Das der Artillerie 1939-1945 - 8 Angebote vergleichen
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Das der Artillerie 1939-1945 (2004)
~DE HC US
ISBN: 9783895551796 bzw. 3895551791, vermutlich in Deutsch, Dörfler Mrz 2004, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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Neuware -Niemals zuvor in der deutschen Militärgeschichte besaß die Deutsche Artillerie Vielfalt und Größe wie in den Jahren 1939 bis 1945. Zwischen Nordkap und Tobruk, Biskaya und Lappland, Den Helder und Kaukasus, standen die weit über 1000 leichten und rund 340 schweren Artillerie-Abteilungen, zu denen dann noch die leichten und schweren Feldhaubitzen-Abteilungen, Sturmgeschütz-Abteilungen, Sturmgeschütz-Brigaden und -Batterien, Beobachtungsabteilungen, Eisenbahn-Batterien, Gebirgsartillerie-Abteilungen, Leichtgeschütz-Abteilungen und Werfer-Regimenter kamen. Die deutsche Artillerie umfasste im Jahre 1943 655000 Mann, das waren 22 Prozent aller Soldaten, die zum Einsatz kamen. 39 deutsche Geschütztypen und 40 Geschütztypen der Kriegsbeute aus zehn verschiedenen europäischen Staaten waren schließlich eingesetzt. Von besonderer Bedeutung wurde die Deutsche Artillerie besonders ab Frühjahr 1943, als die Kampfkraft der ausgebluteten Infanterie nachließ und die Panzerwaffe sich mehr und mehr im Kampf gegen die sowjetische Übermacht verschliss. In dieser schweren Zeit wurde die Artillerie immer wieder zum Rückgrat von Widerstand und Abwehr. Dieser Bildband gibt denen, die damals dabei waren, und allen anderen kriegsgeschichtlich Interessierten, einen lebendigen Einblick in die Aufgaben, Einsätze, und den Alltag einer Waffe, deren Merkmal immer handwerkliche Zuverlässigkeit und überraschende, massive Wirkung bei persönlicher Bescheidenheit war. 172 pp. Deutsch, Books.
Neuware -Niemals zuvor in der deutschen Militärgeschichte besaß die Deutsche Artillerie Vielfalt und Größe wie in den Jahren 1939 bis 1945. Zwischen Nordkap und Tobruk, Biskaya und Lappland, Den Helder und Kaukasus, standen die weit über 1000 leichten und rund 340 schweren Artillerie-Abteilungen, zu denen dann noch die leichten und schweren Feldhaubitzen-Abteilungen, Sturmgeschütz-Abteilungen, Sturmgeschütz-Brigaden und -Batterien, Beobachtungsabteilungen, Eisenbahn-Batterien, Gebirgsartillerie-Abteilungen, Leichtgeschütz-Abteilungen und Werfer-Regimenter kamen. Die deutsche Artillerie umfasste im Jahre 1943 655000 Mann, das waren 22 Prozent aller Soldaten, die zum Einsatz kamen. 39 deutsche Geschütztypen und 40 Geschütztypen der Kriegsbeute aus zehn verschiedenen europäischen Staaten waren schließlich eingesetzt. Von besonderer Bedeutung wurde die Deutsche Artillerie besonders ab Frühjahr 1943, als die Kampfkraft der ausgebluteten Infanterie nachließ und die Panzerwaffe sich mehr und mehr im Kampf gegen die sowjetische Übermacht verschliss. In dieser schweren Zeit wurde die Artillerie immer wieder zum Rückgrat von Widerstand und Abwehr. Dieser Bildband gibt denen, die damals dabei waren, und allen anderen kriegsgeschichtlich Interessierten, einen lebendigen Einblick in die Aufgaben, Einsätze, und den Alltag einer Waffe, deren Merkmal immer handwerkliche Zuverlässigkeit und überraschende, massive Wirkung bei persönlicher Bescheidenheit war. 172 pp. Deutsch, Books.
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Das der Artillerie 1939-1945. Joachim Engelmann - (1945)
DE NW
ISBN: 9783895551796 bzw. 3895551791, in Deutsch, Dörfler, neu.
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Das Buch der Artillerie 1939-1945. Niemals zuvor in der deutschen Militärgeschichte besaß die Deutsche Artillerie Vielfalt und Größe wie in den Jahren 1939 bis 1945. Zwischen Nordkap und Tobruk, Biskaya und Lappland, Den Helder und Kaukasus, standen die weit über 1000 leichten und rund 340 schweren Artillerie-Abteilungen, zu denen dann noch die leichten und schweren Feldhaubitzen-Abteilungen, Sturmgeschütz-Abteilungen, Sturmgeschütz-Brigaden und -Batterien, Beobachtungsabteilungen, Eisenbahn-Batterien, Gebirgsartillerie-Abteilungen, Leichtgeschütz-Abteilungen und Werfer-Regimenter kamen. Die deutsche Artillerie umfasste im Jahre 1943 655000 Mann, das waren 22 Prozent aller Soldaten, die zum Einsatz kamen. 39 deutsche Geschütztypen und 40 Geschütztypen der Kriegsbeute aus zehn verschiedenen europäischen Staaten waren schließlich eingesetzt. Von besonderer Bedeutung wurde die Deutsche Artillerie besonders ab Frühjahr 1943, als die Kampfkraft der ausgebluteten Infanterie nachließ und die Panzerwaffe sich mehr und mehr im Kampf gegen die sowjetische Übermacht verschliss. In dieser schweren Zeit wurde die Artillerie immer wieder zum Rückgrat von Widerstand und Abwehr. Dieser Bildband gibt denen, die damals dabei waren, und allen anderen kriegsgeschichtlich Interessierten, einen lebendigen Einblick in die Aufgaben, Einsätze, und den Alltag einer Waffe, deren Merkmal immer handwerkliche Zuverlässigkeit und überraschende, massive Wirkung bei persönlicher Bescheidenheit war.
Das Buch der Artillerie 1939-1945. Niemals zuvor in der deutschen Militärgeschichte besaß die Deutsche Artillerie Vielfalt und Größe wie in den Jahren 1939 bis 1945. Zwischen Nordkap und Tobruk, Biskaya und Lappland, Den Helder und Kaukasus, standen die weit über 1000 leichten und rund 340 schweren Artillerie-Abteilungen, zu denen dann noch die leichten und schweren Feldhaubitzen-Abteilungen, Sturmgeschütz-Abteilungen, Sturmgeschütz-Brigaden und -Batterien, Beobachtungsabteilungen, Eisenbahn-Batterien, Gebirgsartillerie-Abteilungen, Leichtgeschütz-Abteilungen und Werfer-Regimenter kamen. Die deutsche Artillerie umfasste im Jahre 1943 655000 Mann, das waren 22 Prozent aller Soldaten, die zum Einsatz kamen. 39 deutsche Geschütztypen und 40 Geschütztypen der Kriegsbeute aus zehn verschiedenen europäischen Staaten waren schließlich eingesetzt. Von besonderer Bedeutung wurde die Deutsche Artillerie besonders ab Frühjahr 1943, als die Kampfkraft der ausgebluteten Infanterie nachließ und die Panzerwaffe sich mehr und mehr im Kampf gegen die sowjetische Übermacht verschliss. In dieser schweren Zeit wurde die Artillerie immer wieder zum Rückgrat von Widerstand und Abwehr. Dieser Bildband gibt denen, die damals dabei waren, und allen anderen kriegsgeschichtlich Interessierten, einen lebendigen Einblick in die Aufgaben, Einsätze, und den Alltag einer Waffe, deren Merkmal immer handwerkliche Zuverlässigkeit und überraschende, massive Wirkung bei persönlicher Bescheidenheit war.
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Symbolbild
Das der Artillerie 1939-1945
DE NW
ISBN: 9783895551796 bzw. 3895551791, in Deutsch, Dörfler Verlag GmbH, neu.
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Niemals zuvor in der deutschen Militärgeschichte besaß die Deutsche Artillerie Vielfalt und Größe wie in den Jahren 1939 bis 1945. Zwischen Nordkap und Tobruk, Biskaya und Lappland, Den Helder und Kaukasus, standen die weit über 1000 leichten und rund 340 schweren Artillerie-Abteilungen, zu denen dann noch die leichten und schweren Feldhaubitzen-Abteilungen, Sturmgeschütz-Abteilungen, Sturmgeschütz-Brigaden und -Batterien, Beobachtungsabteilungen, Eisenbahn-Batterien, Gebirgsartillerie-Abteilungen, Leichtgeschütz-Abteilungen und Werfer-Regimenter kamen. Die deutsche Artillerie umfasste im Jahre 1943 655000 Mann, das waren 22 Prozent aller Soldaten, die zum Einsatz kamen. 39 deutsche Geschütztypen und 40 Geschütztypen der Kriegsbeute aus zehn verschiedenen europäischen Staaten waren schließlich eingesetzt.Von besonderer Bedeutung wurde die Deutsche Artillerie besonders ab dem Frühjahr 1943, als die Kampfkraft der ausgebluteten Infanterie nachließ und die Panzerwaffe sich mehr und mehr im Kampf gegen die sowjetische Übermacht verschliss. In dieser schweren Zeit wurde die Artillerie immer wieder zum Rückgrat von Widerstand und Abwehr.Dieser Bildband gibt denen, die damals dabei waren, und allen anderen kriegsgeschichtlich Interessierten, einen lebendigen Einblick in die Aufgaben, Einsätze, und den Alltag einer Waffe, deren Merkmal immer handwerkliche Zuverlässigkeit und überraschende, massive Wirkung bei persönlicher Bescheidenheit war.
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Das der Artillerie 1939-1945
DE NW
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Niemals zuvor in der deutschen Militärgeschichte besaß die Deutsche Artillerie Vielfalt und Größe wie in den Jahren 1939 bis 1945. Zwischen Nordkap und Tobruk, Biskaya und Lappland, Den Helder und Kaukasus, standen die weit über 1000 leichten und rund 340 schweren Artillerie-Abteilungen, zu denen dann noch die leichten und schweren Feldhaubitzen-Abteilungen, Sturmgeschütz-Abteilungen, Sturmgeschütz-Brigaden und -Batterien, Beobachtungsabteilungen, Eisenbahn-Batterien, Gebirgsartillerie-Abteilungen, Leichtgeschütz-Abteilungen und Werfer-Regimenter kamen. Die deutsche Artillerie umfasste im Jahre 1943 655000 Mann, das waren 22 Prozent aller Soldaten, die zum Einsatz kamen. 39 deutsche Geschütztypen und 40 Geschütztypen der Kriegsbeute aus zehn verschiedenen europäischen Staaten waren schließlich eingesetzt. Von besonderer Bedeutung wurde die Deutsche Artillerie besonders ab Frühjahr 1943, als die Kampfkraft der ausgebluteten Infanterie nachließ und die Panzerwaffe sich mehr und mehr im Kampf gegen die sowjetische Übermacht verschliss. In dieser schweren Zeit wurde die Artillerie immer wieder zum Rückgrat von Widerstand und Abwehr. Dieser Bildband gibt denen, die damals dabei waren, und allen anderen kriegsgeschichtlich Interessierten, einen lebendigen Einblick in die Aufgaben, Einsätze, und den Alltag einer Waffe, deren Merkmal immer handwerkliche Zuverlässigkeit und überraschende, massive Wirkung bei persönlicher Bescheidenheit war.
Niemals zuvor in der deutschen Militärgeschichte besaß die Deutsche Artillerie Vielfalt und Größe wie in den Jahren 1939 bis 1945. Zwischen Nordkap und Tobruk, Biskaya und Lappland, Den Helder und Kaukasus, standen die weit über 1000 leichten und rund 340 schweren Artillerie-Abteilungen, zu denen dann noch die leichten und schweren Feldhaubitzen-Abteilungen, Sturmgeschütz-Abteilungen, Sturmgeschütz-Brigaden und -Batterien, Beobachtungsabteilungen, Eisenbahn-Batterien, Gebirgsartillerie-Abteilungen, Leichtgeschütz-Abteilungen und Werfer-Regimenter kamen. Die deutsche Artillerie umfasste im Jahre 1943 655000 Mann, das waren 22 Prozent aller Soldaten, die zum Einsatz kamen. 39 deutsche Geschütztypen und 40 Geschütztypen der Kriegsbeute aus zehn verschiedenen europäischen Staaten waren schließlich eingesetzt. Von besonderer Bedeutung wurde die Deutsche Artillerie besonders ab Frühjahr 1943, als die Kampfkraft der ausgebluteten Infanterie nachließ und die Panzerwaffe sich mehr und mehr im Kampf gegen die sowjetische Übermacht verschliss. In dieser schweren Zeit wurde die Artillerie immer wieder zum Rückgrat von Widerstand und Abwehr. Dieser Bildband gibt denen, die damals dabei waren, und allen anderen kriegsgeschichtlich Interessierten, einen lebendigen Einblick in die Aufgaben, Einsätze, und den Alltag einer Waffe, deren Merkmal immer handwerkliche Zuverlässigkeit und überraschende, massive Wirkung bei persönlicher Bescheidenheit war.
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Das der Artillerie 1939-1945 (1945)
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Niemals zuvor in der deutschen Militärgeschichte besaß die Deutsche Artillerie Vielfalt und Größe wie in den Jahren 1939 bis 1945. Zwischen Nordkap und Tobruk, Biskaya und Lappland, Den Helder und Kaukasus, standen die weit über 1000 leichten und rund 340 schweren Artillerie-Abteilungen, zu denen dann noch die leichten und schweren Feldhaubitzen-Abteilungen, Sturmgeschütz-Abteilungen, Sturmgeschütz-Brigaden und -Batterien, Beobachtungsabteilungen, Eisenbahn-Batterien, Gebirgsartillerie-Abteilungen, Leichtgeschütz-Abteilungen und Werfer-Regimenter kamen. Die deutsche Artillerie umfasste im Jahre 1943 655000 Mann, das waren 22 Prozent aller Soldaten, die zum Einsatz kamen. 39 deutsche Geschütztypen und 40 Geschütztypen der Kriegsbeute aus zehn verschiedenen europäischen Staaten waren schließlich eingesetzt. Von besonderer Bedeutung wurde die Deutsche Artillerie besonders ab Frühjahr 1943, als die Kampfkraft der ausgebluteten Infanterie nachließ und die Panzerwaffe sich mehr und mehr im Kampf gegen die sowjetische Übermacht verschliss. In dieser schweren Zeit wurde die Artillerie immer wieder zum Rückgrat von Widerstand und Abwehr. Dieser Bildband gibt denen, die damals dabei waren, und allen anderen kriegsgeschichtlich Interessierten, einen lebendigen Einblick in die Aufgaben, Einsätze, und den Alltag einer Waffe, deren Merkmal immer handwerkliche Zuverlässigkeit und überraschende, massive Wirkung bei persönlicher Bescheidenheit war.
Niemals zuvor in der deutschen Militärgeschichte besaß die Deutsche Artillerie Vielfalt und Größe wie in den Jahren 1939 bis 1945. Zwischen Nordkap und Tobruk, Biskaya und Lappland, Den Helder und Kaukasus, standen die weit über 1000 leichten und rund 340 schweren Artillerie-Abteilungen, zu denen dann noch die leichten und schweren Feldhaubitzen-Abteilungen, Sturmgeschütz-Abteilungen, Sturmgeschütz-Brigaden und -Batterien, Beobachtungsabteilungen, Eisenbahn-Batterien, Gebirgsartillerie-Abteilungen, Leichtgeschütz-Abteilungen und Werfer-Regimenter kamen. Die deutsche Artillerie umfasste im Jahre 1943 655000 Mann, das waren 22 Prozent aller Soldaten, die zum Einsatz kamen. 39 deutsche Geschütztypen und 40 Geschütztypen der Kriegsbeute aus zehn verschiedenen europäischen Staaten waren schließlich eingesetzt. Von besonderer Bedeutung wurde die Deutsche Artillerie besonders ab Frühjahr 1943, als die Kampfkraft der ausgebluteten Infanterie nachließ und die Panzerwaffe sich mehr und mehr im Kampf gegen die sowjetische Übermacht verschliss. In dieser schweren Zeit wurde die Artillerie immer wieder zum Rückgrat von Widerstand und Abwehr. Dieser Bildband gibt denen, die damals dabei waren, und allen anderen kriegsgeschichtlich Interessierten, einen lebendigen Einblick in die Aufgaben, Einsätze, und den Alltag einer Waffe, deren Merkmal immer handwerkliche Zuverlässigkeit und überraschende, massive Wirkung bei persönlicher Bescheidenheit war.
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Niemals zuvor in der deutschen Militärgeschichte besaß die Deutsche Artillerie Vielfalt und Größe wie in den Jahren 1939 bis 1945. Zwischen Nordkap und Tobruk, Biskaya und Lappland, Den Helder und Kaukasus, standen die weit über 1000 leichten und rund 340 schweren Artillerie-Abteilungen, zu denen dann noch die leichten und schweren Feldhaubitzen-Abteilungen, Sturmgeschütz-Abteilungen, Sturmgeschütz-Brigaden und -Batterien, Beobachtungsabteilungen, Eisenbahn-Batterien, Niemals zuvor in der deutschen Militärgeschichte besaß die Deutsche Artillerie Vielfalt und Größe wie in den Jahren 1939 bis 1945. Zwischen Nordkap und Tobruk, Biskaya und Lappland, Den Helder und Kaukasus, standen die weit über 1000 leichten und rund 340 schweren Artillerie-Abteilungen, zu denen dann noch die leichten und schweren Feldhaubitzen-Abteilungen, Sturmgeschütz-Abteilungen, Sturmgeschütz-Brigaden und -Batterien, Beobachtungsabteilungen, Eisenbahn-Batterien, Gebirgsartillerie-Abteilungen, Leichtgeschütz-Abteilungen und Werfer-Regimenter kamen. Die deutsche Artillerie umfasste im Jahre 1943 655000 Mann, das waren 22 Prozent aller Soldaten, die zum Einsatz kamen. 39 deutsche Geschütztypen und 40 Geschütztypen der Kriegsbeute aus zehn verschiedenen europäischen Staaten waren schließlich eingesetzt. Von besonderer Bedeutung wurde die Deutsche Artillerie besonders ab Frühjahr 1943, als die Kampfkraft der ausgebluteten Infanterie nachließ und die Panzerwaffe sich mehr und mehr im Kampf gegen die sowjetische Übermacht verschliss. In dieser schweren Zeit wurde die Artillerie immer wieder zum Rückgrat von Widerstand und Abwehr. Dieser Bildband gibt denen, die damals dabei waren, und allen anderen kriegsgeschichtlich Interessierten, einen lebendigen Einblick in die Aufgaben, Einsätze, und den Alltag einer Waffe, deren Merkmal immer handwerkliche Zuverlässigkeit und überraschende, massive Wirkung bei persönlicher Bescheidenheit war. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Niemals zuvor in der deutschen Militärgeschichte besaß die Deutsche Artillerie Vielfalt und Größe wie in den Jahren 1939 bis 1945. Zwischen Nordkap und Tobruk, Biskaya und Lappland, Den Helder und Kaukasus, standen die weit über 1000 leichten und rund 340 schweren Artillerie-Abteilungen, zu denen dann noch die leichten und schweren Feldhaubitzen-Abteilungen, Sturmgeschütz-Abteilungen, Sturmgeschütz-Brigaden und -Batterien, Beobachtungsabteilungen, Eisenbahn-Batterien, Niemals zuvor in der deutschen Militärgeschichte besaß die Deutsche Artillerie Vielfalt und Größe wie in den Jahren 1939 bis 1945. Zwischen Nordkap und Tobruk, Biskaya und Lappland, Den Helder und Kaukasus, standen die weit über 1000 leichten und rund 340 schweren Artillerie-Abteilungen, zu denen dann noch die leichten und schweren Feldhaubitzen-Abteilungen, Sturmgeschütz-Abteilungen, Sturmgeschütz-Brigaden und -Batterien, Beobachtungsabteilungen, Eisenbahn-Batterien, Gebirgsartillerie-Abteilungen, Leichtgeschütz-Abteilungen und Werfer-Regimenter kamen. Die deutsche Artillerie umfasste im Jahre 1943 655000 Mann, das waren 22 Prozent aller Soldaten, die zum Einsatz kamen. 39 deutsche Geschütztypen und 40 Geschütztypen der Kriegsbeute aus zehn verschiedenen europäischen Staaten waren schließlich eingesetzt. Von besonderer Bedeutung wurde die Deutsche Artillerie besonders ab Frühjahr 1943, als die Kampfkraft der ausgebluteten Infanterie nachließ und die Panzerwaffe sich mehr und mehr im Kampf gegen die sowjetische Übermacht verschliss. In dieser schweren Zeit wurde die Artillerie immer wieder zum Rückgrat von Widerstand und Abwehr. Dieser Bildband gibt denen, die damals dabei waren, und allen anderen kriegsgeschichtlich Interessierten, einen lebendigen Einblick in die Aufgaben, Einsätze, und den Alltag einer Waffe, deren Merkmal immer handwerkliche Zuverlässigkeit und überraschende, massive Wirkung bei persönlicher Bescheidenheit war. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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