Ernst Barlach als Illustrator eigener Texte. Die Druckgrafiken zu den Dramen "Der arme Vetter" und "Der Findling".
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G: Ernst Barlach als Illustrator eigener Texte / Die Druckgrafiken zu den Dramen "Der arme Vetter" und "Der Findling" / / / Gebunden / Deutsch / 2006 / VDG / EAN 9783897395350 (2006)
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ISBN: 9783897395350 bzw. 3897395355, in Deutsch, 274 Seiten, VDG, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, MEOVERSA, [7716555].
Ernst Barlachs illustrative Grafiken zu seinen Dramen stellen die bedeutendste Schnittstelle zwischen der künstlerischen und der literarischen Arbeit des doppelbegabten Künstlers dar. Zwischen 1910 und 1922 entstanden, machen die rund 80 Lithographien und Holzschnitte nahezu ein Drittel seines druckgrafischem Werkes aus. In dieser Arbeit stehen sie erstmals im Mittelpunkt einer ausführlichen Untersuchung. Die vergleichende Analyse von Text und Bild, insbesondere der Lithographien zum Drama "Der arme Vetter" (1919) und der Holzschnitte zum Spiel "Der Findling" (1922), macht deutlich, dass das Experimentieren mit den Möglichkeiten und Spielarten der Text-Bild-Gemeinschaft ein wesentliches Anliegen von Barlach war. Als weiteres, noch umfassenderes Bestreben zeigt sich seine Auseinandersetzung mit der Leistungsfähigkeit von Sprache und bildender Kunst, die auch im Zusammenhang mit seinen religiösen Vorstellungen stehen. In Barlachs illustrierten Dramen zeichnen sich Texte und Grafiken... 2006, Gebunden, Neuware, 876g, 274, Banküberweisung, PayPal.
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Ernst Barlachs illustrative Grafiken zu seinen Dramen stellen die bedeutendste Schnittstelle zwischen der künstlerischen und der literarischen Arbeit des doppelbegabten Künstlers dar. Zwischen 1910 und 1922 entstanden, machen die rund 80 Lithographien und Holzschnitte nahezu ein Drittel seines druckgrafischem Werkes aus. In dieser Arbeit stehen sie erstmals im Mittelpunkt einer ausführlichen Untersuchung. Die vergleichende Analyse von Text und Bild, insbesondere der Lithographien zum Drama "Der arme Vetter" (1919) und der Holzschnitte zum Spiel "Der Findling" (1922), macht deutlich, dass das Experimentieren mit den Möglichkeiten und Spielarten der Text-Bild-Gemeinschaft ein wesentliches Anliegen von Barlach war. Als weiteres, noch umfassenderes Bestreben zeigt sich seine Auseinandersetzung mit der Leistungsfähigkeit von Sprache und bildender Kunst, die auch im Zusammenhang mit seinen religiösen Vorstellungen stehen. In Barlachs illustrierten Dramen zeichnen sich Texte und Grafiken... 2006, Gebunden, Neuware, 876g, 274, Banküberweisung, PayPal.
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Ernst Barlach als Illustrator eigener Texte (2006)
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ISBN: 9783897395350 bzw. 3897395355, in Deutsch, Vdg Dez 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Ernst Barlachs illustrative Grafiken zu seinen Dramen stellen die bedeutendste Schnittstelle zwischen der künstlerischen und der literarischen Arbeit des doppelbegabten Künstlers dar. Zwischen 1910 und 1922 entstanden, machen die rund 80 Lithographien und Holzschnitte nahezu ein Drittel seines druckgrafischem Werkes aus. In dieser Arbeit stehen sie erstmals im Mittelpunkt einer ausführlichen Untersuchung. Die vergleichende Analyse von Text und Bild, insbesondere der Lithographien zum Drama 'Der arme Vetter' (1919) und der Holzschnitte zum Spiel 'Der Findling' (1922), macht deutlich, dass das Experimentieren mit den Möglichkeiten und Spielarten der Text-Bild-Gemeinschaft ein wesentliches Anliegen von Barlach war. Als weiteres, noch umfassenderes Bestreben zeigt sich seine Auseinandersetzung mit der Leistungsfähigkeit von Sprache und bildender Kunst, die auch im Zusammenhang mit seinen religiösen Vorstellungen stehen. In Barlachs illustrierten Dramen zeichnen sich Texte und Grafiken durch eine weitgehende künstlerische Gleichwertigkeit aus. Sowohl in inhaltlicher wie in formaler Hinsicht entspricht ihre Gemeinschaft den Absichten des Autor-Illustrators. Damit werden die illustrierten Dramen zum Modellfall: Die Untersuchung, die methodisch von der Narratologie und insbesondere von der strukturalistischen Dramentheorie ausgeht, versteht sich auch als beispielhafte vergleichende Strukturanalyse von bildender Kunst und Dichtung. 274 pp. Deutsch.
Neuware - Ernst Barlachs illustrative Grafiken zu seinen Dramen stellen die bedeutendste Schnittstelle zwischen der künstlerischen und der literarischen Arbeit des doppelbegabten Künstlers dar. Zwischen 1910 und 1922 entstanden, machen die rund 80 Lithographien und Holzschnitte nahezu ein Drittel seines druckgrafischem Werkes aus. In dieser Arbeit stehen sie erstmals im Mittelpunkt einer ausführlichen Untersuchung. Die vergleichende Analyse von Text und Bild, insbesondere der Lithographien zum Drama 'Der arme Vetter' (1919) und der Holzschnitte zum Spiel 'Der Findling' (1922), macht deutlich, dass das Experimentieren mit den Möglichkeiten und Spielarten der Text-Bild-Gemeinschaft ein wesentliches Anliegen von Barlach war. Als weiteres, noch umfassenderes Bestreben zeigt sich seine Auseinandersetzung mit der Leistungsfähigkeit von Sprache und bildender Kunst, die auch im Zusammenhang mit seinen religiösen Vorstellungen stehen. In Barlachs illustrierten Dramen zeichnen sich Texte und Grafiken durch eine weitgehende künstlerische Gleichwertigkeit aus. Sowohl in inhaltlicher wie in formaler Hinsicht entspricht ihre Gemeinschaft den Absichten des Autor-Illustrators. Damit werden die illustrierten Dramen zum Modellfall: Die Untersuchung, die methodisch von der Narratologie und insbesondere von der strukturalistischen Dramentheorie ausgeht, versteht sich auch als beispielhafte vergleichende Strukturanalyse von bildender Kunst und Dichtung. 274 pp. Deutsch.
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Ernst Barlach als Illustrator eigener Texte (2006)
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ISBN: 9783897395350 bzw. 3897395355, in Deutsch, Vdg Dez 2006, neu.
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Neuware - Ernst Barlachs illustrative Grafiken zu seinen Dramen stellen die bedeutendste Schnittstelle zwischen der künstlerischen und der literarischen Arbeit des doppelbegabten Künstlers dar. Zwischen 1910 und 1922 entstanden, machen die rund 80 Lithographien und Holzschnitte nahezu ein Drittel seines druckgrafischem Werkes aus. In dieser Arbeit stehen sie erstmals im Mittelpunkt einer ausführlichen Untersuchung. Die vergleichende Analyse von Text und Bild, insbesondere der Lithographien zum Drama 'Der arme Vetter' (1919) und der Holzschnitte zum Spiel 'Der Findling' (1922), macht deutlich, dass das Experimentieren mit den Möglichkeiten und Spielarten der Text-Bild-Gemeinschaft ein wesentliches Anliegen von Barlach war. Als weiteres, noch umfassenderes Bestreben zeigt sich seine Auseinandersetzung mit der Leistungsfähigkeit von Sprache und bildender Kunst, die auch im Zusammenhang mit seinen religiösen Vorstellungen stehen. In Barlachs illustrierten Dramen zeichnen sich Texte und Grafiken durch eine weitgehende künstlerische Gleichwertigkeit aus. Sowohl in inhaltlicher wie in formaler Hinsicht entspricht ihre Gemeinschaft den Absichten des Autor-Illustrators. Damit werden die illustrierten Dramen zum Modellfall: Die Untersuchung, die methodisch von der Narratologie und insbesondere von der strukturalistischen Dramentheorie ausgeht, versteht sich auch als beispielhafte vergleichende Strukturanalyse von bildender Kunst und Dichtung. 274 pp. Deutsch.
Neuware - Ernst Barlachs illustrative Grafiken zu seinen Dramen stellen die bedeutendste Schnittstelle zwischen der künstlerischen und der literarischen Arbeit des doppelbegabten Künstlers dar. Zwischen 1910 und 1922 entstanden, machen die rund 80 Lithographien und Holzschnitte nahezu ein Drittel seines druckgrafischem Werkes aus. In dieser Arbeit stehen sie erstmals im Mittelpunkt einer ausführlichen Untersuchung. Die vergleichende Analyse von Text und Bild, insbesondere der Lithographien zum Drama 'Der arme Vetter' (1919) und der Holzschnitte zum Spiel 'Der Findling' (1922), macht deutlich, dass das Experimentieren mit den Möglichkeiten und Spielarten der Text-Bild-Gemeinschaft ein wesentliches Anliegen von Barlach war. Als weiteres, noch umfassenderes Bestreben zeigt sich seine Auseinandersetzung mit der Leistungsfähigkeit von Sprache und bildender Kunst, die auch im Zusammenhang mit seinen religiösen Vorstellungen stehen. In Barlachs illustrierten Dramen zeichnen sich Texte und Grafiken durch eine weitgehende künstlerische Gleichwertigkeit aus. Sowohl in inhaltlicher wie in formaler Hinsicht entspricht ihre Gemeinschaft den Absichten des Autor-Illustrators. Damit werden die illustrierten Dramen zum Modellfall: Die Untersuchung, die methodisch von der Narratologie und insbesondere von der strukturalistischen Dramentheorie ausgeht, versteht sich auch als beispielhafte vergleichende Strukturanalyse von bildender Kunst und Dichtung. 274 pp. Deutsch.
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Ernst Barlach als Illustrator eigener Texte - Die Druckgrafiken zu den Dramen Der arme Vetter und Der Findling (1922)
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Ernst Barlach als Illustrator eigener Texte: Ernst Barlachs illustrative Grafiken zu seinen Dramen stellen die bedeutendste Schnittstelle zwischen der künstlerischen und der literarischen Arbeit des doppelbegabten Künstlers dar. Zwischen 1910 und 1922 entstanden, machen die rund 80 Lithographien und Holzschnitte nahezu ein Drittel seines druckgrafischem Werkes aus. In dieser Arbeit stehen sie erstmals im Mittelpunkt einer ausführlichen Untersuchung. Die vergleichende Analyse von Text und Bild, insbesondere der Lithographien zum Drama `Der arme Vetter` (1919) und der Holzschnitte zum Spiel `Der Findling` (1922), macht deutlich, dass das Experimentieren mit den Möglichkeiten und Spielarten der Text-Bild-Gemeinschaft ein wesentliches Anliegen von Barlach war. Als weiteres, noch umfassenderes Bestreben zeigt sich seine Auseinandersetzung mit der Leistungsfähigkeit von Sprache und bildender Kunst, die auch im Zusammenhang mit seinen religiösen Vorstellungen stehen. In Barlachs illustrierten Dramen zeichnen sich Texte und Grafiken durch eine weitgehende künstlerische Gleichwertigkeit aus. Sowohl in inhaltlicher wie in formaler Hinsicht entspricht ihre Gemeinschaft den Absichten des Autor-Illustrators. Damit werden die illustrierten Dramen zum Modellfall: Die Untersuchung, die methodisch von der Narratologie und insbesondere von der strukturalistischen Dramentheorie ausgeht, versteht sich auch als beispielhafte vergleichende Strukturanalyse von bildender Kunst und Dichtung. Buch.
Ernst Barlach als Illustrator eigener Texte: Ernst Barlachs illustrative Grafiken zu seinen Dramen stellen die bedeutendste Schnittstelle zwischen der künstlerischen und der literarischen Arbeit des doppelbegabten Künstlers dar. Zwischen 1910 und 1922 entstanden, machen die rund 80 Lithographien und Holzschnitte nahezu ein Drittel seines druckgrafischem Werkes aus. In dieser Arbeit stehen sie erstmals im Mittelpunkt einer ausführlichen Untersuchung. Die vergleichende Analyse von Text und Bild, insbesondere der Lithographien zum Drama `Der arme Vetter` (1919) und der Holzschnitte zum Spiel `Der Findling` (1922), macht deutlich, dass das Experimentieren mit den Möglichkeiten und Spielarten der Text-Bild-Gemeinschaft ein wesentliches Anliegen von Barlach war. Als weiteres, noch umfassenderes Bestreben zeigt sich seine Auseinandersetzung mit der Leistungsfähigkeit von Sprache und bildender Kunst, die auch im Zusammenhang mit seinen religiösen Vorstellungen stehen. In Barlachs illustrierten Dramen zeichnen sich Texte und Grafiken durch eine weitgehende künstlerische Gleichwertigkeit aus. Sowohl in inhaltlicher wie in formaler Hinsicht entspricht ihre Gemeinschaft den Absichten des Autor-Illustrators. Damit werden die illustrierten Dramen zum Modellfall: Die Untersuchung, die methodisch von der Narratologie und insbesondere von der strukturalistischen Dramentheorie ausgeht, versteht sich auch als beispielhafte vergleichende Strukturanalyse von bildender Kunst und Dichtung. Buch.
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ISBN: 9783897395350 bzw. 3897395355, in Deutsch, VDG, neu.
Ernst Barlachs illustrative Grafiken zu seinen Dramen stellen die bedeutendste Schnittstelle zwischen der künstlerischen und der literarischen Arbeit des doppelbegabten Künstlers dar. Zwischen 1910 und 1922 entstanden, machen die rund 80 Lithographien und Holzschnitte nahezu ein Drittel seines druckgrafischem Werkes aus. In dieser Arbeit stehen sie erstmals im Mittelpunkt einer ausführlichen Untersuchung. Die vergleichende Analyse von Text und Bild, insbesondere der Lithographien zum Drama 'Der arme Vetter' (1919) und der Holzschnitte zum Spiel 'Der Findling' (1922), macht deutlich, dass das Experimentieren mit den Möglichkeiten und Spielarten der Text-Bild-Gemeinschaft ein wesentliches Anliegen von Barlach war. Als weiteres, noch umfassenderes Bestreben zeigt sich seine Auseinandersetzung mit der Leistungsfähigkeit von Sprache und bildender Kunst, die auch im Zusammenhang mit seinen religiösen Vorstellungen stehen. In Barlachs illustrierten Dramen zeichnen sich Texte und Grafiken durch eine weitgehende künstlerische Gleichwertigkeit aus. Sowohl in inhaltlicher wie in formaler Hinsicht entspricht ihre Gemeinschaft den Absichten des Autor-Illustrators. Damit werden die illustrierten Dramen zum Modellfall: Die Untersuchung, die methodisch von der Narratologie und insbesondere von der strukturalistischen Dramentheorie ausgeht, versteht sich auch als beispielhafte vergleichende Strukturanalyse von bildender Kunst und Dichtung.
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Ernst Barlach als Illustrator eigener Texte (1922)
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Ernst Barlachs illustrative Grafiken zu seinen Dramen stellen die bedeutendste Schnittstelle zwischen der künstlerischen und der literarischen Arbeit des doppelbegabten Künstlers dar. Zwischen 1910 und 1922 entstanden, machen die rund 80 Lithographien und Holzschnitte nahezu ein Drittel seines druckgrafischem Werkes aus. In dieser Arbeit stehen sie erstmals im Mittelpunkt einer ausführlichen Untersuchung. Die vergleichende Analyse von Text und Bild, insbesondere der Lithographien zum Drama “Der arme Vetter” (1919) und der Holzschnitte zum Spiel “Der Findling” (1922), macht deutlich, dass das Experimentieren mit den Möglichkeiten und Spielarten der Text-Bild-Gemeinschaft ein wesentliches Anliegen von Barlach war. Als weiteres, noch umfassenderes Bestreben zeigt sich seine Auseinandersetzung mit der Leistungsfähigkeit von Sprache und bildender Kunst, die auch im Zusammenhang mit seinen religiösen Vorstellungen stehen. In Barlachs illustrierten Dramen zeichnen sich Texte und Grafiken durch eine weitgehende künstlerische Gleichwertigkeit aus. Sowohl in inhaltlicher wie in formaler Hinsicht entspricht ihre Gemeinschaft den Absichten des Autor-Illustrators. Damit werden die illustrierten Dramen zum Modellfall: Die Untersuchung, die methodisch von der Narratologie und insbesondere von der strukturalistischen Dramentheorie ausgeht, versteht sich auch als beispielhafte vergleichende Strukturanalyse von bildender Kunst und Dichtung.
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Ernst Barlach als Illustrator eigener Texte (2006)
~DE HC NW
ISBN: 9783897395350 bzw. 3897395355, vermutlich in Deutsch, Verlag und Datenbank für Geisteswiss., Weimar, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 21.12.2006, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Ernst Barlach als Illustrator eigener Texte, Titelzusatz: Die Druckgrafiken zu den Dramen 'Der arme Vetter' und 'Der Findling', Autor: Mayr, Gudula, Verlag: VDG // VDG Weimar - Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Druckgrafik // Grafik // Kunstgeschichte // Künstler // Künstlerin // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr // einzelne Künstler // Künstlermonografien, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 274, Abbildungen: 165 schwarz-weiße Abbildungen, Gewicht: 876 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 21.12.2006, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Ernst Barlach als Illustrator eigener Texte, Titelzusatz: Die Druckgrafiken zu den Dramen 'Der arme Vetter' und 'Der Findling', Autor: Mayr, Gudula, Verlag: VDG // VDG Weimar - Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Druckgrafik // Grafik // Kunstgeschichte // Künstler // Künstlerin // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr // einzelne Künstler // Künstlermonografien, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 274, Abbildungen: 165 schwarz-weiße Abbildungen, Gewicht: 876 gr, Verkäufer: averdo.
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Ernst Barlach als Illustrator eigener Texte
~DE NW
ISBN: 3897395355 bzw. 9783897395350, vermutlich in Deutsch, Verlag und Datenbank für Geisteswiss., Weimar, Deutschland, neu.
Ernst Barlach als Illustrator eigener Texte ab 56 EURO Die Druckgrafiken zu den Dramen Der arme Vetter und Der Findling.
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