Der Worte Echo im Spiegel der Sprache: Festschrift für Maria Katarzyna Lasatowicz (SILESIA. Schlesien im europäischen Bezugsfeld / Quellen Forschungen)
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9783896269775 - Rudolph, Andrea; Pr?dota, Stanis?aw: Der Worte Echo im Spiegel der Sprache - Festschrift für Maria Katarzyna Lasatowicz
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Rudolph, Andrea; Pr?dota, Stanis?aw

Der Worte Echo im Spiegel der Sprache - Festschrift für Maria Katarzyna Lasatowicz (2011)

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ISBN: 9783896269775 bzw. 3896269771, in Deutsch, 456 Seiten, trafo Wissenschaftsverlag, Berlin, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Die Gegenwart nimmt für sich in Anspruch, eine Informations- und Wissensgesellschaft zu sein, und in der Tat verfügte keine historisch bekannte Periode über mehr faktologisches Wissen, das zugleich über das Internet so demokratisch wie nie zuvor zugänglich ist. Dieser Sachverhalt stellt für die mit Texten arbeitenden Wissenschaften eine neue Herausforderung dar. Ursprünglich war die Beschäftigung mit Werte setzenden Basistexten der Gesellschaft (Bibel, Tora, Koran, Texte aus der Antike) eine ganzheitliche kreative Interpretation zum Zwecke der Anpassung dieser Werte an veränderte historische Bedingungen. Sie umfasste z.B. in der Übersetzung, der Erstellung von Konkordanzen, Wörterbüchern, Enzyklopädien einen rein sprachlichen, meist lexikalischen Teil, der jedoch in eine Reflexion über die Stellung im Ganzen des jeweils geltenden Welt- und Menschenbildes eingebunden war. Heute bietet die moderne Datenverarbeitung die Möglichkeit, immense Textmengen nach objektiven statistischen Methoden auszuwerten. Dem steht von Seiten der Philosophie wie von philosophisch inspirierten linguistischen Theorien von Humboldt bis Chomsky entgegen, dass die Beschäftigung mit Sprache sich nicht auf eine rein quantitative Untersuchung von Textkorpora einschränken lässt, vielmehr Erklärungs- und Deutungsmodelle entwickelt werden müssen, die die Wertebefragung des akkumulierten Wissens leiten könnten. Anlässlich des zwanzigjährigen Bestehens des Germanistischen Instituts an der Universität Opole unterbreitet die Festschrift für Maria Katarzyna Lasatowicz sprach- und kulturwissenschaftliche Deutungsangebote. Inhalt Zum 60. Geburtstag von Kollegin Maria Katarzyna Lasatowicz, Professorin und Leiterin der Germanistik an der Universität Opole 11 Franciszek Grucza Interview mit der Jubilarin Maria Katarzyna Lasatowicz 15 I. Raum und Zeit in Sprache und Text. Schlesien 27 Welche Sprachen kannten die ersten schlesischen Piastenherzöge? Von Wladislaus II. (* 1105) bis Heinrich IV. († 1290) 29 Norbert Morciniec „Ohne Sprache gibt es kein Recht.“ Überlegungen zu Geschichte, Kultur und Recht anhand einer Handschrift des Kaiserrechts aus dem Jahre 1449 in der Universitätsbibliothek Wrocław/Breslau 43 Ilpo Tapani Piirainen Historische Linguistik – ein veraltetes Diskursfeld? Zur Aufdeckung mittelalterlicher Kommunikation in den Handschriften am Beispiel Schlesiens 59 Marek Biszczanik Personennamen in Oberschlesien als Spiegel sozialgeschichtlichen und politischen Wandels am Beispiel der Sprachinsel Kostenthal/Gościęcin 73 Felicja Księżyk Ein Heiligenentwurf unter den Bedingungen reflektierter Modernität. Anmerkungen zu Eichendorffs Hedwig-Fragment 87 Gabriela Jelitto-Piechulik Die katholische Kirche in Schlesien und nationale Minderheiten 101 Marcin Worbs Aspekte der Multikulturalität und Mehrsprachigkeit im Roman Baba und ihre Kinder von August Scholtis 111 Daniela Pelka Die Feier zum hundertjährigen Jubiläum der Befreiungskriege in Breslau und Gerhart Hauptmanns Festspiel in deutschen Reimen (1913) in ausgewählten Pressereaktionen 125 Marion George Moderne Massenmedien im Wandel. Die Schlesische Funkstunde (1924–1933) 141 Daniela Ploch Günther Anders’ Besuch im Hades 157 Helmut Peitsch „Stark aus dem ehern Gesteine der schärfsten Erkenntnis“. Auferstehen aus Ruinen in Appell-Texten Ilse Langners 177 Andrea Rudolph Horst Bienek trifft Bertolt Brecht 197 Daniel Pietrek Wer war die Frau, der Goethe in Breslau einen Antrag machte? Henriette von Schuckmann, geborene Freiin von Lüttwitz – eine Spurensuche mit Heinz Piontek und Giacomo Casanova 211 Hartmut Scheible Zur Integration der Notizentechnik in den Studiengang Germanistik mit Schwerpunkt Translatorik am Institut für Germanistik der Universität Opole und Vorschläge zur Didaktisierung 241 Dennis Scheller-Boltz Wolf Wondratscheks Werke als Vorlagen für die Übersetzung ins Polnische 257 Małgorzata Jokiel Das deutsch-polnische Problem in der oberschlesischen Literatur der 20er und 30er Jahre. 273 Grażyna Barbara Szewszyk II. Sprache und Text. Weitere Themenfelder 287 Marian Adam Kleczkowski – unser germanistischer Vorgänger in Krakau 289 Maria Kłańska Konsonantencluster im Deutschen und Slowakischen. Phonologische Restriktionen ihres Vorkommens in Wörtern und Silben beider Sprachen 305 Miloš Chovan Der lexikalische und semantische Wandel innerhalb der zeitrelativen Temporaladverbien, die einen Sachverhalt kurz vor dem Sprechzeitpunkt lokalisieren 321 Józef Wiktorowicz Zum deutsch-polnischen Sprachkontakt: Das Wort szlachta – ein besonderer Entlehnungsfall aus dem Deutschen 331 Tomasz Czarnecki Officia oratoris 341 Iwona Bartoszewicz Über Priameln in der deutschen Gegenwartssprache 355 Stanisław Prędota Steckbrief – Versuch einer holistischen Darstellung eines Rechtstextes 367 Jarosław Bogacki „Ich entscheide mich für die Sprachkunst“. Zur Metrik und Rhythmik im Zyklus Vom Rhythmus Josef Weinhebers 383 Katarzyna Grzywka, Lech Kolago Chronik des Lodzer-Gettos als Zeitung für zukünftige Leser 401 Krystyna Radziszewska Jadwiga von Franz Theodor Csokor 417 Irena Światłowska Die Genderstruktur in Arno Geigers Familienroman Es geht uns gut (2005) 427 Joanna Ławnikowska-Koper Intertextuelle Bezüge in Wieland Försters Der Andere. Briefe an Alena 439 Hans-Christian Stillmark Autorenverzeichnis 453, 2011, Softcover, wie neu, 240x170 mm, 700g, 1. Auflage, 456, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Der Worte Echo im Spiegel der Sprache - Festschrift für Maria Katarzyna Lasatowicz (2011)

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Die Gegenwart nimmt für sich in Anspruch, eine Informations- und Wissensgesellschaft zu sein, und in der Tat verfügte keine historisch bekannte Periode über mehr faktologisches Wissen, das zugleich über das Internet so demokratisch wie nie zuvor zugänglich ist. Dieser Sachverhalt stellt für die mit Texten arbeitenden Wissenschaften eine neue Herausforderung dar. Ursprünglich war die Beschäftigung mit Werte setzenden Basistexten der Gesellschaft (Bibel, Tora, Koran, Texte aus der Antike) eine ganzheitliche kreative Interpretation zum Zwecke der Anpassung dieser Werte an veränderte historische Bedingungen. Sie umfasste z.B. in der Übersetzung, der Erstellung von Konkordanzen, Wörterbüchern, Enzyklopädien einen rein sprachlichen, meist lexikalischen Teil, der jedoch in eine Reflexion über die Stellung im Ganzen des jeweils geltenden Welt- und Menschenbildes eingebunden war. Heute bietet die moderne Datenverarbeitung die Möglichkeit, immense Textmengen nach objektiven statistischen Methoden auszuwerten. Dem steht von Seiten der Philosophie wie von philosophisch inspirierten linguistischen Theorien von Humboldt bis Chomsky entgegen, dass die Beschäftigung mit Sprache sich nicht auf eine rein quantitative Untersuchung von Textkorpora einschränken lässt, vielmehr Erklärungs- und Deutungsmodelle entwickelt werden müssen, die die Wertebefragung des akkumulierten Wissens leiten könnten. Anlässlich des zwanzigjährigen Bestehens des Germanistischen Instituts an der Universität Opole unterbreitet die Festschrift für Maria Katarzyna Lasatowicz sprach- und kulturwissenschaftliche Deutungsangebote. Inhalt Zum 60. Geburtstag von Kollegin Maria Katarzyna Lasatowicz, Professorin und Leiterin der Germanistik an der Universität Opole 11 Franciszek Grucza Interview mit der Jubilarin Maria Katarzyna Lasatowicz 15 I. Raum und Zeit in Sprache und Text. Schlesien 27 Welche Sprachen kannten die ersten schlesischen Piastenherzöge? Von Wladislaus II. (* 1105) bis Heinrich IV. ( 1290) 29 Norbert Morciniec Ohne Sprache gibt es kein Recht. Überlegungen zu Geschichte, Kultur und Recht anhand einer Handschrift des Kaiserrechts aus dem Jahre 1449 in der Universitätsbibliothek Wroc&#322aw/Breslau 43 Ilpo Tapani Piirainen Historische Linguistik ein veraltetes Diskursfeld? Zur Aufdeckung mittelalterlicher Kommunikation in den Handschriften am Beispiel Schlesiens 59 Marek Biszczanik Personennamen in Oberschlesien als Spiegel sozialgeschichtlichen und politischen Wandels am Beispiel der Sprachinsel Kostenthal/Go&#347ci&#281cin 73 Felicja Ksi&#281&#380yk Ein Heiligenentwurf unter den Bedingungen reflektierter Modernität. Anmerkungen zu Eichendorffs Hedwig-Fragment 87 Gabriela Jelitto-Piechulik Die katholische Kirche in Schlesien und nationale Minderheiten 101 Marcin Worbs Aspekte der Multikulturalität und Mehrsprachigkeit im Roman Baba und ihre Kinder von August Scholtis 111 Daniela Pelka Die Feier zum hundertjährigen Jubiläum der Befreiungskriege in Breslau und Gerhart Hauptmanns Festspiel in deutschen Reimen (1913) in ausgewählten Pressereaktionen 125 Marion George Moderne Massenmedien im Wandel. Die Schlesische Funkstunde (19241933) 141 Daniela Ploch Günther Anders Besuch im Hades 157 Helmut Peitsch Stark aus dem ehern Gesteine der schärfsten Erkenntnis. Auferstehen aus Ruinen in Appell-Texten Ilse Langners 177 Andrea Rudolph Horst Bienek trifft Bertolt Brecht 197 Daniel Pietrek Wer war die Frau, der Goethe in Breslau einen Antrag machte? Henriette von Schuckmann, geborene Freiin von Lüttwitz eine Spurensuche mit Heinz Piontek und Giacomo Casanova 211 Hartmut Scheible Zur Integration der Notizentechnik in den Studiengang Germanistik mit Schwerpunkt Translatorik am Institut für Germanistik der Universität Opole und Vorschläge zur Didaktisierung 241 Dennis Scheller-Boltz Wolf Wondratscheks Werke als Vorlagen für die Übersetzung ins Polnische 257 Ma&#322gorzata Jokiel Das deutsch-polnische Problem in der oberschlesischen Literatur der 20er und 30er Jahre. 273 Gra&#380yna Barbara Szewszyk II. Sprache und Text. Weitere Themenfelder 287 Marian Adam Kleczkowski unser germanistischer Vorgänger in Krakau 289 Maria K&#322a&#324ska Konsonantencluster im Deutschen und Slowakischen. Phonologische Restriktionen ihres Vorkommens in Wörtern und Silben beider Sprachen 305 Milo Chovan Der lexikalische und semantische Wandel innerhalb der zeitrelativen Temporaladverbien, die einen Sachverhalt kurz vor dem Sprechzeitpunkt lokalisieren 321 Józef Wiktorowicz Zum deutsch-polnischen Sprachkontakt: Das Wort szlachta ein besonderer Entlehnungsfall aus dem Deutschen 331 Tomasz Czarnecki Officia oratoris 341 Iwona Bartoszewicz Über Priameln in der deutschen Gegenwartssprache 355 Stanis&#322aw Pr&#281dota Steckbrief Versuch einer holistischen Darstellung eines Rechtstextes 367 Jaros&#322aw Bogacki Ich entscheide mich für die Sprachkunst. Zur Metrik und Rhythmik im Zyklus Vom Rhythmus Josef Weinhebers 383 Katarzyna Grzywka, Lech Kolago Chronik des Lodzer-Gettos als Zeitung für zukünftige Leser 401 Krystyna Radziszewska Jadwiga von Franz Theodor Csokor 417 Irena &#346wiat&#322owska Die Genderstruktur in Arno Geigers Familienroman Es geht uns gut (2005) 427 Joanna &#321awnikowska-Koper Intertextuelle Bezüge in Wieland Försters Der Andere. Briefe an Alena 439 Hans-Christian Stillmark Autorenverzeichnis 453, 2011, Taschenbuch, wie neu, 240x170 mm, 700g, 1. Auflage, 456, Internationaler Versand, Banküberweisung, offene Rechnung, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Rudolph, Andrea Pr?dota, Stanis?aw

Der Worte Echo im Spiegel der Sprache - Festschrift für Maria Katarzyna Lasatowicz (2011)

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ISBN: 9783896269775 bzw. 3896269771, in Deutsch, 456 Seiten, trafo Wissenschaftsverlag, Berlin, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Heute bietet die moderne Datenverarbeitung die Möglichkeit, immense Textmengen nach objektiven statistischen Methoden auszuwerten. Dem steht von Seiten der Philosophie wie von philosophisch inspirierten linguistischen Theorien von Humboldt bis Chomsky entgegen, dass die Beschäftigung mit Sprache sich nicht auf eine rein quantitative Untersuchung von Textkorpora einschränken lässt, vielmehr Erklärungs- und Deutungsmodelle entwickelt werden müssen, die die Wertebefragung des akkumulierten Wissens leiten könnten. Anlässlich des zwanzigjährigen Bestehens des Germanistischen Instituts an der Universität Opole unterbreitet die Festschrift für Maria Katarzyna Lasatowicz sprach- und kulturwissenschaftliche Deutungsangebote. Inhalt Zum 60. Geburtstag von Kollegin Maria Katarzyna Lasatowicz, Professorin und Leiterin der Germanistik an der Universität Opole 11 Franciszek Grucza Interview mit der Jubilarin Maria Katarzyna Lasatowicz 15 I. Raum und Zeit in Sprache und Text. Schlesien 27 Welche Sprachen kannten die ersten schlesischen Piastenherzöge? Von Wladislaus II. (* 1105) bis Heinrich IV. ( 1290) 29 Norbert Morciniec Ohne Sprache gibt es kein Recht. Überlegungen zu Geschichte, Kultur und Recht anhand einer Handschrift des Kaiserrechts aus dem Jahre 1449 in der Universitätsbibliothek Wroc&#322aw/Breslau 43 Ilpo Tapani Piirainen Historische Linguistik ein veraltetes Diskursfeld? Zur Aufdeckung mittelalterlicher Kommunikation in den Handschriften am Beispiel Schlesiens 59 Marek Biszczanik Personennamen in Oberschlesien als Spiegel sozialgeschichtlichen und politischen Wandels am Beispiel der Sprachinsel Kostenthal/Go&#347ci&#281cin 73 Felicja Ksi&#281&#380yk Ein Heiligenentwurf unter den Bedingungen reflektierter Modernität. Anmerkungen zu Eichendorffs Hedwig-Fragment 87 Gabriela Jelitto-Piechulik Die katholische Kirche in Schlesien und nationale Minderheiten 101 Marcin Worbs Aspekte der Multikulturalität und Mehrsprachigkeit im Roman Baba und ihre Kinder von August Scholtis 111 Daniela Pelka Die Feier zum hundertjährigen Jubiläum der Befreiungskriege in Breslau und Gerhart Hauptmanns Festspiel in deutschen Reimen (1913) in ausgewählten Pressereaktionen 125 Marion George Moderne Massenmedien im Wandel. Die Schlesische Funkstunde (19241933) 141 Daniela Ploch Günther Anders Besuch im Hades 157 Helmut Peitsch Stark aus dem ehern Gesteine der schärfsten Erkenntnis. Auferstehen aus Ruinen in Appell-Texten Ilse Langners 177 Andrea Rudolph Horst Bienek trifft Bertolt Brecht 197 Daniel Pietrek Wer war die Frau, der Goethe in Breslau einen Antrag machte? Henriette von Schuckmann, geborene Freiin von Lüttwitz eine Spurensuche mit Heinz Piontek und Giacomo Casanova 211 Hartmut Scheible Zur Integration der Notizentechnik in den Studiengang Germanistik mit Schwerpunkt Translatorik am Institut für Germanistik der Universität Opole und Vorschläge zur Didaktisierung 241 Dennis Scheller-Boltz Wolf Wondratscheks Werke als Vorlagen für die Übersetzung ins Polnische 257 Ma&#322gorzata Jokiel Das deutsch-polnische Problem in der oberschlesischen Literatur der 20er und 30er Jahre. 273 Gra&#380yna Barbara Szewszyk II. Sprache und Text. Weitere Themenfelder 287 Marian Adam Kleczkowski unser germanistischer Vorgänger in Krakau 289 Maria K&#322a&#324ska Konsonantencluster im Deutschen und Slowakischen. Phonologische Restriktionen ihres Vorkommens in Wörtern und Silben beider Sprachen 305 Milo Chovan Der lexikalische und semantische Wandel innerhalb der zeitrelativen Temporaladverbien, die einen Sachverhalt kurz vor dem Sprechzeitpunkt lokalisieren 321 Józef Wiktorowicz Zum deutsch-polnischen Sprachkontakt: Das Wort szlachta ein besonderer Entlehnungsfall aus dem Deutschen 331 Tomasz Czarnecki Officia oratoris 341 Iwona Bartoszewicz Über Priameln in der deutschen Gegenwartssprache 355 Stanis&#322aw Pr&#281dota Steckbrief Versuch einer holistischen Darstellung eines Rechtstextes 367 Jaros&#322aw Bogacki Ich entscheide mich für die Sprachkunst. Zur Metrik und Rhythmik im Zyklus Vom Rhythmus Josef Weinhebers 383 Katarzyna Grzywka, Lech Kolago Chronik des Lodzer-Gettos als Zeitung für zukünftige Leser 401 Krystyna Radziszewska Jadwiga von Franz Theodor Csokor 417 Irena &#346wiat&#322owska Die Genderstruktur in Arno Geigers Familienroman Es geht uns gut (2005) 427 Joanna &#321awnikowska-Koper Intertextuelle Bezüge in Wieland Försters Der Andere. Briefe an Alena 439 Hans-Christian Stillmark Autorenverzeichnis 453, 2011, Taschenbuch, wie neu, 240x170 mm, 700g, 1. Auflage, 456, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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457 Seiten mit 1 farb. Tafel u. 1 sw. Abb. Gr.-8. Ill. OBroschur. (= Silesia, Schlesien im europäischen Bezugsfeld, Bd. 12, Sonderband 1). Hinterer Einbanddeckel innen etwas fleckig, sonst gut erhalten. 2011. gebraucht gut, 950g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Neue Kritik.
Berlin, Trafo Verlag, 457 Seiten mit 1 farb. Tafel u. 1 sw. Abb. Gr.-8°. Ill. OBroschur. (= Silesia, Schlesien im europäischen Bezugsfeld, Bd. 12, Sonderband 1). Hinterer Einbanddeckel innen etwas fleckig, sonst gut erhalten.Geschichte [Deutsch ; Aufsatzsammlung; Deutsch ; Literatur ; Geschichte ; Aufsatzsammlung, Deutsch, Deutsche Literatur] 2011.
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457 Seiten mit 1 farb. Tafel u. 1 sw. Abb. (= Silesia, Schlesien im europäischen Bezugsfeld, Bd. 12, Sonderband 1). Hinterer Einbanddeckel innen etwas fleckig, sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950, Books.
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