- antike Mythologie in historischen Gärten - 8 Angebote vergleichen

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Von Händler/Antiquariat, OK Buchversand, [3968036].
geb., Ill. HC., 176 S. : Ill. ; 25 cm; sehr guter Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse Literaturangaben // Man fühlt sich ganz Mensch in schönen Gärten. Die historischen Gärten der Barockzeit haben aber auch eine geistige Dimension – als Menschen- und Gesellschaftsbilder. Sie waren nicht nur Erholungsstätten, sondern Bekenntnisse zu den grundlegenden europäischen Werten, Ideen und Visionen, und sie belegen den ikonographischen Reichtum, mit dem sich europäische Kultur in Bildern manifestiert. Ihre mythologischen Skulpturen haben uns – über ihren ästhetischen Reiz hinaus – auch heute noch viel zu sagen. Die antiken Götter und Helden waren den Menschen in Europa zwei- bis dreitausend Jahre lang gegenwärtig – seit einem Jahrhundert sind sie es nicht mehr. In fiktiven Gesprächen zwischen Göttern und einem Reisenden wagt Manfred Berberich den Versuch, die antiken Mythen nachzuempfinden, und führt den Leser in geistreichem Spiel durch barocke Gärten und ihre üppige Bildersprache – eine inspirierende Reise, die an jedem Wochentag die Gottheit besucht, nach deren Gestirn dieser Tag im romanischen Sprachraum benannt ist. Der Sonnengott Apollo, die Mondgöttin Diana, Minerva als Mars’ Pendant, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn begleiten also den Spaziergang durch die ihnen gewidmeten, wunderschönen Schlossgärten und erzählen ihre von Bildhauern in Stein gemeißelten, jahrtausendealten Geschichten. (Verlagsinfo) // V31352H2 ISBN 9783897357815 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Wegen erhöhten Kostenaufwandes bezüglich der Verpackungsverordnungen erfolgt keine Lieferung nach Frankreich und ab 01.01.2023 auch keine Lieferung nach Österreich mehr. 2013. gebraucht; gut, 635g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Ottomar Köhler Einzelunternehmen, 63452 Hanau.
geb., Ill. HC., 176 S. : Ill. ; 25 cm; sehr guter Zustand. Literaturangaben // Man fühlt sich ganz Mensch in schönen Gärten. Die historischen Gärten der Barockzeit haben aber auch eine geistige Dimension – als Menschen- und Gesellschaftsbilder. Sie waren nicht nur Erholungsstätten, sondern Bekenntnisse zu den grundlegenden europäischen Werten, Ideen und Visionen, und sie belegen den ikonographischen Reichtum, mit dem sich europäische Kultur in Bildern manifestiert. Ihre mythologischen Skulpturen haben uns – über ihren ästhetischen Reiz hinaus – auch heute noch viel zu sagen. Die antiken Götter und Helden waren den Menschen in Europa zwei- bis dreitausend Jahre lang gegenwärtig – seit einem Jahrhundert sind sie es nicht mehr. In fiktiven Gesprächen zwischen Göttern und einem Reisenden wagt Manfred Berberich den Versuch, die antiken Mythen nachzuempfinden, und führt den Leser in geistreichem Spiel durch barocke Gärten und ihre üppige Bildersprache – eine inspirierende Reise, die an jedem Wochentag die Gottheit besucht, nach deren Gestirn dieser Tag im romanischen Sprachraum benannt ist. Der Sonnengott Apollo, die Mondgöttin Diana, Minerva als Mars’ Pendant, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn begleiten also den Spaziergang durch die ihnen gewidmeten, wunderschönen Schlossgärten und erzählen ihre von Bildhauern in Stein gemeißelten, jahrtausendealten Geschichten. (Verlagsinfo) // V31352H2 ISBN 9783897357815 Versand D: 2,90 EUR Griechenland (Altertum) ; Römisches Reich ; Antike ; Mythologie; Historischer Garten ; Plastik ; Mythos , Andere Religionen, Bräuche, Etikette, Folklore, Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst, Angelegt am: 06.02.2022.

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geb., Ill. HC., 176 S. : Ill. ; 25 cm; sehr guter Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse Literaturangaben // Man fühlt sich ganz Mensch in schönen Gärten. Die historischen Gärten der Barockzeit haben aber auch eine geistige Dimension – als Menschen- und Gesellschaftsbilder. Sie waren nicht nur Erholungsstätten, sondern Bekenntnisse zu den grundlegenden europäischen Werten, Ideen und Visionen, und sie belegen den ikonographischen Reichtum, mit dem sich europäische Kultur in Bildern manifestiert. Ihre mythologischen Skulpturen haben uns – über ihren ästhetischen Reiz hinaus – auch heute noch viel zu sagen. Die antiken Götter und Helden waren den Menschen in Europa zwei- bis dreitausend Jahre lang gegenwärtig – seit einem Jahrhundert sind sie es nicht mehr. In fiktiven Gesprächen zwischen Göttern und einem Reisenden wagt Manfred Berberich den Versuch, die antiken Mythen nachzuempfinden, und führt den Leser in geistreichem Spiel durch barocke Gärten und ihre üppige Bildersprache – eine inspirierende Reise, die an jedem Wochentag die Gottheit besucht, nach deren Gestirn dieser Tag im romanischen Sprachraum benannt ist. Der Sonnengott Apollo, die Mondgöttin Diana, Minerva als Mars’ Pendant, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn begleiten also den Spaziergang durch die ihnen gewidmeten, wunderschönen Schlossgärten und erzählen ihre von Bildhauern in Stein gemeißelten, jahrtausendealten Geschichten. (Verlagsinfo) // V31352H2 ISBN 9783897357815 Versand D: 2,90 EUR Griechenland (Altertum) ; Römisches Reich ; Antike ; Mythologie; Historischer Garten ; Plastik ; Mythos , Andere Religionen, Bräuche, Etikette, Folklore, Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst, Angelegt am: 06.02.2022.

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- Man fühlt sich ganz Mensch in schönen Gärten. Die historischen Gärten der Barockzeit haben aber auch eine geistige Dimension als Menschen- und Gesellschaftsbilder. Sie waren nicht nur Erholungsstätten, sondern Bekenntnisse zu den grundlegenden europäischen Werten, Ideen und Visionen, und sie belegen den ikonographischen Reichtum, mit dem sich europäische Kultur in Bildern manifestiert. Ihre mythologischen Skulpturen haben uns über ihren ästhetischen Reiz hinaus auch heute noch viel zu sagen. Die antiken Götter und Helden waren den Menschen in Europa zwei- bis dreitausend Jahre lang gegenwärtig seit einem Jahrhundert sind sie es nicht mehr. In fiktiven Gesprächen zwischen Göttern und einem Reisenden wagt Manfred Berberich den Versuch, die antiken Mythen nachzuempfinden, und führt den Leser in geistreichem Spiel durch barocke Gärten und ihre üppige Bildersprache eine inspirierende Reise, die an jedem Wochentag die Gottheit besucht, nach deren Gestirn dieser Tag im romanischen Sprachraum benannt ist. Der Sonnengott Apollo, die Mondgöttin Diana, Minerva als Mars Pendant, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn begleiten also den Spaziergang durch die ihnen gewidmeten, wunderschönen Schlossgärten und erzählen ihre von Bildhauern in Stein gemeißelten, jahrtausendealten Geschichten. 176 pp. Deutsch.

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Antike Mythologie in historischen Gärten, Man fühlt sich ganz Mensch in schönen Gärten. Die historischen Gärten der Barockzeit haben aber auch eine geistige Dimension als Menschen- und Gesellschaftsbilder. Sie waren nicht nur Erholungsstätten, sondern Bekenntnisse zu den grundlegenden europäischen Werten, Ideen und Visionen, und sie belegen den ikonographischen Reichtum, mit dem sich europäische Kultur in Bildern manifestiert. Ihre mythologischen Skulpturen haben uns über ihren ästhetischen Reiz hinaus auch heute noch viel zu sagen. Die antiken Götter und Helden waren den Menschen in Europa zwei- bis dreitausend Jahre lang gegenwärtig seit einem Jahrhundert sind sie es nicht mehr. In fiktiven Gesprächen zwischen Göttern und einem Reisenden wagt Manfred Berberich den Versuch, die antiken Mythen nachzuempfinden, und führt den Leser in geistreichem Spiel durch barocke Gärten und ihre üppige Bildersprache eine inspirierende Reise, die an jedem Wochentag die Gottheit besucht, nach deren Gestirn dieser Tag im romanischen Sprachraum benannt ist. Der Sonnengott Apollo, die Mondgöttin Diana, Minerva als Mars Pendant, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn begleiten also den Spaziergang durch die ihnen gewidmeten, wunderschönen Schlossgärten und erzählen ihre von Bildhauern in Stein gemeisselten, jahrtausendealten Geschichten. gebundene Ausgabe, 13.06.2013.

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Neuware - Man fühlt sich ganz Mensch in schönen Gärten. Die historischen Gärten der Barockzeit haben aber auch eine geistige Dimension als Menschen- und Gesellschaftsbilder. Sie waren nicht nur Erholungsstätten, sondern Bekenntnisse zu den grundlegenden europäischen Werten, Ideen und Visionen, und sie belegen den ikonographischen Reichtum, mit dem sich europäische Kultur in Bildern manifestiert. Ihre mythologischen Skulpturen haben uns über ihren ästhetischen Reiz hinaus auch heute noch viel zu sagen. Die antiken Götter und Helden waren den Menschen in Europa zwei- bis dreitausend Jahre lang gegenwärtig seit einem Jahrhundert sind sie es nicht mehr. In fiktiven Gesprächen zwischen Göttern und einem Reisenden wagt Manfred Berberich den Versuch, die antiken Mythen nachzuempfinden, und führt den Leser in geistreichem Spiel durch barocke Gärten und ihre üppige Bildersprache eine inspirierende Reise, die an jedem Wochentag die Gottheit besucht, nach deren Gestirn dieser Tag im romanischen Sprachraum benannt ist. Der Sonnengott Apollo, die Mondgöttin Diana, Minerva als Mars Pendant, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn begleiten also den Spaziergang durch die ihnen gewidmeten, wunderschönen Schlossgärten und erzählen ihre von Bildhauern in Stein gemeißelten, jahrtausendealten Geschichten. 176 pp. Deutsch.

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Neuware - Man fühlt sich ganz Mensch in schönen Gärten. Die historischen Gärten der Barockzeit haben aber auch eine geistige Dimension als Menschen- und Gesellschaftsbilder. Sie waren nicht nur Erholungsstätten, sondern Bekenntnisse zu den grundlegenden europäischen Werten, Ideen und Visionen, und sie belegen den ikonographischen Reichtum, mit dem sich europäische Kultur in Bildern manifestiert. Ihre mythologischen Skulpturen haben uns über ihren ästhetischen Reiz hinaus auch heute noch viel zu sagen. Die antiken Götter und Helden waren den Menschen in Europa zwei- bis dreitausend Jahre lang gegenwärtig seit einem Jahrhundert sind sie es nicht mehr. In fiktiven Gesprächen zwischen Göttern und einem Reisenden wagt Manfred Berberich den Versuch, die antiken Mythen nachzuempfinden, und führt den Leser in geistreichem Spiel durch barocke Gärten und ihre üppige Bildersprache eine inspirierende Reise, die an jedem Wochentag die Gottheit besucht, nach deren Gestirn dieser Tag im romanischen Sprachraum benannt ist. Der Sonnengott Apollo, die Mondgöttin Diana, Minerva als Mars Pendant, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn begleiten also den Spaziergang durch die ihnen gewidmeten, wunderschönen Schlossgärten und erzählen ihre von Bildhauern in Stein gemeißelten, jahrtausendealten Geschichten. 176 pp. Deutsch.

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Man fühlt sich ganz Mensch in schönen Gärten. Die historischen Gärten der Barockzeit haben aber auch eine geistige Dimension als Menschen- und Gesellschaftsbilder. Sie waren nicht nur Erholungsstätten, sondern Bekenntnisse zu den grundlegenden europäischen Werten, Ideen und Visionen, und sie belegen den ikonographischen Reichtum, mit dem sich europäische Kultur in Bildern manifestiert. Ihre mythologischen Skulpturen haben uns über ihren ästhetischen Reiz hinaus auch heute noch viel zu sagen. Die antiken Götter und Helden waren den Menschen in Europa zwei- bis dreitausend Jahre lang gegenwärtig seit einem Jahrhundert sind sie es nicht mehr. In fiktiven Gesprächen zwischen Göttern und einem Reisenden wagt Manfred Berberich den Versuch, die antiken Mythen nachzuempfinden, und führt den Leser in geistreichem Spiel durch barocke Gärten und ihre üppige Bildersprache eine inspirierende Reise, die an jedem Wochentag die Gottheit besucht, nach deren Gestirn dieser Tag im romanischen Sprachraum benannt ist. Der Sonnengott Apollo, die Mondgöttin Diana, Minerva als Mars Pendant, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn begleiten also den Spaziergang durch die ihnen gewidmeten, wunderschönen Schlossgärten und erzählen ihre von Bildhauern in Stein gemeißelten, jahrtausendealten Geschichten.