Rupfen in fremden Gärten - 8 Angebote vergleichen
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Rupfen in fremden Gärten (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783895283406 bzw. 3895283401, in Deutsch, Aisthesis Verlag Sep 2001, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die österreichische Autorin Friederike Mayröcker baut ihre Texte zu einem beträchtlichen Teil mit Materialien auf, die sie anderen Texten und Kunstformen oder Briefen und Gesprächen entnimmt. Ein 'unablässiges RUPFEN in fremden Gärten' nennt sie ihre intermediale Schreibpraxis, die sich als ehrfurchtslose Manipulation und Metamorphose des Ausgangsmaterials gestaltet. Mayröckers 'räuberische' Intertextualität bildete den Ausgangspunkt eines internationalen Colloquiums, das im Mai 2001 an der Vrije Universiteit Brussel stattfand. In den hier vorliegenden Referaten wird nicht in erster Linie eine texttheoretische Diskussion über den mehrdeutigen Begriff ,Intertextualität' angestrebt. Vielmehr steht die eingehende Auseinandersetzung mit einzelnen Texten Friederike Mayröckers im Mittelpunkt. Die Verbindungslinien zu anderen Autoren, zur Literaturgeschichte, zum ,Neuen Hörspiel', zur bildenden Kunst oder zur Musik werden bald eng, bald locker gezogen. Auch der von der Selbstreflexivität des Schreibens textintern generierten Intertextualität wird dabei Aufmerksamkeit geschenkt. Die durch ihre Interpretationsvorschläge wie auch durch ihre formale Unterschiedlichkeit höchst anregenden Beiträge ermöglichen eine intensive Begegnung mit Friederike Mayröckers einzigartigem OEuvre. 200 pp. Deutsch.
Neuware - Die österreichische Autorin Friederike Mayröcker baut ihre Texte zu einem beträchtlichen Teil mit Materialien auf, die sie anderen Texten und Kunstformen oder Briefen und Gesprächen entnimmt. Ein 'unablässiges RUPFEN in fremden Gärten' nennt sie ihre intermediale Schreibpraxis, die sich als ehrfurchtslose Manipulation und Metamorphose des Ausgangsmaterials gestaltet. Mayröckers 'räuberische' Intertextualität bildete den Ausgangspunkt eines internationalen Colloquiums, das im Mai 2001 an der Vrije Universiteit Brussel stattfand. In den hier vorliegenden Referaten wird nicht in erster Linie eine texttheoretische Diskussion über den mehrdeutigen Begriff ,Intertextualität' angestrebt. Vielmehr steht die eingehende Auseinandersetzung mit einzelnen Texten Friederike Mayröckers im Mittelpunkt. Die Verbindungslinien zu anderen Autoren, zur Literaturgeschichte, zum ,Neuen Hörspiel', zur bildenden Kunst oder zur Musik werden bald eng, bald locker gezogen. Auch der von der Selbstreflexivität des Schreibens textintern generierten Intertextualität wird dabei Aufmerksamkeit geschenkt. Die durch ihre Interpretationsvorschläge wie auch durch ihre formale Unterschiedlichkeit höchst anregenden Beiträge ermöglichen eine intensive Begegnung mit Friederike Mayröckers einzigartigem OEuvre. 200 pp. Deutsch.
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Rupfen in fremden Gärten - Intertextualität im Schreiben Friederike Mayröckers (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783895283406 bzw. 3895283401, in Deutsch, Aisthesis Verlag, Taschenbuch, neu.
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Rupfen in fremden Gärten: Die österreichische Autorin Friederike Mayröcker baut ihre Texte zu einem beträchtlichen Teil mit Materialien auf, die sie anderen Texten und Kunstformen oder Briefen und Gesprächen entnimmt. Ein `unablässiges RUPFEN in fremden Gärten` nennt sie ihre intermediale Schreibpraxis, die sich als ehrfurchtslose Manipulation und Metamorphose des Ausgangsmaterials gestaltet. Mayröckers `räuberische` Intertextualität bildete den Ausgangspunkt eines internationalen Colloquiums, das im Mai 2001 an der Vrije Universiteit Brussel stattfand. In den hier vorliegenden Referaten wird nicht in erster Linie eine texttheoretische Diskussion über den mehrdeutigen Begriff ,Intertextualität` angestrebt. Vielmehr steht die eingehende Auseinandersetzung mit einzelnen Texten Friederike Mayröckers im Mittelpunkt. Die Verbindungslinien zu anderen Autoren, zur Literaturgeschichte, zum ,Neuen Hörspiel`, zur bildenden Kunst oder zur Musik werden bald eng, bald locker gezogen. Auch der von der Selbstreflexivität des Schreibens textintern generierten Intertextualität wird dabei Aufmerksamkeit geschenkt. Die durch ihre Interpretationsvorschläge wie auch durch ihre formale Unterschiedlichkeit höchst anregenden Beiträge ermöglichen eine intensive Begegnung mit Friederike Mayröckers einzigartigem OEuvre. Taschenbuch.
Rupfen in fremden Gärten: Die österreichische Autorin Friederike Mayröcker baut ihre Texte zu einem beträchtlichen Teil mit Materialien auf, die sie anderen Texten und Kunstformen oder Briefen und Gesprächen entnimmt. Ein `unablässiges RUPFEN in fremden Gärten` nennt sie ihre intermediale Schreibpraxis, die sich als ehrfurchtslose Manipulation und Metamorphose des Ausgangsmaterials gestaltet. Mayröckers `räuberische` Intertextualität bildete den Ausgangspunkt eines internationalen Colloquiums, das im Mai 2001 an der Vrije Universiteit Brussel stattfand. In den hier vorliegenden Referaten wird nicht in erster Linie eine texttheoretische Diskussion über den mehrdeutigen Begriff ,Intertextualität` angestrebt. Vielmehr steht die eingehende Auseinandersetzung mit einzelnen Texten Friederike Mayröckers im Mittelpunkt. Die Verbindungslinien zu anderen Autoren, zur Literaturgeschichte, zum ,Neuen Hörspiel`, zur bildenden Kunst oder zur Musik werden bald eng, bald locker gezogen. Auch der von der Selbstreflexivität des Schreibens textintern generierten Intertextualität wird dabei Aufmerksamkeit geschenkt. Die durch ihre Interpretationsvorschläge wie auch durch ihre formale Unterschiedlichkeit höchst anregenden Beiträge ermöglichen eine intensive Begegnung mit Friederike Mayröckers einzigartigem OEuvre. Taschenbuch.
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'Rupfen in fremden Gärten' (2001)
DE NW AB
ISBN: 9783895283406 bzw. 3895283401, in Deutsch, Aisthesis, Bielefeld, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Die österreichische Autorin Friederike Mayröcker baut ihre Texte zu einem beträchtlichen Teil mit Materialien auf, die sie anderen Texten und Kunstformen oder Briefen und Gesprächen entnimmt. Ein „unablässiges RUPFEN in fremden Gärten“ nennt sie ihre intermediale Schreibpraxis, die sich als ehrfurchtslose Manipulation und Metamorphose des Ausgangsmaterials gestaltet. Mayröckers „räuberische“ Intertextualität bildete den Ausgangspunkt eines internationalen Colloquiums, das im Mai 2001 an der Vrije Universiteit Brussel stattfand.In den hier vorliegenden Referaten wird nicht in erster Linie eine texttheoretische Diskussion über den mehrdeutigen Begriff ‚Intertextualität‘ angestrebt. Vielmehr steht die eingehende Auseinandersetzung mit einzelnen Texten Friederike Mayröckers im Mittelpunkt. Die Verbindungslinien zu anderen Autoren, zur Literaturgeschichte, zum ‚Neuen Hörspiel‘, zur bildenden Kunst oder zur Musik werden bald eng, bald locker gezogen. Auch der von der Selbstreflexivität des Schreibens textintern generierten Intertextualität wird dabei Aufmerksamkeit geschenkt.Die durch ihre Interpretationsvorschläge wie auch durch ihre formale Unterschiedlichkeit höchst anregenden Beiträge ermöglichen eine intensive Begegnung mit Friederike Mayröckers einzigartigem Œuvre.
Die österreichische Autorin Friederike Mayröcker baut ihre Texte zu einem beträchtlichen Teil mit Materialien auf, die sie anderen Texten und Kunstformen oder Briefen und Gesprächen entnimmt. Ein „unablässiges RUPFEN in fremden Gärten“ nennt sie ihre intermediale Schreibpraxis, die sich als ehrfurchtslose Manipulation und Metamorphose des Ausgangsmaterials gestaltet. Mayröckers „räuberische“ Intertextualität bildete den Ausgangspunkt eines internationalen Colloquiums, das im Mai 2001 an der Vrije Universiteit Brussel stattfand.In den hier vorliegenden Referaten wird nicht in erster Linie eine texttheoretische Diskussion über den mehrdeutigen Begriff ‚Intertextualität‘ angestrebt. Vielmehr steht die eingehende Auseinandersetzung mit einzelnen Texten Friederike Mayröckers im Mittelpunkt. Die Verbindungslinien zu anderen Autoren, zur Literaturgeschichte, zum ‚Neuen Hörspiel‘, zur bildenden Kunst oder zur Musik werden bald eng, bald locker gezogen. Auch der von der Selbstreflexivität des Schreibens textintern generierten Intertextualität wird dabei Aufmerksamkeit geschenkt.Die durch ihre Interpretationsvorschläge wie auch durch ihre formale Unterschiedlichkeit höchst anregenden Beiträge ermöglichen eine intensive Begegnung mit Friederike Mayröckers einzigartigem Œuvre.
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Rupfen in fremden Gärten (2001)
~DE PB NW
ISBN: 9783895283406 bzw. 3895283401, vermutlich in Deutsch, Aisthesis, Bielefeld, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 09/2001, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Rupfen in fremden Gärten, Titelzusatz: Intertextualität im Schreiben Friederike Mayröckers, Redaktion: Arteel, Inge // Müller, Heidy M, Verlag: Aisthesis Verlag // AISTHESIS Verlag GmbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Sprachwissenschaft // Linguistik, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 200, Gewicht: 263 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 09/2001, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Rupfen in fremden Gärten, Titelzusatz: Intertextualität im Schreiben Friederike Mayröckers, Redaktion: Arteel, Inge // Müller, Heidy M, Verlag: Aisthesis Verlag // AISTHESIS Verlag GmbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Sprachwissenschaft // Linguistik, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 200, Gewicht: 263 gr, Verkäufer: averdo.
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/ Müller | 'Rupfen in fremden Gärten' | Aisthesis Bielefeld | 2001
DE NW
ISBN: 9783895283406 bzw. 3895283401, in Deutsch, Aisthesis Verlag, Bielefeld, neu.
Die österreichische Autorin Friederike Mayröcker baut ihre Texte zu einem beträchtlichen Teil mit Materialien auf, die sie anderen Texten und Kunstformen oder Briefen und Gesprächen entnimmt. Ein unablässiges RUPFEN in fremden Gärten nennt sie ihre intermediale Schreibpraxis, die sich als ehrfurchtslose Manipulation und Metamorphose des Ausgangsmaterials gestaltet. Mayröckers räuberische Intertextualität bildete den Ausgangspunkt eines internationalen Colloquiums, das im Mai 2001 an der Vrije Universiteit Brussel stattfand. In den hier vorliegenden Referaten wird nicht in erster Linie eine texttheoretische Diskussion über den mehrdeutigen Begriff Intertextualität angestrebt. Vielmehr steht die eingehende Auseinandersetzung mit einzelnen Texten Friederike Mayröckers im Mittelpunkt. Die Verbindungslinien zu anderen Autoren, zur Literaturgeschichte, zum Neuen Hörspiel, zur bildenden Kunst oder zur Musik werden bald eng, bald locker gezogen. Auch der von der Selbstreflexivität des Schreibens textintern generierten Intertextualität wird dabei Aufmerksamkeit geschenkt. Die durch ihre Interpretationsvorschläge wie auch durch ihre formale Unterschiedlichkeit höchst anregenden Beiträge ermöglichen eine intensive Begegnung mit Friederike Mayröckers einzigartigem uvre. Inhalt: - Vorwort - Erika Tunner: So nah, so fern, so nah - für Friederike Mayröcker, in Freundschaft - Klaus Kastberger: Eine Poetik der Beute - für Friederike Mayröcker - Lucas Hüsgen: Sonnenblumen aus Arkadien - Über Lection von Friederike Mayröcker - Juliane Vogel: Liquid Words oder die Grenzen der Lesbarkeit - Schriftbewässerung in der Prosa Friederike Mayröckers - Inge Arteel: 'Faltsache' - Subjektwerdung in Mayröckers Magischen Blättern - Edith Anna Kunz: Bild und Textordnung - Friederike Mayröckers Auseinandersetzung mit Henri Matisse - Barbara Thums: Die Frage nach der 'Schreibexistenz': Zum Verhältnis von Intertextualität und Autorschaft in Mayöckers brütt oder Die seufzenden Gärten - Beth Bjorklund: Das Ich erschreiben - Derrida, Picasso und Bach in Mayröckers brütt - Monika Pauler: 'ein Gespräch auf mehreren Ebenen' - Gleichzeitigkeit und intertextuelles Denken in Mayröckers Stereo-Hörspiel ARIE AUF TÖNERNEN FÜSZEN - Helga Kasper: Franz Kafka und Friederike Mayröcker - Eine Parallellektüre - Dirk Van Hulle: 'Usw.': Beckett - Mayröcker, still - eben - Biobibliographische Notizen - Personenregister.
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