Erlebte Natur 2014 : Fotokalender - 8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH [61614070], Einbeck, Germany.
Neu Neuware, auf Lager, Versand per DHL/Dpd - Nach Jahrzehnten der Präsentation seiner Naturschnappschüsse in vielen Zeitschriften Europas wird Burkhard Winsmann-Steins heute häufiger gefragt, wie er eigentlich zur Wildtier-Fotografie gekommen sei. Nun, schon als siebenjähriger Junge nahm ihn der Großvater mit in seinen Wald, manchmal auch, um dort zu jagen. Alte WILD UND HUND-Hefte waren damals die Lieblingslektüre. Burkhard hatte so viele interessante Erlebnisse mit Rehen, Hasen und Rebhühnern, dass er sich damals sagte: Das musst du fotografieren. So begann er mit einer Agfa-Clack, einer einfachen Box-Kamera. Später war es dann eine Kodak Retina, schließlich eine Edixa - aber erst, als er sich ein 400-mnvNovoflex mit 640 mm Zusatzteil erspart hatte, ging es bergauf mit der Qualität seiner Naturaufnahmen. Zur besonders leistungsfähigen Leica verführte ihn schließlich der Altmeister der Fotografie, Julius Behnke, der zu dieser Zeit schon jahrzehntelang einer der Hauptillustratoren der Zeitschrift WILD UND HUND war.Winsmann-Steins lernte ihn während seiner forstlichen Ausbildung 1966 im Solling kennen, und diese schicksalhafte Begegnung beeinflusste seinen Werdegang maßgeblich. Er folgte Behnkes Beispiel, Wildtiere möglichst rücksichtsvoll, ohne sie zu stören, zu fotografieren, legte sehr viel Wert auf eine leise Kamera (Leica) und auf langbrennweitige Objektive, die einen größeren Abstand zum Wild erlauben. Noch einen weiteren Grundsatz machte sich Burkhard Winsmann-Steins zu eigen, nämlich die Tiere in freier Wildbahn, in ihrer natürlichen Umgebung, zu fotografieren und nicht in Kleinstgattern, wo das Wild keine Scheu mehr hat. Dieser Anspruch machte ihm die Arbeit schwierig, aber die Spannung in der freien Wildbahn fasziniert ihn bis heute - und die Betrachter seiner Schnappschüsse werden diese Faszination nachempfinden können. Unter Buchfreunden haben seine beiden ersten Bildbände 'Mit den Augen des Jägers' und 'Fesselnde Augenblicke der Jagd', erschienen im Kosmos Verlag, für Furore gesorgt. Im gleichen Verlag erschien sein neuestes Werk 'Kapitale Böcke in Traumrevieren'. In diesem Bildband, den er selbst sein Lebenswerk nennt, präsentiert der international renommierte Fotograf nun seine herrlichsten Fotografien von einzigartigen Rehböcken in überwältigenden Landschaften. 13 pp. Deutsch.

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Neu Neuware, auf Lager, Sofortversand - Nach Jahrzehnten der Präsentation seiner Naturschnappschüsse in vielen Zeitschriften Europas wird Burkhard Winsmann-Steins heute häufiger gefragt, wie er eigentlich zur Wildtier-Fotografie gekommen sei. Nun, schon als siebenjähriger Junge nahm ihn der Großvater mit in seinen Wald, manchmal auch, um dort zu jagen. Alte WILD UND HUND-Hefte waren damals die Lieblingslektüre. Burkhard hatte so viele interessante Erlebnisse mit Rehen, Hasen und Rebhühnern, dass er sich damals sagte: Das musst du fotografieren. So begann er mit einer Agfa-Clack, einer einfachen Box-Kamera. Später war es dann eine Kodak Retina, schließlich eine Edixa - aber erst, als er sich ein 400-mnvNovoflex mit 640 mm Zusatzteil erspart hatte, ging es bergauf mit der Qualität seiner Naturaufnahmen. Zur besonders leistungsfähigen Leica verführte ihn schließlich der Altmeister der Fotografie, Julius Behnke, der zu dieser Zeit schon jahrzehntelang einer der Hauptillustratoren der Zeitschrift WILD UND HUND war.Winsmann-Steins lernte ihn während seiner forstlichen Ausbildung 1966 im Solling kennen, und diese schicksalhafte Begegnung beeinflusste seinen Werdegang maßgeblich. Er folgte Behnkes Beispiel, Wildtiere möglichst rücksichtsvoll, ohne sie zu stören, zu fotografieren, legte sehr viel Wert auf eine leise Kamera (Leica) und auf langbrennweitige Objektive, die einen größeren Abstand zum Wild erlauben. Noch einen weiteren Grundsatz machte sich Burkhard Winsmann-Steins zu eigen, nämlich die Tiere in freier Wildbahn, in ihrer natürlichen Umgebung, zu fotografieren und nicht in Kleinstgattern, wo das Wild keine Scheu mehr hat. Dieser Anspruch machte ihm die Arbeit schwierig, aber die Spannung in der freien Wildbahn fasziniert ihn bis heute - und die Betrachter seiner Schnappschüsse werden diese Faszination nachempfinden können. Unter Buchfreunden haben seine beiden ersten Bildbände 'Mit den Augen des Jägers' und 'Fesselnde Augenblicke der Jagd', erschienen im Kosmos Verlag, für Furore gesorgt. Im gleichen Verlag erschien sein neuestes Werk 'Kapitale Böcke in Traumrevieren'. In diesem Bildband, den er selbst sein Lebenswerk nennt, präsentiert der international renommierte Fotograf nun seine herrlichsten Fotografien von einzigartigen Rehböcken in überwältigenden Landschaften. 13 pp. Deutsch.

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Neu Neuware, auf Lager, Sofortversand -Nach Jahrzehnten der Präsentation seiner Naturschnappschüsse in vielen Zeitschriften Europas wird Burkhard Winsmann-Steins heute häufiger gefragt, wie er eigentlich zur Wildtier-Fotografie gekommen sei. Nun, schon als siebenjähriger Junge nahm ihn der Großvater mit in seinen Wald, manchmal auch, um dort zu jagen. Alte WILD UND HUND-Hefte waren damals die Lieblingslektüre. Burkhard hatte so viele interessante Erlebnisse mit Rehen, Hasen und Rebhühnern, dass er sich damals sagte: Das musst du fotografieren. So begann er mit einer Agfa-Clack, einer einfachen Box-Kamera. Später war es dann eine Kodak Retina, schließlich eine Edixa - aber erst, als er sich ein 400-mnvNovoflex mit 640 mm Zusatzteil erspart hatte, ging es bergauf mit der Qualität seiner Naturaufnahmen. Zur besonders leistungsfähigen Leica verführte ihn schließlich der Altmeister der Fotografie, Julius Behnke, der zu dieser Zeit schon jahrzehntelang einer der Hauptillustratoren der Zeitschrift WILD UND HUND war.Winsmann-Steins lernte ihn während seiner forstlichen Ausbildung 1966 im Solling kennen, und diese schicksalhafte Begegnung beeinflusste seinen Werdegang maßgeblich. Er folgte Behnkes Beispiel, Wildtiere möglichst rücksichtsvoll, ohne sie zu stören, zu fotografieren, legte sehr viel Wert auf eine leise Kamera (Leica) und auf langbrennweitige Objektive, die einen größeren Abstand zum Wild erlauben. Noch einen weiteren Grundsatz machte sich Burkhard Winsmann-Steins zu eigen, nämlich die Tiere in freier Wildbahn, in ihrer natürlichen Umgebung, zu fotografieren und nicht in Kleinstgattern, wo das Wild keine Scheu mehr hat. Dieser Anspruch machte ihm die Arbeit schwierig, aber die Spannung in der freien Wildbahn fasziniert ihn bis heute - und die Betrachter seiner Schnappschüsse werden diese Faszination nachempfinden können. Unter Buchfreunden haben seine beiden ersten Bildbände 'Mit den Augen des Jägers' und 'Fesselnde Augenblicke der Jagd', erschienen im Kosmos Verlag, für Furore gesorgt. Im gleichen Verlag erschien sein neuestes Werk 'Kapitale Böcke in Traumrevieren'. In diesem Bildband, den er selbst sein Lebenswerk nennt, präsentiert der international renommierte Fotograf nun seine herrlichsten Fotografien von einzigartigen Rehböcken in überwältigenden Landschaften. 13 pp. Deutsch, Books.

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Neu Neuware, auf Lager, Versand per DHL/Dpd - Nach Jahrzehnten der Präsentation seiner Naturschnappschüsse in vielen Zeitschriften Europas wird Burkhard Winsmann-Steins heute häufiger gefragt, wie er eigentlich zur Wildtier-Fotografie gekommen sei. Nun, schon als siebenjähriger Junge nahm ihn der Großvater mit in seinen Wald, manchmal auch, um dort zu jagen. Alte WILD UND HUND-Hefte waren damals die Lieblingslektüre. Burkhard hatte so viele interessante Erlebnisse mit Rehen, Hasen und Rebhühnern, dass er sich damals sagte: Das musst du fotografieren. So begann er mit einer Agfa-Clack, einer einfachen Box-Kamera. Später war es dann eine Kodak Retina, schließlich eine Edixa - aber erst, als er sich ein 400-mnvNovoflex mit 640 mm Zusatzteil erspart hatte, ging es bergauf mit der Qualität seiner Naturaufnahmen. Zur besonders leistungsfähigen Leica verführte ihn schließlich der Altmeister der Fotografie, Julius Behnke, der zu dieser Zeit schon jahrzehntelang einer der Hauptillustratoren der Zeitschrift WILD UND HUND war.Winsmann-Steins lernte ihn während seiner forstlichen Ausbildung 1966 im Solling kennen, und diese schicksalhafte Begegnung beeinflusste seinen Werdegang maßgeblich. Er folgte Behnkes Beispiel, Wildtiere möglichst rücksichtsvoll, ohne sie zu stören, zu fotografieren, legte sehr viel Wert auf eine leise Kamera (Leica) und auf langbrennweitige Objektive, die einen größeren Abstand zum Wild erlauben. Noch einen weiteren Grundsatz machte sich Burkhard Winsmann-Steins zu eigen, nämlich die Tiere in freier Wildbahn, in ihrer natürlichen Umgebung, zu fotografieren und nicht in Kleinstgattern, wo das Wild keine Scheu mehr hat. Dieser Anspruch machte ihm die Arbeit schwierig, aber die Spannung in der freien Wildbahn fasziniert ihn bis heute - und die Betrachter seiner Schnappschüsse werden diese Faszination nachempfinden können. Unter Buchfreunden haben seine beiden ersten Bildbände 'Mit den Augen des Jägers' und 'Fesselnde Augenblicke der Jagd', erschienen im Kosmos Verlag, für Furore gesorgt. Im gleichen Verlag erschien sein neuestes Werk 'Kapitale Böcke in Traumrevieren'. In diesem Bildband, den er selbst sein Lebenswerk nennt, präsentiert der international renommierte Fotograf nun seine herrlichsten Fotografien von einzigartigen Rehböcken in überwältigenden Landschaften. -, Kalender.

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