Die Schwarzenbach-Talsperre und das Murg-Hochdruckwerk
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Die Schwarzenbach-Talsperre und das Murg-Hochdruckwerk (1926)
DE NW
ISBN: 9783897026339 bzw. 3897026333, in Deutsch, Sutton, neu.
In wirtschaftlich außerordentlich schwieriger Zeit entstand im hinteren Murgtal, einem Seitental des Rheins im Nordschwarzwald, die Keimzelle des Badenwerks. Zwischen 1914 und 1926 erschufen tausende Arbeiter aus der Region und Südeuropa bei Forbach in zwei Bauabschnitten ein ganzes System zur Erzeugung elektrischen Stroms aus Wasserkraft. Für die Schwarzenbach-Talsperre trieben sie kilometerlange Stollen durch den Schwarzwaldgranit, bauten Staubecken und errichteten eine für die damalige Zeit riesige Staumauer. Ein Berufsfotograf dokumentierte vor 80 Jahren die Arbeiten für den heute größten Stausee im Nord- und Mittelschwarzwald. Die Energie Baden-Württemberg (EnBW), Nachfolgerin des Badenwerks, stellte Manfred Fieting, der als freier Journalist und Fotograf im Murgtal arbeitet, bereitwillig die dramatischen Bilder aus der Bauzeit zur Verfügung. Sachkundig kommentiert er die Entstehung der Talsperre. So entstand ein eindrucksvoller Bildband über das beliebte Ausflugsziel Im Murgtal. Manfred Fieting, 23.5 x 16.5 x 1.0 cm, Buch.
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Symbolbild
Die Schwarzenbach-Talsperre und das Murg-Hochdruckwerk (1926)
DE PB NW
ISBN: 9783897026339 bzw. 3897026333, in Deutsch, Sutton Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
In wirtschaftlich außerordentlich schwieriger Zeit entstand im hinteren Murgtal, einem Seitental des Rheins im Nordschwarzwald, die Keimzelle des Badenwerks. Zwischen 1914 und 1926 erschufen tausende Arbeiter, die vor allem aus der Region stammten, bei Forbach in zwei Bauabschnitten ein ganzes System zur Erzeugung elektrischen Stroms aus Wasserkraft. Für die Schwarzenbach-Talsperre trieben sie kilometerlange Stollen durch den Schwarzwaldgranit, bauten Staubecken und errichteten eine für die damalige Zeit riesige Staumauer.
Ein Berufsfotograf dokumentierte vor 80 Jahren die Arbeiten für den heute größten Stausee im Nord- und Mittelschwarzwald. Die Energie Baden-Württemberg (EnBW), Nachfolgerin des Badenwerks, stellte Manfred Fieting, der als freier Journalist und Fotograf im Murgtal arbeitet, bereitwillig die dramatischen Bilder aus der Bauzeit zur Verfügung. Sachkundig kommentiert er den Bau der Talsperre. So entstand ein eindrucksvoller Bildband über das beliebte Ausflugsziel im Murgtal.
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Die Schwarzenbach-Talsperre und das Murg-Hochdruckwerk (1926)
~DE NW
ISBN: 9783897026339 bzw. 3897026333, vermutlich in Deutsch, Sutton Verlag GmbH, neu.
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In wirtschaftlich außerordentlich schwieriger Zeit entstand im hinteren Murgtal, einem Seitental des Rheins im Nordschwarzwald, die Keimzelle des Badenwerks. Zwischen 1914 und 1926 erschufen tausende Arbeiter, die vor allem aus der Region stammten, bei Forbach in zwei Bauabschnitten ein ganzes System zur Erzeugung elektrischen Stroms aus Wasserkraft. Für die Schwarzenbach-Talsperre trieben sie kilometerlange Stollen durch den Schwarzwaldgranit, bauten Staubecken und errichteten eine für die damalige Zeit riesige Staumauer. Ein Berufsfotograf dokumentierte vor 80 Jahren die Arbeiten für den heute größten Stausee im Nord- und Mittelschwarzwald. Die Energie Baden-Württemberg (EnBW), Nachfolgerin des Badenwerks, stellte Manfred Fieting, der als freier Journalist und Fotograf im Murgtal arbeitet, bereitwillig die dramatischen Bilder aus der Bauzeit zur Verfügung. Sachkundig kommentiert er den Bau der Talsperre. So entstand ein eindrucksvoller Bildband über das beliebte Ausflugsziel im Murgtal.
In wirtschaftlich außerordentlich schwieriger Zeit entstand im hinteren Murgtal, einem Seitental des Rheins im Nordschwarzwald, die Keimzelle des Badenwerks. Zwischen 1914 und 1926 erschufen tausende Arbeiter, die vor allem aus der Region stammten, bei Forbach in zwei Bauabschnitten ein ganzes System zur Erzeugung elektrischen Stroms aus Wasserkraft. Für die Schwarzenbach-Talsperre trieben sie kilometerlange Stollen durch den Schwarzwaldgranit, bauten Staubecken und errichteten eine für die damalige Zeit riesige Staumauer. Ein Berufsfotograf dokumentierte vor 80 Jahren die Arbeiten für den heute größten Stausee im Nord- und Mittelschwarzwald. Die Energie Baden-Württemberg (EnBW), Nachfolgerin des Badenwerks, stellte Manfred Fieting, der als freier Journalist und Fotograf im Murgtal arbeitet, bereitwillig die dramatischen Bilder aus der Bauzeit zur Verfügung. Sachkundig kommentiert er den Bau der Talsperre. So entstand ein eindrucksvoller Bildband über das beliebte Ausflugsziel im Murgtal.
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Symbolbild
Fieting, M: Schwarzenbach-Talsperre und das Murg-Hochdruck
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ISBN: 9783897026339 bzw. 3897026333, in Deutsch, neu.
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Reihe Archivbilder, In wirtschaftlich ausserordentlich schwieriger Zeit entstand im hinteren Murgtal, einem Seitental des Rheins im Nordschwarzwald, die Keimzelle des Badenwerks. Zwischen 1914 und 1926 erschufen tausende Arbeiter, die vor allem aus der Region stammten, bei Forbach in zwei Bauabschnitten ein ganzes System zur Erzeugung elektrischen Stroms aus Wasserkraft. Für die Schwarzenbach-Talsperre trieben sie kilometerlange Stollen durch den Schwarzwaldgranit, bauten Staubecken und errichteten eine für die damalige Zeit riesige Staumauer. Ein Berufsfotograf dokumentierte vor 80 Jahren die Arbeiten für den heute grössten Stausee im Nord- und Mittelschwarzwald. Die Energie Baden-Württemberg (EnBW), Nachfolgerin des Badenwerks, stellte Manfred Fieting, der als freier Journalist und Fotograf im Murgtal arbeitet, bereitwillig die dramatischen Bilder aus der Bauzeit zur Verfügung. Sachkundig kommentiert er den Bau der Talsperre. So entstand ein eindrucksvoller Bildband über das beliebte Ausflugsziel im Murgtal.
Reihe Archivbilder, In wirtschaftlich ausserordentlich schwieriger Zeit entstand im hinteren Murgtal, einem Seitental des Rheins im Nordschwarzwald, die Keimzelle des Badenwerks. Zwischen 1914 und 1926 erschufen tausende Arbeiter, die vor allem aus der Region stammten, bei Forbach in zwei Bauabschnitten ein ganzes System zur Erzeugung elektrischen Stroms aus Wasserkraft. Für die Schwarzenbach-Talsperre trieben sie kilometerlange Stollen durch den Schwarzwaldgranit, bauten Staubecken und errichteten eine für die damalige Zeit riesige Staumauer. Ein Berufsfotograf dokumentierte vor 80 Jahren die Arbeiten für den heute grössten Stausee im Nord- und Mittelschwarzwald. Die Energie Baden-Württemberg (EnBW), Nachfolgerin des Badenwerks, stellte Manfred Fieting, der als freier Journalist und Fotograf im Murgtal arbeitet, bereitwillig die dramatischen Bilder aus der Bauzeit zur Verfügung. Sachkundig kommentiert er den Bau der Talsperre. So entstand ein eindrucksvoller Bildband über das beliebte Ausflugsziel im Murgtal.
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Die Schwarzenbach-Talsperre und das Murg-Hochdruckwerk (2018)
~DE PB NW RP
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Von Händler/Antiquariat, moluna [73551232], Greven, Germany.
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Von Händler/Antiquariat, moluna [73551232], Greven, Germany.
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Die Schwarzenbach-Talsperre und das Murg-Hochdruckwerk (2003)
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Erfurt : Sutton 2003, 127 Seiten, zahlr. Illustr., 24 cm, 300 gr., kart. sehr guter Zustand, keine Einträge, 2003, sehr guter Zustand, keine Einträge, 1001g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Banküberweisung.
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Erfurt : Sutton 2003, 127 Seiten, zahlr. Illustr., 24 cm, 300 gr., kart. sehr guter Zustand, keine Einträge, 2003, sehr guter Zustand, keine Einträge, 1001g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Banküberweisung.
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Die Schwarzenbach-Talsperre und das Murg-Hochdruckwerk
DE HC NW
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Die Schwarzenbach-Talsperre und das Murg-Hochdruckwerk ab 19.99 € als Taschenbuch: Neue Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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Die Schwarzenbach-Talsperre und das Murg-Hochdruckwerk (2003)
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