Die Verhandlungsdemokratie - 8 Angebote vergleichen
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Die Verhandlungsdemokratie : Dialogische Entscheidungsverfahren in der Politik (2014)
~DE PB NW
ISBN: 9783897333567 bzw. 3897333562, vermutlich in Deutsch, Projekt Verlag Dez 2014, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Demokratischen Staaten stehen zwei unterschiedliche Wege zur Verfügung, um politische Entscheidungen zu treffen: Das Mehrheitsprinzip in der Konkurrenzdemokratie oder das Konsensprinzip in der Konkordanzdemokratie. Letztere wird in diesem Band unter dem Titel 'Verhandlungsdemokratie' vorgestellt, ein Begriff, der in den 1970er Jahren zuerst von Leonhard Neidhart, dann von Gerhard Lehmbruch verwandt wurde. Roland Czada befasst sich mit der Frage, wie das politische System in Deutschland einzuordnen ist. Er analysiert die gängigen Entscheidungsund vor allem auch die Verhandlungsverfahren, gerade auch vor dem Hintergrund der aktuell populären Postdemokratie-Debatte. Jene Diagnose hält Czada für fehlerhaft, wie er argumentativ-analytisch darlegt. Andreas Vasilache wählt einen ganz anderen Zugang zur Thematik. In seinem Beitrag stehen Interkulturalität und interkulturelles Verstehen im Mittelpunkt. In Anlehnung an Foucault betrachtet er etwa Kultur als Verstehen und leitet Gründe her, weshalb interkulturelles Verstehen im Zusammenhang mit demokratischen Prozessen bedeutend ist. Gisela Raupach-Strey vergleicht in ihrem Beitrag das Konsensprinzip in der neosokratischen Methode und in basisdemokratischen Entscheidungsprozessen. Dabei geht sie zunächst auf die Konsensorientierung in der Sokratischen Methode nach Leonard Nelson und Gustav Heckmann ein. Anschließend stellt sie Methoden zur konsensuellen Verständigung und Handlungsentscheidung vor, die in basisdemokratischen Gruppen entwickelt wurden. Udo Vorholt behandelt die Schweizer Verhandlungsdemokratie. Ausgehend von der historischen Entwicklung wird das konsensorientierte politische System der Schweiz dargestellt. Ein besonderer Fokus wird hierbei auf den nach dem Kollegialitätsprinzip arbeitenden Bundesrat und die direkte Demokratie gelegt. 113 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Demokratischen Staaten stehen zwei unterschiedliche Wege zur Verfügung, um politische Entscheidungen zu treffen: Das Mehrheitsprinzip in der Konkurrenzdemokratie oder das Konsensprinzip in der Konkordanzdemokratie. Letztere wird in diesem Band unter dem Titel 'Verhandlungsdemokratie' vorgestellt, ein Begriff, der in den 1970er Jahren zuerst von Leonhard Neidhart, dann von Gerhard Lehmbruch verwandt wurde. Roland Czada befasst sich mit der Frage, wie das politische System in Deutschland einzuordnen ist. Er analysiert die gängigen Entscheidungsund vor allem auch die Verhandlungsverfahren, gerade auch vor dem Hintergrund der aktuell populären Postdemokratie-Debatte. Jene Diagnose hält Czada für fehlerhaft, wie er argumentativ-analytisch darlegt. Andreas Vasilache wählt einen ganz anderen Zugang zur Thematik. In seinem Beitrag stehen Interkulturalität und interkulturelles Verstehen im Mittelpunkt. In Anlehnung an Foucault betrachtet er etwa Kultur als Verstehen und leitet Gründe her, weshalb interkulturelles Verstehen im Zusammenhang mit demokratischen Prozessen bedeutend ist. Gisela Raupach-Strey vergleicht in ihrem Beitrag das Konsensprinzip in der neosokratischen Methode und in basisdemokratischen Entscheidungsprozessen. Dabei geht sie zunächst auf die Konsensorientierung in der Sokratischen Methode nach Leonard Nelson und Gustav Heckmann ein. Anschließend stellt sie Methoden zur konsensuellen Verständigung und Handlungsentscheidung vor, die in basisdemokratischen Gruppen entwickelt wurden. Udo Vorholt behandelt die Schweizer Verhandlungsdemokratie. Ausgehend von der historischen Entwicklung wird das konsensorientierte politische System der Schweiz dargestellt. Ein besonderer Fokus wird hierbei auf den nach dem Kollegialitätsprinzip arbeitenden Bundesrat und die direkte Demokratie gelegt. 113 pp. Deutsch.
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/ Vorholt | Die Verhandlungsdemokratie | Projekt | 2014
DE NW
ISBN: 9783897333567 bzw. 3897333562, in Deutsch, Projekt Verlag, neu.
Demokratischen Staaten stehen zwei unterschiedliche Wege zur Verfügung, um politische Entscheidungen zu treffen: Das Mehrheitsprinzip in der Konkurrenzdemokratie oder das Konsensprinzip in der Konkordanzdemokratie. Letztere wird in diesem Band unter dem Titel 'Verhandlungsdemokratie' vorgestellt, ein Begriff, der in den 1970er Jahren zuerst von Leonhard Neidhart, dann von Gerhard Lehmbruch verwandt wurde. Roland Czada befasst sich mit der Frage, wie das politische System in Deutschland einzuordnen ist. Er analysiert die gängigen Entscheidungsund vor allem auch die Verhandlungsverfahren, gerade auch vor dem Hintergrund der aktuell populären Postdemokratie-Debatte. Jene Diagnose hält Czada für fehlerhaft, wie er argumentativ-analytisch darlegt. Andreas Vasilache wählt einen ganz anderen Zugang zur Thematik. In seinem Beitrag stehen Interkulturalität und interkulturelles Verstehen im Mittelpunkt. In Anlehnung an Foucault betrachtet er etwa Kultur als Verstehen und leitet Gründe her, weshalb interkulturelles Verstehen im Zusammenhang mit demokratischen Prozessen bedeutend ist. Gisela Raupach-Strey vergleicht in ihrem Beitrag das Konsensprinzip in der neosokratischen Methode und in basisdemokratischen Entscheidungsprozessen. Dabei geht sie zunächst auf die Konsensorientierung in der Sokratischen Methode nach Leonard Nelson und Gustav Heckmann ein. Anschließend stellt sie Methoden zur konsensuellen Verständigung und Handlungsentscheidung vor, die in basisdemokratischen Gruppen entwickelt wurden. Udo Vorholt behandelt die Schweizer Verhandlungsdemokratie. Ausgehend von der historischen Entwicklung wird das konsensorientierte politische System der Schweiz dargestellt. Ein besonderer Fokus wird hierbei auf den nach dem Kollegialitätsprinzip arbeitenden Bundesrat und die direkte Demokratie gelegt.
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Die Verhandlungsdemokratie
DE NW
ISBN: 9783897333567 bzw. 3897333562, in Deutsch, neu.
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Demokratischen Staaten stehen zwei unterschiedliche Wege zur Verfügung, um politische Entscheidungen zu treffen: Das Mehrheitsprinzip in der Konkurrenzdemokratie oder das Konsensprinzip in der Konkordanzdemokratie. Letztere wird in diesem Band unter dem Titel "Verhandlungsdemokratie" vorgestellt, ein Begriff, der in den 1970er Jahren zuerst von Leonhard Neidhart, dann von Gerhard Lehmbruch verwandt wurde. Roland Czada befasst sich mit der Frage, wie das politische System in Deutschland einzuordnen ist. Er analysiert die gängigen Entscheidungsund vor allem auch die Verhandlungsverfahren, gerade auch vor dem Hintergrund der aktuell populären Postdemokratie-Debatte. Jene Diagnose hält Czada für fehlerhaft, wie er argumentativ-analytisch darlegt. Andreas Vasilache wählt einen ganz anderen Zugang zur Thematik. In seinem Beitrag stehen Interkulturalität und interkulturelles Verstehen im Mittelpunkt. In Anlehnung an Foucault betrachtet er etwa Kultur als Verstehen und leitet Gründe her, weshalb interkulturelles Verstehen im Zusammenhang mit demokratischen Prozessen bedeutend ist. Gisela Raupach-Strey vergleicht in ihrem Beitrag das Konsensprinzip in der neosokratischen Methode und in basisdemokratischen Entscheidungsprozessen. Dabei geht sie zunächst auf die Konsensorientierung in der Sokratischen Methode nach Leonard Nelson und Gustav Heckmann ein. Anschließend stellt sie Methoden zur konsensuellen Verständigung und Handlungsentscheidung vor, die in basisdemokratischen Gruppen entwickelt wurden. Udo Vorholt behandelt die Schweizer Verhandlungsdemokratie. Ausgehend von der historischen Entwicklung wird das konsensorientierte politische System der Schweiz dargestellt. Ein besonderer Fokus wird hierbei auf den nach dem Kollegialitätsprinzip arbeitenden Bundesrat und die direkte Demokratie gelegt.
Demokratischen Staaten stehen zwei unterschiedliche Wege zur Verfügung, um politische Entscheidungen zu treffen: Das Mehrheitsprinzip in der Konkurrenzdemokratie oder das Konsensprinzip in der Konkordanzdemokratie. Letztere wird in diesem Band unter dem Titel "Verhandlungsdemokratie" vorgestellt, ein Begriff, der in den 1970er Jahren zuerst von Leonhard Neidhart, dann von Gerhard Lehmbruch verwandt wurde. Roland Czada befasst sich mit der Frage, wie das politische System in Deutschland einzuordnen ist. Er analysiert die gängigen Entscheidungsund vor allem auch die Verhandlungsverfahren, gerade auch vor dem Hintergrund der aktuell populären Postdemokratie-Debatte. Jene Diagnose hält Czada für fehlerhaft, wie er argumentativ-analytisch darlegt. Andreas Vasilache wählt einen ganz anderen Zugang zur Thematik. In seinem Beitrag stehen Interkulturalität und interkulturelles Verstehen im Mittelpunkt. In Anlehnung an Foucault betrachtet er etwa Kultur als Verstehen und leitet Gründe her, weshalb interkulturelles Verstehen im Zusammenhang mit demokratischen Prozessen bedeutend ist. Gisela Raupach-Strey vergleicht in ihrem Beitrag das Konsensprinzip in der neosokratischen Methode und in basisdemokratischen Entscheidungsprozessen. Dabei geht sie zunächst auf die Konsensorientierung in der Sokratischen Methode nach Leonard Nelson und Gustav Heckmann ein. Anschließend stellt sie Methoden zur konsensuellen Verständigung und Handlungsentscheidung vor, die in basisdemokratischen Gruppen entwickelt wurden. Udo Vorholt behandelt die Schweizer Verhandlungsdemokratie. Ausgehend von der historischen Entwicklung wird das konsensorientierte politische System der Schweiz dargestellt. Ein besonderer Fokus wird hierbei auf den nach dem Kollegialitätsprinzip arbeitenden Bundesrat und die direkte Demokratie gelegt.
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Die Verhandlungsdemokratie - Dialogische Entscheidungsverfahren in der Politik
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ISBN: 9783897333567 bzw. 3897333562, in Deutsch, Projekt Verlag, Taschenbuch, neu.
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Die Verhandlungsdemokratie: Demokratischen Staaten stehen zwei unterschiedliche Wege zur Verfügung, um politische Entscheidungen zu treffen: Das Mehrheitsprinzip in der Konkurrenzdemokratie oder das Konsensprinzip in der Konkordanzdemokratie. Letztere wird in diesem Band unter dem Titel `Verhandlungsdemokratie` vorgestellt, ein Begriff, der in den 1970er Jahren zuerst von Leonhard Neidhart, dann von Gerhard Lehmbruch verwandt wurde. Roland Czada befasst sich mit der Frage, wie das politische System in Deutschland einzuordnen ist. Er analysiert die gängigen Entscheidungsund vor allem auch die Verhandlungsverfahren, gerade auch vor dem Hintergrund der aktuell populären Postdemokratie-Debatte. Jene Diagnose hält Czada für fehlerhaft, wie er argumentativ-analytisch darlegt. Andreas Vasilache wählt einen ganz anderen Zugang zur Thematik. In seinem Beitrag stehen Interkulturalität und interkulturelles Verstehen im Mittelpunkt. In Anlehnung an Foucault betrachtet er etwa Kultur als Verstehen und leitet Gründe her, weshalb interkulturelles Verstehen im Zusammenhang mit demokratischen Prozessen bedeutend ist. Gisela Raupach-Strey vergleicht in ihrem Beitrag das Konsensprinzip in der neosokratischen Methode und in basisdemokratischen Entscheidungsprozessen. Dabei geht sie zunächst auf die Konsensorientierung in der Sokratischen Methode nach Leonard Nelson und Gustav Heckmann ein. Anschließend stellt sie Methoden zur konsensuellen Verständigung und Handlungsentscheidung vor, die in basisdemokratischen Gruppen entwickelt wurden. Udo Vorholt behandelt die Schweizer Verhandlungsdemokratie. Ausgehend von der historischen Entwicklung wird das konsensorientierte politische System der Schweiz dargestellt. Ein besonderer Fokus wird hierbei auf den nach dem Kollegialitätsprinzip arbeitenden Bundesrat und die direkte Demokratie gelegt. Taschenbuch.
Die Verhandlungsdemokratie: Demokratischen Staaten stehen zwei unterschiedliche Wege zur Verfügung, um politische Entscheidungen zu treffen: Das Mehrheitsprinzip in der Konkurrenzdemokratie oder das Konsensprinzip in der Konkordanzdemokratie. Letztere wird in diesem Band unter dem Titel `Verhandlungsdemokratie` vorgestellt, ein Begriff, der in den 1970er Jahren zuerst von Leonhard Neidhart, dann von Gerhard Lehmbruch verwandt wurde. Roland Czada befasst sich mit der Frage, wie das politische System in Deutschland einzuordnen ist. Er analysiert die gängigen Entscheidungsund vor allem auch die Verhandlungsverfahren, gerade auch vor dem Hintergrund der aktuell populären Postdemokratie-Debatte. Jene Diagnose hält Czada für fehlerhaft, wie er argumentativ-analytisch darlegt. Andreas Vasilache wählt einen ganz anderen Zugang zur Thematik. In seinem Beitrag stehen Interkulturalität und interkulturelles Verstehen im Mittelpunkt. In Anlehnung an Foucault betrachtet er etwa Kultur als Verstehen und leitet Gründe her, weshalb interkulturelles Verstehen im Zusammenhang mit demokratischen Prozessen bedeutend ist. Gisela Raupach-Strey vergleicht in ihrem Beitrag das Konsensprinzip in der neosokratischen Methode und in basisdemokratischen Entscheidungsprozessen. Dabei geht sie zunächst auf die Konsensorientierung in der Sokratischen Methode nach Leonard Nelson und Gustav Heckmann ein. Anschließend stellt sie Methoden zur konsensuellen Verständigung und Handlungsentscheidung vor, die in basisdemokratischen Gruppen entwickelt wurden. Udo Vorholt behandelt die Schweizer Verhandlungsdemokratie. Ausgehend von der historischen Entwicklung wird das konsensorientierte politische System der Schweiz dargestellt. Ein besonderer Fokus wird hierbei auf den nach dem Kollegialitätsprinzip arbeitenden Bundesrat und die direkte Demokratie gelegt. Taschenbuch.
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Die Verhandlungsdemokratie
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Die Verhandlungsdemokratie
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