Von der Utopie zur Ontologie - 8 Angebote vergleichen
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Von der Utopie zur Ontologie (1971)
DE NW
ISBN: 9783895283260 bzw. 3895283266, in Deutsch, Aisthesis, neu.
'Von der Utopie zur Ontologie' – und wieder zurück! So könnte der Titel der vorliegenden Aufsatz- und Essaysammlung dreißig Jahre nach dem Tod von Georg Lukács am 4. Juni 1971 und zehn nach den großen internationalen 'Wendungen' auch lauten. Es geht darum, den ungarischen Philosophen und Literarhistoriker, den Intellektuellen und politischen Denker zum einen in den verschiedenen Diskursen seiner Zeit – so beim jungen Lukács die Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Philosophie, Literatur und Kultur, beim Marxisten die Bemühungen um eine Ontologie diesseits aller Dogmen – zu verorten, zum anderen auf erstaunliche ideologische Interferenzen aufmerksam zu machen (etwa die Gemeinsamkeiten mit Ernst Jünger) sowie auch auf die 'Anschlußfähigkeit' seiner Theorie auf den unterschiedlichsten Feldern hinzuweisen. Dabei stehen insbesondere der ganz junge, vormarxistische Lukács mit seinen bahnbrechenden Essaybänden ('Die Seele und die Formen' oder 'Die Theorie des Romans') wie der späte, um eine marxistische Ethik und Ontologie ringende, dabei den Stalinismus der (ehedem) sozialistischen Gesellschaften rigoros ablehnende Philosoph im Vordergrund, enthalten doch die Texte aus diesen lebensgeschichtlichen Phasen die größte intellektuelle Sprengkraft und skizzieren, mit dem Jugendfreund Ernst Bloch gesprochen, Hoffnungspotentiale, ungelebt Mögliches und einen utopischen Vorschein. Werner Jung, 20.5 x 14.7 x 1.5 cm, Buch.
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Von der Utopie zur Ontologie (2017)
~DE PB NW
ISBN: 9783895283260 bzw. 3895283266, vermutlich in Deutsch, Aisthesis, Bielefeld, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 20.07.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Von der Utopie zur Ontologie, Titelzusatz: Zehn Studien zu Georg Lukács, Auflage: 2. Auflage von 2017 // 2. unveränderte Auflage, Redaktion: Jung, Werner, Verlag: Aisthesis Verlag // AISTHESIS Verlag GmbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: 1500 bis heute, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 182, Gewicht: 273 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 20.07.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Von der Utopie zur Ontologie, Titelzusatz: Zehn Studien zu Georg Lukács, Auflage: 2. Auflage von 2017 // 2. unveränderte Auflage, Redaktion: Jung, Werner, Verlag: Aisthesis Verlag // AISTHESIS Verlag GmbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: 1500 bis heute, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 182, Gewicht: 273 gr, Verkäufer: averdo.
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Symbolbild
Von der Utopie zur Ontologie (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783895283260 bzw. 3895283266, in Deutsch, Aisthesis Verlag Feb 2001, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - 'Von der Utopie zur Ontologie' - und wieder zurück! So könnte der Titel der vorliegenden Aufsatz- und Essaysammlung dreißig Jahre nach dem Tod von Georg Lukács am 4. Juni 1971 und zehn nach den großen internationalen 'Wendungen' auch lauten. Es geht darum, den ungarischen Philosophen und Literarhistoriker, den Intellektuellen und politischen Denker zum einen in den verschiedenen Diskursen seiner Zeit - so beim jungen Lukács die Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Philosophie, Literatur und Kultur, beim Marxisten die Bemühungen um eine Ontologie diesseits aller Dogmen - zu verorten, zum anderen auf erstaunliche ideologische Interferenzen aufmerksam zu machen (etwa die Gemeinsamkeiten mit Ernst Jünger) sowie auch auf die 'Anschlußfähigkeit' seiner Theorie auf den unterschiedlichsten Feldern hinzuweisen. Dabei stehen insbesondere der ganz junge, vormarxistische Lukács mit seinen bahnbrechenden Essaybänden ('Die Seele und die Formen' oder 'Die Theorie des Romans') wie der späte, um eine marxistische Ethik und Ontologie ringende, dabei den Stalinismus der (ehedem) sozialistischen Gesellschaften rigoros ablehnende Philosoph im Vordergrund, enthalten doch die Texte aus diesen lebensgeschichtlichen Phasen die größte intellektuelle Sprengkraft und skizzieren, mit dem Jugendfreund Ernst Bloch gesprochen, Hoffnungspotentiale, ungelebt Mögliches und einen utopischen Vorschein. 182 pp. Deutsch.
Neuware - 'Von der Utopie zur Ontologie' - und wieder zurück! So könnte der Titel der vorliegenden Aufsatz- und Essaysammlung dreißig Jahre nach dem Tod von Georg Lukács am 4. Juni 1971 und zehn nach den großen internationalen 'Wendungen' auch lauten. Es geht darum, den ungarischen Philosophen und Literarhistoriker, den Intellektuellen und politischen Denker zum einen in den verschiedenen Diskursen seiner Zeit - so beim jungen Lukács die Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Philosophie, Literatur und Kultur, beim Marxisten die Bemühungen um eine Ontologie diesseits aller Dogmen - zu verorten, zum anderen auf erstaunliche ideologische Interferenzen aufmerksam zu machen (etwa die Gemeinsamkeiten mit Ernst Jünger) sowie auch auf die 'Anschlußfähigkeit' seiner Theorie auf den unterschiedlichsten Feldern hinzuweisen. Dabei stehen insbesondere der ganz junge, vormarxistische Lukács mit seinen bahnbrechenden Essaybänden ('Die Seele und die Formen' oder 'Die Theorie des Romans') wie der späte, um eine marxistische Ethik und Ontologie ringende, dabei den Stalinismus der (ehedem) sozialistischen Gesellschaften rigoros ablehnende Philosoph im Vordergrund, enthalten doch die Texte aus diesen lebensgeschichtlichen Phasen die größte intellektuelle Sprengkraft und skizzieren, mit dem Jugendfreund Ernst Bloch gesprochen, Hoffnungspotentiale, ungelebt Mögliches und einen utopischen Vorschein. 182 pp. Deutsch.
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Von der Utopie zur Ontologie - Zehn Studien zu Georg Lukács (1971)
DE PB NW
ISBN: 9783895283260 bzw. 3895283266, in Deutsch, Aisthesis Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von der Utopie zur Ontologie: `Von der Utopie zur Ontologie` - und wieder zurück! So könnte der Titel der vorliegenden Aufsatz- und Essaysammlung dreißig Jahre nach dem Tod von Georg Lukács am 4. Juni 1971 und zehn nach den großen internationalen `Wendungen` auch lauten. Es geht darum, den ungarischen Philosophen und Literarhistoriker, den Intellektuellen und politischen Denker zum einen in den verschiedenen Diskursen seiner Zeit - so beim jungen Lukács die Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Philosophie, Literatur und Kultur, beim Marxisten die Bemühungen um eine Ontologie diesseits aller Dogmen - zu verorten, zum anderen auf erstaunliche ideologische Interferenzen aufmerksam zu machen (etwa die Gemeinsamkeiten mit Ernst Jünger) sowie auch auf die `Anschlußfähigkeit` seiner Theorie auf den unterschiedlichsten Feldern hinzuweisen. Dabei stehen insbesondere der ganz junge, vormarxistische Lukács mit seinen bahnbrechenden Essaybänden (`Die Seele und die Formen` oder `Die Theorie des Romans`) wie der späte, um eine marxistische Ethik und Ontologie ringende, dabei den Stalinismus der (ehedem) sozialistischen Gesellschaften rigoros ablehnende Philosoph im Vordergrund, enthalten doch die Texte aus diesen lebensgeschichtlichen Phasen die größte intellektuelle Sprengkraft und skizzieren, mit dem Jugendfreund Ernst Bloch gesprochen, Hoffnungspotentiale, ungelebt Mögliches und einen utopischen Vorschein. Taschenbuch.
Von der Utopie zur Ontologie: `Von der Utopie zur Ontologie` - und wieder zurück! So könnte der Titel der vorliegenden Aufsatz- und Essaysammlung dreißig Jahre nach dem Tod von Georg Lukács am 4. Juni 1971 und zehn nach den großen internationalen `Wendungen` auch lauten. Es geht darum, den ungarischen Philosophen und Literarhistoriker, den Intellektuellen und politischen Denker zum einen in den verschiedenen Diskursen seiner Zeit - so beim jungen Lukács die Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Philosophie, Literatur und Kultur, beim Marxisten die Bemühungen um eine Ontologie diesseits aller Dogmen - zu verorten, zum anderen auf erstaunliche ideologische Interferenzen aufmerksam zu machen (etwa die Gemeinsamkeiten mit Ernst Jünger) sowie auch auf die `Anschlußfähigkeit` seiner Theorie auf den unterschiedlichsten Feldern hinzuweisen. Dabei stehen insbesondere der ganz junge, vormarxistische Lukács mit seinen bahnbrechenden Essaybänden (`Die Seele und die Formen` oder `Die Theorie des Romans`) wie der späte, um eine marxistische Ethik und Ontologie ringende, dabei den Stalinismus der (ehedem) sozialistischen Gesellschaften rigoros ablehnende Philosoph im Vordergrund, enthalten doch die Texte aus diesen lebensgeschichtlichen Phasen die größte intellektuelle Sprengkraft und skizzieren, mit dem Jugendfreund Ernst Bloch gesprochen, Hoffnungspotentiale, ungelebt Mögliches und einen utopischen Vorschein. Taschenbuch.
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| Von der Utopie zur Ontologie | Aisthesis | 2., unveränderte Auflage | 2017
DE NW
ISBN: 9783895283260 bzw. 3895283266, in Deutsch, Aisthesis, neu.
'Von der Utopie zur Ontologie' und wieder zurück! So könnte der Titel der vorliegenden Aufsatz- und Essaysammlung dreißig Jahre nach dem Tod von Georg Lukács am 4. Juni 1971 und zehn nach den großen internationalen 'Wendungen' auch lauten. Es geht darum, den ungarischen Philosophen und Literarhistoriker, den Intellektuellen und politischen Denker zum einen in den verschiedenen Diskursen seiner Zeit so beim jungen Lukács die Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Philosophie, Literatur und Kultur, beim Marxisten die Bemühungen um eine Ontologie diesseits aller Dogmen zu verorten, zum anderen auf erstaunliche ideologische Interferenzen aufmerksam zu machen (etwa die Gemeinsamkeiten mit Ernst Jünger) sowie auch auf die 'Anschlußfähigkeit' seiner Theorie auf den unterschiedlichsten Feldern hinzuweisen. Dabei stehen insbesondere der ganz junge, vormarxistische Lukács mit seinen bahnbrechenden Essaybänden ('Die Seele und die Formen' oder 'Die Theorie des Romans') wie der späte, um eine marxistische Ethik und Ontologie ringende, dabei den Stalinismus der (ehedem) sozialistischen Gesellschaften rigoros ablehnende Philosoph im Vordergrund, enthalten doch die Texte aus diesen lebensgeschichtlichen Phasen die größte intellektuelle Sprengkraft und skizzieren, mit dem Jugendfreund Ernst Bloch gesprochen, Hoffnungspotentiale, ungelebt Mögliches und einen utopischen Vorschein.
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Von der Utopie zur Ontologie (1971)
DE NW AB
ISBN: 9783895283260 bzw. 3895283266, in Deutsch, Aisthesis, Bielefeld, Deutschland, neu, Hörbuch.
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'Von der Utopie zur Ontologie' - und wieder zurück! So könnte der Titel der vorliegenden Aufsatz- und Essaysammlung dreißig Jahre nach dem Tod von Georg Lukács am 4. Juni 1971 und zehn nach den großen internationalen 'Wendungen' auch lauten. Es geht darum, den ungarischen Philosophen und Literarhistoriker, den Intellektuellen und politischen Denker zum einen in den verschiedenen Diskursen seiner Zeit - so beim jungen Lukács die Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Philosophie, Literatur und Kultur, beim Marxisten die Bemühungen um eine Ontologie diesseits aller Dogmen - zu verorten, zum anderen auf erstaunliche ideologische Interferenzen aufmerksam zu machen (etwa die Gemeinsamkeiten mit Ernst Jünger) sowie auch auf die 'Anschlußfähigkeit' seiner Theorie auf den unterschiedlichsten Feldern hinzuweisen. Dabei stehen insbesondere der ganz junge, vormarxistische Lukács mit seinen bahnbrechenden Essaybänden ("Die Seele und die Formen" oder "Die Theorie des Romans") wie der späte, um eine marxistische Ethik und Ontologie ringende, dabei den Stalinismus der (ehedem) sozialistischen Gesellschaften rigoros ablehnende Philosoph im Vordergrund, enthalten doch die Texte aus diesen lebensgeschichtlichen Phasen die größte intellektuelle Sprengkraft und skizzieren, mit dem Jugendfreund Ernst Bloch gesprochen, Hoffnungspotentiale, ungelebt Mögliches und einen utopischen Vorschein.
'Von der Utopie zur Ontologie' - und wieder zurück! So könnte der Titel der vorliegenden Aufsatz- und Essaysammlung dreißig Jahre nach dem Tod von Georg Lukács am 4. Juni 1971 und zehn nach den großen internationalen 'Wendungen' auch lauten. Es geht darum, den ungarischen Philosophen und Literarhistoriker, den Intellektuellen und politischen Denker zum einen in den verschiedenen Diskursen seiner Zeit - so beim jungen Lukács die Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Philosophie, Literatur und Kultur, beim Marxisten die Bemühungen um eine Ontologie diesseits aller Dogmen - zu verorten, zum anderen auf erstaunliche ideologische Interferenzen aufmerksam zu machen (etwa die Gemeinsamkeiten mit Ernst Jünger) sowie auch auf die 'Anschlußfähigkeit' seiner Theorie auf den unterschiedlichsten Feldern hinzuweisen. Dabei stehen insbesondere der ganz junge, vormarxistische Lukács mit seinen bahnbrechenden Essaybänden ("Die Seele und die Formen" oder "Die Theorie des Romans") wie der späte, um eine marxistische Ethik und Ontologie ringende, dabei den Stalinismus der (ehedem) sozialistischen Gesellschaften rigoros ablehnende Philosoph im Vordergrund, enthalten doch die Texte aus diesen lebensgeschichtlichen Phasen die größte intellektuelle Sprengkraft und skizzieren, mit dem Jugendfreund Ernst Bloch gesprochen, Hoffnungspotentiale, ungelebt Mögliches und einen utopischen Vorschein.
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