Analysis und Determination: Eine Studie zur Erkenntnistheorie der Mathematik bei Descartes
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Analysis und Determination: Eine Studie zur Erkenntnistheorie der Mathematik bei Descartes (1997)
DE PB US FE
ISBN: 9783896492371 bzw. 3896492373, in Deutsch, 538 Seiten, Hartung-Gorre, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Die Abhandlung zeigt, welche Struktur die mathematische Analysis bei Descartes hat, wie in in Descartes´ Philosophie begründet wird, und in welcher Weise ihre charakteristischen Merkmale in die philosophische Methode Descartes´ aufgenommen wurden. Die Abhandlung ist ein Beitrag zur Beantwortung der Frage, aus welchen Gründen die Erkenntnistheorie der Mathematik bei Descartes große Aufmerksamkeit verdient. Inhalt Teil I Cartesische Mathematik als Theorie der Repräsentation Exposition: Methodenlehre und Mathesis Universalis KAPITEL 1 DIE DEFINITION DER KLASSISCHEN GEOMETRISCHEN ANALYSIS 1.1. Der Begriff der Analytischen Reduktion - Eine Erklärung 1.2. Die Gleichheit geometrischer Welten und die Gleichstrukturiertheit ihrer Gegenstände KAPITEL 2 DIE METAMORPHOSE DER BEGRÜNDUNGSPRAXIS 2.1. Varianten der geometrischen Analysis und das Prinzip der Problem-Determination 2.2. Descartes' These der Verfügbarkeit perfekter Gegenstandsimitate A. Das Programm der Scientia Nova B. Imaginäre Quadraturen und dieApproximation der Imitate KAPITEL 3 DEFINITION UND ANWENDUNG DER SYMBOLISCHEN ANALYSIS 3.1. Die Repräsentationstheorie der Mathematik A. Die Algebra der Bezeichnungen B. Die Darstellungstheorie der Kurven 3.2. Grenzen der symbolischen Analysis: Imaginäre Größen Teil II Metaphysik als Erkenntnistheorie der Mathematik Erneute Exposition: Die Analysis als Methode der Philosophie KAPITEL 4 DER BEGRIFF DER AUSDEHNUNG UND DAS PRINZIP DER KORRELATION 4.1. Symbolische Relationen: Der strukturelle Gesichtspunkt der Analysis 4.2. Korrelationspostulate, Vollständigkeitssätze und reduktive Hierarchien: Der epistemische Gesichtspunkt der Analysis KAPITEL 5 DIE METAPHYSISCHE ERÖRTERUNG DER PRINZIPIEN DER ANALYSIS 5.1. Intuition, Deduktion, und die Selbstautorisierung der Rationalen Begründung 5.2. Universalien, echte und unveränderliche Naturen, und die Methode des Skeptischen Zweifels ANHANG I und II LITERATURVERZEICHNIS NAMENREGISTER, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Auflage, Label: Hartung-Gorre, Hartung-Gorre, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997, Studio: Hartung-Gorre, Verkaufsrang: 6421750.
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Die Abhandlung zeigt, welche Struktur die mathematische Analysis bei Descartes hat, wie in in Descartes´ Philosophie begründet wird, und in welcher Weise ihre charakteristischen Merkmale in die philosophische Methode Descartes´ aufgenommen wurden. Die Abhandlung ist ein Beitrag zur Beantwortung der Frage, aus welchen Gründen die Erkenntnistheorie der Mathematik bei Descartes große Aufmerksamkeit verdient. Inhalt Teil I Cartesische Mathematik als Theorie der Repräsentation Exposition: Methodenlehre und Mathesis Universalis KAPITEL 1 DIE DEFINITION DER KLASSISCHEN GEOMETRISCHEN ANALYSIS 1.1. Der Begriff der Analytischen Reduktion - Eine Erklärung 1.2. Die Gleichheit geometrischer Welten und die Gleichstrukturiertheit ihrer Gegenstände KAPITEL 2 DIE METAMORPHOSE DER BEGRÜNDUNGSPRAXIS 2.1. Varianten der geometrischen Analysis und das Prinzip der Problem-Determination 2.2. Descartes' These der Verfügbarkeit perfekter Gegenstandsimitate A. Das Programm der Scientia Nova B. Imaginäre Quadraturen und dieApproximation der Imitate KAPITEL 3 DEFINITION UND ANWENDUNG DER SYMBOLISCHEN ANALYSIS 3.1. Die Repräsentationstheorie der Mathematik A. Die Algebra der Bezeichnungen B. Die Darstellungstheorie der Kurven 3.2. Grenzen der symbolischen Analysis: Imaginäre Größen Teil II Metaphysik als Erkenntnistheorie der Mathematik Erneute Exposition: Die Analysis als Methode der Philosophie KAPITEL 4 DER BEGRIFF DER AUSDEHNUNG UND DAS PRINZIP DER KORRELATION 4.1. Symbolische Relationen: Der strukturelle Gesichtspunkt der Analysis 4.2. Korrelationspostulate, Vollständigkeitssätze und reduktive Hierarchien: Der epistemische Gesichtspunkt der Analysis KAPITEL 5 DIE METAPHYSISCHE ERÖRTERUNG DER PRINZIPIEN DER ANALYSIS 5.1. Intuition, Deduktion, und die Selbstautorisierung der Rationalen Begründung 5.2. Universalien, echte und unveränderliche Naturen, und die Methode des Skeptischen Zweifels ANHANG I und II LITERATURVERZEICHNIS NAMENREGISTER, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Auflage, Label: Hartung-Gorre, Hartung-Gorre, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997, Studio: Hartung-Gorre, Verkaufsrang: 6421750.
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Analysis und Determination: Eine Studie zur Erkenntnistheorie der Mathematik bei Descartes (1997)
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Die Abhandlung zeigt, welche Struktur die mathematische Analysis bei Descartes hat, wie in in Descartes´ Philosophie begründet wird, und in welcher Weise ihre charakteristischen Merkmale in die philosophische Methode Descartes´ aufgenommen wurden. Die Abhandlung ist ein Beitrag zur Beantwortung der Frage, aus welchen Gründen die Erkenntnistheorie der Mathematik bei Descartes große Aufmerksamkeit verdient. Inhalt Teil I Cartesische Mathematik als Theorie der Repräsentation Exposition: Methodenlehre und Mathesis Universalis KAPITEL 1 DIE DEFINITION DER KLASSISCHEN GEOMETRISCHEN ANALYSIS 1.1. Der Begriff der Analytischen Reduktion - Eine Erklärung 1.2. Die Gleichheit geometrischer Welten und die Gleichstrukturiertheit ihrer Gegenstände KAPITEL 2 DIE METAMORPHOSE DER BEGRÜNDUNGSPRAXIS 2.1. Varianten der geometrischen Analysis und das Prinzip der Problem-Determination 2.2. Descartes' These der Verfügbarkeit perfekter Gegenstandsimitate A. Das Programm der Scientia Nova B. Imaginäre Quadraturen und dieApproximation der Imitate KAPITEL 3 DEFINITION UND ANWENDUNG DER SYMBOLISCHEN ANALYSIS 3.1. Die Repräsentationstheorie der Mathematik A. Die Algebra der Bezeichnungen B. Die Darstellungstheorie der Kurven 3.2. Grenzen der symbolischen Analysis: Imaginäre Größen Teil II Metaphysik als Erkenntnistheorie der Mathematik Erneute Exposition: Die Analysis als Methode der Philosophie KAPITEL 4 DER BEGRIFF DER AUSDEHNUNG UND DAS PRINZIP DER KORRELATION 4.1. Symbolische Relationen: Der strukturelle Gesichtspunkt der Analysis 4.2. Korrelationspostulate, Vollständigkeitssätze und reduktive Hierarchien: Der epistemische Gesichtspunkt der Analysis KAPITEL 5 DIE METAPHYSISCHE ERÖRTERUNG DER PRINZIPIEN DER ANALYSIS 5.1. Intuition, Deduktion, und die Selbstautorisierung der Rationalen Begründung 5.2. Universalien, echte und unveränderliche Naturen, und die Methode des Skeptischen Zweifels ANHANG I und II LITERATURVERZEICHNIS NAMENREGISTER, Taschenbuch, Edition: 1. Auflage, Étiquette: Hartung-Gorre, Hartung-Gorre, Groupe de produits: Book, Publié: 1997, Studio: Hartung-Gorre, Vente de rang: 6927655.
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Analysis und Determination. (1997)
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ISBN: 3896492373 bzw. 9783896492371, in Deutsch, Hartung-Gorre Konstanz, Taschenbuch.
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Hartung-Gorre, Konstanz, 502 S. Paperback/ broschiert Sehr guter Zustand Mit Abb. Bibl-Ex.Philosophie [Erkenntnistheorie Descartes] 1997.
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