Regesten der Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes
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Regesten der Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes
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ISBN: 9783897359826 bzw. 3897359820, in Deutsch, Verlag Regionalkultur, gebundenes Buch, neu.
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Heidelberg hat Geschichte. Das erleben jedes Jahr Millionen Gäste aus aller Welt in unvergleichlicher Atmosphäre, sobald sie nur wenige Meter den Fuß in die Stadt gesetzt haben ... Die Ausbildung eines selbstbewussten Stadtregiments freilich blieb späteren Zeiten vorbehalten. Denn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit beeinflussten der Hof und die Residenzfunktion als auch die Universität die politische Entwicklung der Stadtgemeinde in starkem Maß. Dieses Bild spiegelt noch heute die Heidelberg hat Geschichte. Das erleben jedes Jahr Millionen Gäste aus aller Welt in unvergleichlicher Atmosphäre, sobald sie nur wenige Meter den Fuß in die Stadt gesetzt haben ... Die Ausbildung eines selbstbewussten Stadtregiments freilich blieb späteren Zeiten vorbehalten. Denn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit beeinflussten der Hof und die Residenzfunktion als auch die Universität die politische Entwicklung der Stadtgemeinde in starkem Maß. Dieses Bild spiegelt noch heute die archivalische Überlieferungssituation wider. Während es um das landesherrliche Schriftgut und jenes der Universität vergleichsweise gut bestellt ist, haben Kriegswirren sowie dynastisch bedingte Aufsplitterungen, der Kanzleibrand von 1460 und insbesondere der Brand des Rathauses 1693 eine nur mehr als fragmentarisch zu bezeichnende Quellensituation zur Geschichte der frühen Stadt hinterlassen. So ist von einer ungestörten städtischen Überlieferung erst wieder ab dem Beginn des 18. Jhs zu sprechen. Umso mehr ist es Dr. Ulrich Wagner zu danken, unseren Blick auf das Urkundenbuch der einstigen Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes zu lenken, in dem uns Vertreter der Heidelberger Oberschicht entgegentreten. Seit 1380 ist die Existenz dieser Bruderschaft in der Residenzstadt Heidelberg belegt. Im unmittelbaren Umfeld des Fürsten stehend, nahm dieser Personenkreis als Bindeglied zwischen fürstlicher Verwaltung und bürgerlicher Stadt eine herausgehobene Sonderstellung ein. Mit dieser kommentierten Edition der in kopialer Form im Badischen Generallandesarchiv Karlsruhe überlieferten Urkunden wird eine bislang wenig beachtete rechts- und wirtschaftsgeschichtlich bedeutende Quelle an der Schwelle vom 14. zum 15. Jh. allgemein zugänglich, und es fällt zugleich Licht auf eine Epoche städtischer Geschichte, aus der städtische Archivalien sich weitgehend nicht erhalten haben. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Heidelberg hat Geschichte. Das erleben jedes Jahr Millionen Gäste aus aller Welt in unvergleichlicher Atmosphäre, sobald sie nur wenige Meter den Fuß in die Stadt gesetzt haben ... Die Ausbildung eines selbstbewussten Stadtregiments freilich blieb späteren Zeiten vorbehalten. Denn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit beeinflussten der Hof und die Residenzfunktion als auch die Universität die politische Entwicklung der Stadtgemeinde in starkem Maß. Dieses Bild spiegelt noch heute die Heidelberg hat Geschichte. Das erleben jedes Jahr Millionen Gäste aus aller Welt in unvergleichlicher Atmosphäre, sobald sie nur wenige Meter den Fuß in die Stadt gesetzt haben ... Die Ausbildung eines selbstbewussten Stadtregiments freilich blieb späteren Zeiten vorbehalten. Denn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit beeinflussten der Hof und die Residenzfunktion als auch die Universität die politische Entwicklung der Stadtgemeinde in starkem Maß. Dieses Bild spiegelt noch heute die archivalische Überlieferungssituation wider. Während es um das landesherrliche Schriftgut und jenes der Universität vergleichsweise gut bestellt ist, haben Kriegswirren sowie dynastisch bedingte Aufsplitterungen, der Kanzleibrand von 1460 und insbesondere der Brand des Rathauses 1693 eine nur mehr als fragmentarisch zu bezeichnende Quellensituation zur Geschichte der frühen Stadt hinterlassen. So ist von einer ungestörten städtischen Überlieferung erst wieder ab dem Beginn des 18. Jhs zu sprechen. Umso mehr ist es Dr. Ulrich Wagner zu danken, unseren Blick auf das Urkundenbuch der einstigen Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes zu lenken, in dem uns Vertreter der Heidelberger Oberschicht entgegentreten. Seit 1380 ist die Existenz dieser Bruderschaft in der Residenzstadt Heidelberg belegt. Im unmittelbaren Umfeld des Fürsten stehend, nahm dieser Personenkreis als Bindeglied zwischen fürstlicher Verwaltung und bürgerlicher Stadt eine herausgehobene Sonderstellung ein. Mit dieser kommentierten Edition der in kopialer Form im Badischen Generallandesarchiv Karlsruhe überlieferten Urkunden wird eine bislang wenig beachtete rechts- und wirtschaftsgeschichtlich bedeutende Quelle an der Schwelle vom 14. zum 15. Jh. allgemein zugänglich, und es fällt zugleich Licht auf eine Epoche städtischer Geschichte, aus der städtische Archivalien sich weitgehend nicht erhalten haben. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Regesten der Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes (1693)
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ISBN: 9783897359826 bzw. 3897359820, in Deutsch, Verlag Regionalkultur, gebundenes Buch, neu.
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Heidelberg hat Geschichte. Das erleben jedes Jahr Millionen Gäste aus aller Welt in unvergleichlicher Atmosphäre, sobald sie nur wenige Meter den Fuß in die Stadt gesetzt haben ... Die Ausbildung eines selbstbewussten Stadtregiments freilich blieb späteren Zeiten vorbehalten. Denn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit beeinflussten der Hof und die Residenzfunktion als auch die Universität die politische Entwicklung der Stadtgemeinde in starkem Maß. Dieses Bild spiegelt noch heute die Heidelberg hat Geschichte. Das erleben jedes Jahr Millionen Gäste aus aller Welt in unvergleichlicher Atmosphäre, sobald sie nur wenige Meter den Fuß in die Stadt gesetzt haben ... Die Ausbildung eines selbstbewussten Stadtregiments freilich blieb späteren Zeiten vorbehalten. Denn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit beeinflussten der Hof und die Residenzfunktion als auch die Universität die politische Entwicklung der Stadtgemeinde in starkem Maß. Dieses Bild spiegelt noch heute die archivalische Überlieferungssituation wider. Während es um das landesherrliche Schriftgut und jenes der Universität vergleichsweise gut bestellt ist, haben Kriegswirren sowie dynastisch bedingte Aufsplitterungen, der Kanzleibrand von 1460 und insbesondere der Brand des Rathauses 1693 eine nur mehr als fragmentarisch zu bezeichnende Quellensituation zur Geschichte der frühen Stadt hinterlassen. So ist von einer ungestörten städtischen Überlieferung erst wieder ab dem Beginn des 18. Jhs zu sprechen.Umso mehr ist es Dr. Ulrich Wagner zu danken, unseren Blick auf das Urkundenbuch der einstigen Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes zu lenken, in dem uns Vertreter der Heidelberger Oberschicht entgegentreten. Seit 1380 ist die Existenz dieser Bruderschaft in der Residenzstadt Heidelberg belegt. Im unmittelbaren Umfeld des Fürsten stehend, nahm dieser Personenkreis als Bindeglied zwischen fürstlicher Verwaltung und bürgerlicher Stadt eine herausgehobene Sonderstellung ein. Mit dieser kommentierten Edition der in kopialer Form im Badischen Generallandesarchiv Karlsruhe überlieferten Urkunden wird eine bislang wenig beachtete rechts- und wirtschaftsgeschichtlich bedeutende Quelle an der Schwelle vom 14. zum 15. Jh. allgemein zugänglich, und es fällt zugleich Licht auf eine Epoche städtischer Geschichte, aus der städtische Archivalien sich weitgehend nicht erhalten haben. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Heidelberg hat Geschichte. Das erleben jedes Jahr Millionen Gäste aus aller Welt in unvergleichlicher Atmosphäre, sobald sie nur wenige Meter den Fuß in die Stadt gesetzt haben ... Die Ausbildung eines selbstbewussten Stadtregiments freilich blieb späteren Zeiten vorbehalten. Denn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit beeinflussten der Hof und die Residenzfunktion als auch die Universität die politische Entwicklung der Stadtgemeinde in starkem Maß. Dieses Bild spiegelt noch heute die Heidelberg hat Geschichte. Das erleben jedes Jahr Millionen Gäste aus aller Welt in unvergleichlicher Atmosphäre, sobald sie nur wenige Meter den Fuß in die Stadt gesetzt haben ... Die Ausbildung eines selbstbewussten Stadtregiments freilich blieb späteren Zeiten vorbehalten. Denn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit beeinflussten der Hof und die Residenzfunktion als auch die Universität die politische Entwicklung der Stadtgemeinde in starkem Maß. Dieses Bild spiegelt noch heute die archivalische Überlieferungssituation wider. Während es um das landesherrliche Schriftgut und jenes der Universität vergleichsweise gut bestellt ist, haben Kriegswirren sowie dynastisch bedingte Aufsplitterungen, der Kanzleibrand von 1460 und insbesondere der Brand des Rathauses 1693 eine nur mehr als fragmentarisch zu bezeichnende Quellensituation zur Geschichte der frühen Stadt hinterlassen. So ist von einer ungestörten städtischen Überlieferung erst wieder ab dem Beginn des 18. Jhs zu sprechen.Umso mehr ist es Dr. Ulrich Wagner zu danken, unseren Blick auf das Urkundenbuch der einstigen Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes zu lenken, in dem uns Vertreter der Heidelberger Oberschicht entgegentreten. Seit 1380 ist die Existenz dieser Bruderschaft in der Residenzstadt Heidelberg belegt. Im unmittelbaren Umfeld des Fürsten stehend, nahm dieser Personenkreis als Bindeglied zwischen fürstlicher Verwaltung und bürgerlicher Stadt eine herausgehobene Sonderstellung ein. Mit dieser kommentierten Edition der in kopialer Form im Badischen Generallandesarchiv Karlsruhe überlieferten Urkunden wird eine bislang wenig beachtete rechts- und wirtschaftsgeschichtlich bedeutende Quelle an der Schwelle vom 14. zum 15. Jh. allgemein zugänglich, und es fällt zugleich Licht auf eine Epoche städtischer Geschichte, aus der städtische Archivalien sich weitgehend nicht erhalten haben. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Regesten der Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes (2017)
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ISBN: 9783897359826 bzw. 3897359820, in Deutsch, Regionalkultur Verlag, Taschenbuch, neu.
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1380 - 1414 Heidelberg hat Geschichte. Das erleben jedes Jahr Millionen Gäste aus aller Welt in unvergleichlicher Atmosphäre, sobald sie nur wenige Meter den Fuß in die Stadt gesetzt haben ... Die Ausbildung eines selbstbewussten Stadtregiments freilich blieb späteren Zeiten vorbehalten. Denn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit beeinflussten der Hof und die Residenzfunktion als auch die Universität die politische Entwicklung der Stadtgemeinde in starkem Maß. Dieses Bild spiegelt noch heute die archivalische Überlieferungssituation wider. Während es um das landesherrliche Schriftgut und jenes der Universität vergleichsweise gut bestellt ist, haben Kriegswirren sowie dynastisch bedingte Aufsplitterungen, der Kanzleibrand von 1460 und insbesondere der Brand des Rathauses 1693 eine nur mehr als fragmentarisch zu bezeichnende Quellensituation zur Geschichte der frühen Stadt hinterlassen. So ist von einer ungestörten städtischen Überlieferung erst wieder ab dem Beginn des 18. Jhs zu sprechen. Umso mehr ist es Dr. Ulrich Wagner zu danken, unseren Blick auf das Urkundenbuch der einstigen Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes zu lenken, in dem uns Vertreter der Heidelberger Oberschicht entgegentreten. Seit 1380 ist die Existenz dieser Bruderschaft in der Residenzstadt Heidelberg belegt. Im unmittelbaren Umfeld des Fürsten stehend, nahm dieser Personenkreis als Bindeglied zwischen fürstlicher Verwaltung und bürgerlicher Stadt eine herausgehobene Sonderstellung ein. Mit dieser kommentierten Edition der in kopialer Form im Badischen Generallandesarchiv Karlsruhe überlieferten Urkunden wird eine bislang wenig beachtete rechts- und wirtschaftsgeschichtlich bedeutende Quelle an der Schwelle vom 14. zum 15. Jh. allgemein zugänglich, und es fällt zugleich Licht auf eine Epoche städtischer Geschichte, aus der städtische Archivalien sich weitgehend nicht erhalten haben. 23.06.2017, Taschenbuch.
1380 - 1414 Heidelberg hat Geschichte. Das erleben jedes Jahr Millionen Gäste aus aller Welt in unvergleichlicher Atmosphäre, sobald sie nur wenige Meter den Fuß in die Stadt gesetzt haben ... Die Ausbildung eines selbstbewussten Stadtregiments freilich blieb späteren Zeiten vorbehalten. Denn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit beeinflussten der Hof und die Residenzfunktion als auch die Universität die politische Entwicklung der Stadtgemeinde in starkem Maß. Dieses Bild spiegelt noch heute die archivalische Überlieferungssituation wider. Während es um das landesherrliche Schriftgut und jenes der Universität vergleichsweise gut bestellt ist, haben Kriegswirren sowie dynastisch bedingte Aufsplitterungen, der Kanzleibrand von 1460 und insbesondere der Brand des Rathauses 1693 eine nur mehr als fragmentarisch zu bezeichnende Quellensituation zur Geschichte der frühen Stadt hinterlassen. So ist von einer ungestörten städtischen Überlieferung erst wieder ab dem Beginn des 18. Jhs zu sprechen. Umso mehr ist es Dr. Ulrich Wagner zu danken, unseren Blick auf das Urkundenbuch der einstigen Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes zu lenken, in dem uns Vertreter der Heidelberger Oberschicht entgegentreten. Seit 1380 ist die Existenz dieser Bruderschaft in der Residenzstadt Heidelberg belegt. Im unmittelbaren Umfeld des Fürsten stehend, nahm dieser Personenkreis als Bindeglied zwischen fürstlicher Verwaltung und bürgerlicher Stadt eine herausgehobene Sonderstellung ein. Mit dieser kommentierten Edition der in kopialer Form im Badischen Generallandesarchiv Karlsruhe überlieferten Urkunden wird eine bislang wenig beachtete rechts- und wirtschaftsgeschichtlich bedeutende Quelle an der Schwelle vom 14. zum 15. Jh. allgemein zugänglich, und es fällt zugleich Licht auf eine Epoche städtischer Geschichte, aus der städtische Archivalien sich weitgehend nicht erhalten haben. 23.06.2017, Taschenbuch.
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Regesten der Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes (2017)
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ISBN: 9783897359826 bzw. 3897359820, vermutlich in Deutsch, Regionalkultur Verlag, Taschenbuch, neu.
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1380 - 1414, Heidelberg hat Geschichte. Das erleben jedes Jahr Millionen Gäste aus aller Welt in unvergleichlicher Atmosphäre, sobald sie nur wenige Meter den Fuss in die Stadt gesetzt haben ... Die Ausbildung eines selbstbewussten Stadtregiments freilich blieb späteren Zeiten vorbehalten. Denn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit beeinflussten der Hof und die Residenzfunktion als auch die Universität die politische Entwicklung der Stadtgemeinde in starkem Mass. Dieses Bild spiegelt noch heute die archivalische Überlieferungssituation wider. Während es um das landesherrliche Schriftgut und jenes der Universität vergleichsweise gut bestellt ist, haben Kriegswirren sowie dynastisch bedingte Aufsplitterungen, der Kanzleibrand von 1460 und insbesondere der Brand des Rathauses 1693 eine nur mehr als fragmentarisch zu bezeichnende Quellensituation zur Geschichte der frühen Stadt hinterlassen. So ist von einer ungestörten städtischen Überlieferung erst wieder ab dem Beginn des 18. Jhs zu sprechen. Umso mehr ist es Dr. Ulrich Wagner zu danken, unseren Blick auf das Urkundenbuch der einstigen Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes zu lenken, in dem uns Vertreter der Heidelberger Oberschicht entgegentreten. Seit 1380 ist die Existenz dieser Bruderschaft in der Residenzstadt Heidelberg belegt. Im unmittelbaren Umfeld des Fürsten stehend, nahm dieser Personenkreis als Bindeglied zwischen fürstlicher Verwaltung und bürgerlicher Stadt eine herausgehobene Sonderstellung ein. Mit dieser kommentierten Edition der in kopialer Form im Badischen Generallandesarchiv Karlsruhe überlieferten Urkunden wird eine bislang wenig beachtete rechts- und wirtschaftsgeschichtlich bedeutende Quelle an der Schwelle vom 14. zum 15. Jh. allgemein zugänglich, und es fällt zugleich Licht auf eine Epoche städtischer Geschichte, aus der städtische Archivalien sich weitgehend nicht erhalten haben. Taschenbuch, 23.06.2017.
1380 - 1414, Heidelberg hat Geschichte. Das erleben jedes Jahr Millionen Gäste aus aller Welt in unvergleichlicher Atmosphäre, sobald sie nur wenige Meter den Fuss in die Stadt gesetzt haben ... Die Ausbildung eines selbstbewussten Stadtregiments freilich blieb späteren Zeiten vorbehalten. Denn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit beeinflussten der Hof und die Residenzfunktion als auch die Universität die politische Entwicklung der Stadtgemeinde in starkem Mass. Dieses Bild spiegelt noch heute die archivalische Überlieferungssituation wider. Während es um das landesherrliche Schriftgut und jenes der Universität vergleichsweise gut bestellt ist, haben Kriegswirren sowie dynastisch bedingte Aufsplitterungen, der Kanzleibrand von 1460 und insbesondere der Brand des Rathauses 1693 eine nur mehr als fragmentarisch zu bezeichnende Quellensituation zur Geschichte der frühen Stadt hinterlassen. So ist von einer ungestörten städtischen Überlieferung erst wieder ab dem Beginn des 18. Jhs zu sprechen. Umso mehr ist es Dr. Ulrich Wagner zu danken, unseren Blick auf das Urkundenbuch der einstigen Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes zu lenken, in dem uns Vertreter der Heidelberger Oberschicht entgegentreten. Seit 1380 ist die Existenz dieser Bruderschaft in der Residenzstadt Heidelberg belegt. Im unmittelbaren Umfeld des Fürsten stehend, nahm dieser Personenkreis als Bindeglied zwischen fürstlicher Verwaltung und bürgerlicher Stadt eine herausgehobene Sonderstellung ein. Mit dieser kommentierten Edition der in kopialer Form im Badischen Generallandesarchiv Karlsruhe überlieferten Urkunden wird eine bislang wenig beachtete rechts- und wirtschaftsgeschichtlich bedeutende Quelle an der Schwelle vom 14. zum 15. Jh. allgemein zugänglich, und es fällt zugleich Licht auf eine Epoche städtischer Geschichte, aus der städtische Archivalien sich weitgehend nicht erhalten haben. Taschenbuch, 23.06.2017.
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| Regesten der Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes | Regionalkultur | 2017
DE NW
ISBN: 9783897359826 bzw. 3897359820, in Deutsch, Regionalkultur Verlag, neu.
Heidelberg hat Geschichte. Das erleben jedes Jahr Millionen Gäste aus aller Welt in unvergleichlicher Atmosphäre, sobald sie nur wenige Meter den Fuß in die Stadt gesetzt haben ... Die Ausbildung eines selbstbewussten Stadtregiments freilich blieb späteren Zeiten vorbehalten. Denn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit beeinflussten der Hof und die Residenzfunktion als auch die Universität die politische Entwicklung der Stadtgemeinde in starkem Maß. Dieses Bild spiegelt noch heute die archivalische Überlieferungssituation wider. Während es um das landesherrliche Schriftgut und jenes der Universität vergleichsweise gut bestellt ist, haben Kriegswirren sowie dynastisch bedingte Aufsplitterungen, der Kanzleibrand von 1460 und insbesondere der Brand des Rathauses 1693 eine nur mehr als fragmentarisch zu bezeichnende Quellensituation zur Geschichte der frühen Stadt hinterlassen. So ist von einer ungestörten städtischen Überlieferung erst wieder ab dem Beginn des 18. Jhs zu sprechen. Umso mehr ist es Dr. Ulrich Wagner zu danken, unseren Blick auf das Urkundenbuch der einstigen Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes zu lenken, in dem uns Vertreter der Heidelberger Oberschicht entgegentreten. Seit 1380 ist die Existenz dieser Bruderschaft in der Residenzstadt Heidelberg belegt. Im unmittelbaren Umfeld des Fürsten stehend, nahm dieser Personenkreis als Bindeglied zwischen fürstlicher Verwaltung und bürgerlicher Stadt eine herausgehobene Sonderstellung ein. Mit dieser kommentierten Edition der in kopialer Form im Badischen Generallandesarchiv Karlsruhe überlieferten Urkunden wird eine bislang wenig beachtete rechts- und wirtschaftsgeschichtlich bedeutende Quelle an der Schwelle vom 14. zum 15. Jh. allgemein zugänglich, und es fällt zugleich Licht auf eine Epoche städtischer Geschichte, aus der städtische Archivalien sich weitgehend nicht erhalten haben.
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Regesten der Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes - 1380 - 1414 (1693)
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Regesten der Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes: Heidelberg hat Geschichte. Das erleben jedes Jahr Millionen Gäste aus aller Welt in unvergleichlicher Atmosphäre, sobald sie nur wenige Meter den Fu? in die Stadt gesetzt haben ... Die Ausbildung eines selbstbewussten Stadtregiments freilich blieb späteren Zeiten vorbehalten. Denn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit beeinflussten der Hof und die Residenzfunktion als auch die Universität die politische Entwicklung der Stadtgemeinde in starkem Ma?.Dieses Bild spiegelt noch heute die archivalische "berlieferungssituation wider. Während es um das landesherrliche Schriftgut und jenes der Universität vergleichsweise gut bestellt ist, haben Kriegswirren sowie dynastisch bedingte Aufsplitterungen, der Kanzleibrand von 1460 und insbesondere der Brand des Rathauses 1693 eine nur mehr als fragmentarisch zu bezeichnende Quellensituation zur Geschichte der frühen Stadt hinterlassen. So ist von einer ungestörten städtischen Überlieferung erst wieder ab dem Beginn des 18. Jhs zu sprechen. Umso mehr ist es Dr. Ulrich Wagner zu danken, unseren Blick auf das Urkundenbuch der einstigen Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes zu lenken, in dem uns Vertreter der Heidelberger Oberschicht entgegentreten. Seit 1380 ist die Existenz dieser Bruderschaft in der Residenzstadt Heidelberg belegt. Im unmittelbaren Umfeld des Fürsten stehend, nahm dieser Personenkreis als Bindeglied zwischen fürstlicher Verwaltung und bürgerlicher Stadt eine herausgehobene Sonderstellung ein. Mit dieser kommentierten Edition der in kopialer Form im Badischen Generallandesarchiv Karlsruhe überlieferten Urkunden wird eine bislang wenig beachtete rechts- und wirtschaftsgeschichtlich bedeutende Quelle an der Schwelle vom 14. zum 15. Jh. allgemein zugänglich, und es fällt zugleich Licht auf eine Epoche städtischer Geschichte, aus der städtische Archivalien sich weitgehend nicht erhalten haben. Taschenbuch.
Regesten der Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes: Heidelberg hat Geschichte. Das erleben jedes Jahr Millionen Gäste aus aller Welt in unvergleichlicher Atmosphäre, sobald sie nur wenige Meter den Fu? in die Stadt gesetzt haben ... Die Ausbildung eines selbstbewussten Stadtregiments freilich blieb späteren Zeiten vorbehalten. Denn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit beeinflussten der Hof und die Residenzfunktion als auch die Universität die politische Entwicklung der Stadtgemeinde in starkem Ma?.Dieses Bild spiegelt noch heute die archivalische "berlieferungssituation wider. Während es um das landesherrliche Schriftgut und jenes der Universität vergleichsweise gut bestellt ist, haben Kriegswirren sowie dynastisch bedingte Aufsplitterungen, der Kanzleibrand von 1460 und insbesondere der Brand des Rathauses 1693 eine nur mehr als fragmentarisch zu bezeichnende Quellensituation zur Geschichte der frühen Stadt hinterlassen. So ist von einer ungestörten städtischen Überlieferung erst wieder ab dem Beginn des 18. Jhs zu sprechen. Umso mehr ist es Dr. Ulrich Wagner zu danken, unseren Blick auf das Urkundenbuch der einstigen Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes zu lenken, in dem uns Vertreter der Heidelberger Oberschicht entgegentreten. Seit 1380 ist die Existenz dieser Bruderschaft in der Residenzstadt Heidelberg belegt. Im unmittelbaren Umfeld des Fürsten stehend, nahm dieser Personenkreis als Bindeglied zwischen fürstlicher Verwaltung und bürgerlicher Stadt eine herausgehobene Sonderstellung ein. Mit dieser kommentierten Edition der in kopialer Form im Badischen Generallandesarchiv Karlsruhe überlieferten Urkunden wird eine bislang wenig beachtete rechts- und wirtschaftsgeschichtlich bedeutende Quelle an der Schwelle vom 14. zum 15. Jh. allgemein zugänglich, und es fällt zugleich Licht auf eine Epoche städtischer Geschichte, aus der städtische Archivalien sich weitgehend nicht erhalten haben. Taschenbuch.
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Regesten der Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes - 1380 - 1414
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Regesten der Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes: Heidelberg hat Geschichte. Das erleben jedes Jahr Millionen Gäste aus aller Welt in unvergleichlicher Atmosphäre, sobald sie nur wenige Meter den Fuß in die Stadt gesetzt haben ... Die Ausbildung eines selbstbewussten Stadtregiments freilich blieb späteren Zeiten vorbehalten. Denn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit beeinflussten der Hof und die Residenzfunktion als auch die Universität die politische Entwicklung der Stadtgemeinde in starkem Maß.Dieses Bild spiegelt noch heute die archivalische Überlieferungssituation wider. Während es um das landesherrliche Schriftgut und jenes der Universität vergleichsweise gut bestellt ist, haben Kriegswirren sowie dynastisch bedingte Aufsplitterungen, der Kanzleibrand von 1460 und insbesondere der Brand des Rathauses 1693 eine nur mehr als fragmentarisch zu bezeichnende Quellensituation zur Geschichte der frühen Stadt hinterlassen. So ist von einer ungestörten städtischen Überlieferung erst wieder ab dem Beginn des 18. Jhs zu sprechen. Umso mehr ist es Dr. Ulrich Wagner zu danken, unseren Blick auf das Urkundenbuch der einstigen Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes zu lenken, in dem uns Vertreter der Heidelberger Oberschicht entgegentreten. Seit 1380 ist die Existenz dieser Bruderschaft in der Residenzstadt Heidelberg belegt. Im unmittelbaren Umfeld des Fürsten stehend, nahm dieser Personenkreis als Bindeglied zwischen fürstlicher Verwaltung und bürgerlicher Stadt eine herausgehobene Sonderstellung ein. Mit dieser kommentierten Edition der in kopialer Form im Badischen Generallandesarchiv Karlsruhe überlieferten Urkunden wird eine bislang wenig beachtete rechts- und wirtschaftsgeschichtlich bedeutende Quelle an der Schwelle vom 14. zum 15. Jh. allgemein zugänglich, und es fällt zugleich Licht auf eine Epoche städtischer Geschichte, aus der städtische Archivalien sich weitgehend nicht erhalten haben. Taschenbuch.
Regesten der Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes: Heidelberg hat Geschichte. Das erleben jedes Jahr Millionen Gäste aus aller Welt in unvergleichlicher Atmosphäre, sobald sie nur wenige Meter den Fuß in die Stadt gesetzt haben ... Die Ausbildung eines selbstbewussten Stadtregiments freilich blieb späteren Zeiten vorbehalten. Denn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit beeinflussten der Hof und die Residenzfunktion als auch die Universität die politische Entwicklung der Stadtgemeinde in starkem Maß.Dieses Bild spiegelt noch heute die archivalische Überlieferungssituation wider. Während es um das landesherrliche Schriftgut und jenes der Universität vergleichsweise gut bestellt ist, haben Kriegswirren sowie dynastisch bedingte Aufsplitterungen, der Kanzleibrand von 1460 und insbesondere der Brand des Rathauses 1693 eine nur mehr als fragmentarisch zu bezeichnende Quellensituation zur Geschichte der frühen Stadt hinterlassen. So ist von einer ungestörten städtischen Überlieferung erst wieder ab dem Beginn des 18. Jhs zu sprechen. Umso mehr ist es Dr. Ulrich Wagner zu danken, unseren Blick auf das Urkundenbuch der einstigen Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes zu lenken, in dem uns Vertreter der Heidelberger Oberschicht entgegentreten. Seit 1380 ist die Existenz dieser Bruderschaft in der Residenzstadt Heidelberg belegt. Im unmittelbaren Umfeld des Fürsten stehend, nahm dieser Personenkreis als Bindeglied zwischen fürstlicher Verwaltung und bürgerlicher Stadt eine herausgehobene Sonderstellung ein. Mit dieser kommentierten Edition der in kopialer Form im Badischen Generallandesarchiv Karlsruhe überlieferten Urkunden wird eine bislang wenig beachtete rechts- und wirtschaftsgeschichtlich bedeutende Quelle an der Schwelle vom 14. zum 15. Jh. allgemein zugänglich, und es fällt zugleich Licht auf eine Epoche städtischer Geschichte, aus der städtische Archivalien sich weitgehend nicht erhalten haben. Taschenbuch.
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Ulrich Wagner, Herausgeber: Stadtarchiv Heidelberg, Herausgeber: Peter Blum im Auftrag der Stadt Heidelberg
Regesten Bruderschaft des Heidelberger Hofgesindes: 1380 - 1414 (Schriftenreihe des Stadtarchivs / Herausgegeben (2017)
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ISBN: 9783897359826 bzw. 3897359820, in Deutsch, 96 Seiten, Regionalkultur Verlag, Taschenbuch, neu.
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