Künstler und ihre Häuser von Kuenstler und ihre Haeuser
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Künstler und ihre Häuser von (2004)
DE HC US
ISBN: 9783896602084 bzw. 389660208X, in Deutsch, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Hamburg, HH, Germany.
Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen ? sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten ? der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen. In deutscher Sprache. 188 pages. 32,6 x 25,8 x 2,4 cm.
Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen ? sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten ? der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen. In deutscher Sprache. 188 pages. 32,6 x 25,8 x 2,4 cm.
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Künstler und ihre Häuser von Kuenstler und ihre Haeuser (2004)
DE HC US
ISBN: 389660208X bzw. 9783896602084, in Deutsch, Knesebeck Knesebeck, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2004 Hardcover 188 S. 32,6 x 25,8 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen ? sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten ? der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen. Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen ? sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten ? der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
2004 Hardcover 188 S. 32,6 x 25,8 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen ? sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten ? der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen. Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen ? sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten ? der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Symbolbild
Künstler und ihre Häuser von Kuenstler und ihre Haeuser (2004)
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ISBN: 9783896602084 bzw. 389660208X, vermutlich in Deutsch, Knesebeck, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Knesebeck, 2004. 2004. Hardcover. 32,6 x 25,8 x 2,4 cm. Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen – sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten – der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen. Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen – sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten – der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen.
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Knesebeck, 2004. 2004. Hardcover. 32,6 x 25,8 x 2,4 cm. Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen – sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten – der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen. Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen – sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten – der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen.
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Künstler und ihre Häuser von Kuenstler und ihre Haeuser (2004)
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ISBN: 9783896602084 bzw. 389660208X, vermutlich in Deutsch, Knesebeck, gebundenes Buch.
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Knesebeck: Knesebeck, 2004. 2004. Hardcover. 32,6 x 25,8 x 2,4 cm. Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen – sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten – der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen. Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen – sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten – der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Knesebeck: Knesebeck, 2004. 2004. Hardcover. 32,6 x 25,8 x 2,4 cm. Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen – sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten – der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen. Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen – sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten – der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen.
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Künstler und ihre Häuser von Kuenstler und ihre Haeuser (2004)
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ISBN: 389660208X bzw. 9783896602084, in Deutsch, Knesebeck, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2004 Hardcover 188 S. 32,6 x 25,8 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen – sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten – der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen. Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen – sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten – der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen. 2, 2014-09-19.
2004 Hardcover 188 S. 32,6 x 25,8 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen – sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten – der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen. Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen – sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten – der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen. 2, 2014-09-19.
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2004 Hardcover Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen - sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gerard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, Rene Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten - der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen. Seiten: 188 32,6 x 25,8 x 2,4 cm.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen. Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 32,6 x 25,8 x 2,4 cm, 2000g, 2004.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen. Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 32,6 x 25,8 x 2,4 cm, 2000g, 2004.
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Künstler und ihre Häuser
DE US
ISBN: 9783896602084 bzw. 389660208X, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
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Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen - sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten - der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen. von Lemaire, Gérard-Georges; Sehr gut.
Als die Maler Vanessa Bell und Duncan Grant in das südlich von London gelegene Landhaus Charleston einzogen, bemalten sie erst einmal Wände, Tische und Schränke fantasievoll in bunten Farben. Ihr Haus ist heute das bedeutendste Zeugnis für den Stil des legendären Bloomsbury-Kreises. Die meisten Künstler haben zu ihren Häusern eine ganz besondere Beziehung, als Ort der Muße und der Kreativität. Doch Häuser sind mehr als Inspirationsquellen - sie fordern ihre Bewohner zur Gestaltung geradezu heraus. Damit werden sie selbst zu kreativen Schöpfungen, die uns viel über ihre Bewohner verraten. Der Autor Gérard-Georges Lemaire führt uns zu idyllischen Refugien und großzügigen Stadthäusern in ganz Europa. Er gewährt uns Einblicke in das Leben und Schaffen 14 bedeutender Künstler der klassischen Moderne. In welchem Haus etwa lebte Claude Monet in Giverny, wo er wie ein Besessener gegen seine Erblindung anmalte? Welche Atmosphäre schuf Gabriele Münter im Innern ihres winzigen Landhauses mit himmelblauen Fensterläden? In welchen Räumen lebten und arbeiteten so unterschiedliche Künstler wie Alfred Kubin, Alfons Mucha, René Magritte, Gustave Moreau und William Morris? Eine Reise von London bis Murnau am Staffelsee, von Brüssel und Paris bis Zwickledt in Oberösterreich, angereichert mit biografischen Details und historischen Dokumenten - der wunderschön bebilderte, großformatige Band lädt ein, in die Häuser der Künstler einzutreten, zu verweilen und sich inspirieren zu lassen. von Lemaire, Gérard-Georges; Sehr gut.
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