Entrepreneurship und soziales Kapital: Netzwerke als Erfolgsfaktor wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen (Theorie der Unternehmung)
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Entrepreneurship und soziales Kapital (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783895184987 bzw. 3895184985, in Deutsch, Metropolis Verlag Mrz 2005, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Der Auf- und Abstieg des Neuen Marktes zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist bereits Zeitgeschichte. Dennoch markierte der mit den neuen Technologien ausgelöste Boom den Ausgangspunkt einer Entwicklung, die weiterhin anhält. Diese Entwicklung lässt sich über Begriffe wie Entrepreneurship und Unternehmertum, Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft, Vernetzung und virtuelle Unternehmen beschreiben. Aulinger spannt einen Bogen über diese Phänomene und geht dabei zunächst dem aktuellen Selbstverständnis der Entrepreneurship-Forschung und der Frage nach, welchen Stellenwert dort wissensintensive Dienstleistungsunternehmen haben. Er charakterisiert diese mit Hilfe des Begriffs der Kontraktgüter und zeigt die Besonderheiten von Kontraktgütermärkten auf. Auf dieser Grundlage bespricht der Verfasser, welchen Beitrag aktuelle Modelle und Theorien zu Netzwerken leisten, um die Herausforderungen des Eintritts in Kontraktgütermärkte zu verstehen. Dabei arbeitet er mit Hilfe der Theorien des sozialen Kapitals heraus, dass ganz unterschiedliche Arten von Netzwerken sehr ähnliche Erfolgsbeiträge für ihre Beteiligten produzieren können. Daher regt er an, nicht bestimmte Netzwerke per se auf ihren Beitrag für unternehmerischen Erfolg zu untersuchen, sondern zunächst zu fragen, welche Erträge aus Netzwerken für unternehmerischen Erfolg von Bedeutung sind. Erst im Anschluss kann geklärt werden, welche Netzwerke in einer konkreten Situation in der Lage sind, diese Erträge zu liefern. Aulinger entwickelt ein auf die Situation wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen zugeschnittenes Modell, welches verschiedene Formen professioneller und persönlicher Netzwerke mit deren potenziellen Erfolgsbeiträgen für eine Unternehmensgründung verbindet. Auf der Grundlage dieses Modells bespricht er eine Reihe von Optionen, um den Stellenwert sozialen Kapitals bei der Gründung wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen angemessen zu berücksichtigen. 439 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Der Auf- und Abstieg des Neuen Marktes zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist bereits Zeitgeschichte. Dennoch markierte der mit den neuen Technologien ausgelöste Boom den Ausgangspunkt einer Entwicklung, die weiterhin anhält. Diese Entwicklung lässt sich über Begriffe wie Entrepreneurship und Unternehmertum, Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft, Vernetzung und virtuelle Unternehmen beschreiben. Aulinger spannt einen Bogen über diese Phänomene und geht dabei zunächst dem aktuellen Selbstverständnis der Entrepreneurship-Forschung und der Frage nach, welchen Stellenwert dort wissensintensive Dienstleistungsunternehmen haben. Er charakterisiert diese mit Hilfe des Begriffs der Kontraktgüter und zeigt die Besonderheiten von Kontraktgütermärkten auf. Auf dieser Grundlage bespricht der Verfasser, welchen Beitrag aktuelle Modelle und Theorien zu Netzwerken leisten, um die Herausforderungen des Eintritts in Kontraktgütermärkte zu verstehen. Dabei arbeitet er mit Hilfe der Theorien des sozialen Kapitals heraus, dass ganz unterschiedliche Arten von Netzwerken sehr ähnliche Erfolgsbeiträge für ihre Beteiligten produzieren können. Daher regt er an, nicht bestimmte Netzwerke per se auf ihren Beitrag für unternehmerischen Erfolg zu untersuchen, sondern zunächst zu fragen, welche Erträge aus Netzwerken für unternehmerischen Erfolg von Bedeutung sind. Erst im Anschluss kann geklärt werden, welche Netzwerke in einer konkreten Situation in der Lage sind, diese Erträge zu liefern. Aulinger entwickelt ein auf die Situation wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen zugeschnittenes Modell, welches verschiedene Formen professioneller und persönlicher Netzwerke mit deren potenziellen Erfolgsbeiträgen für eine Unternehmensgründung verbindet. Auf der Grundlage dieses Modells bespricht er eine Reihe von Optionen, um den Stellenwert sozialen Kapitals bei der Gründung wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen angemessen zu berücksichtigen. 439 pp. Deutsch.
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Andreas Aulinger: Entrepreneurship und soziales Kapital (Taschenbuch, EAN 9783895184987)
DE PB NW EB DL
ISBN: 9783895184987 bzw. 3895184985, in Deutsch, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Entrepreneurship und soziales Kapital von Andreas Aulinger Deutsch, 439 Seiten, März 2005, Metropolis, Taschenbuch, ISBN 3895184985, EAN 9783895184987 Beschreibung Der Auf- und Abstieg des Neuen Marktes zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist bereits Zeitgeschichte. Dennoch markierte der mit den neuen Technologien ausgelöste Boom den Ausgangspunkt einer Entwicklung, die weiterhin anhält. Diese Entwicklung lässt sich über Begriffe wie Entrepreneurship und Unternehmertum, Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft, Vernetzung und virtuelle Unternehmen beschreiben. Aulinger spannt einen Bogen über diese Phänomene und geht dabei zunächst dem aktuellen Selbstverständnis der Entrepreneurship-Forschung und der Frage nach, welchen Stellenwert dort wissensintensive Dienstleistungsunternehmen haben. Er charakterisiert diese mit Hilfe des Begriffs der Kontraktgüter und zeigt die Besonderheiten von Kontraktgütermärkten auf. Auf dieser Grundlage bespricht der Verfasser, welchen Beitrag aktuelle Modelle und Theorien zu Netzwerken leisten, um die Herausforderungen des Eintritts in Kontraktgütermärkte zu verstehen. Dabei arbeitet er mit Hilfe der Theorien des sozialen Kapitals heraus, dass ganz unterschiedliche Arten von Netzwerken sehr ähnliche Erfolgsbeiträge für ihre Beteiligten produzieren können. Daher regt er an, nicht bestimmte Netzwerke per se auf ihren Beitrag für unternehmerischen Erfolg zu untersuchen, sondern zunächst zu fragen, welche Erträge aus Netzwerken für unternehmerischen Erfolg von Bedeutung sind. Erst im Anschluss kann geklärt werden, welche Netzwerke in einer konkreten Situation in der Lage sind, diese Erträge zu liefern. Aulinger entwickelt ein auf die Situation wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen zugeschnittenes Modell, welches verschiedene Formen professioneller und persönlicher Netzwerke mit deren potenziellen Erfolgsbeiträgen für eine Unternehmensgründung verbindet. Auf der Grundlage dieses Modells bespricht er eine Reihe von Optionen, um den Stellenwert sozialen Kapitals bei der Gründung wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen angemessen zu berücksichtigen.
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Entrepreneurship und soziales Kapital
DE PB NW
ISBN: 9783895184987 bzw. 3895184985, in Deutsch, Metropolis, Taschenbuch, neu.
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Netzwerke als Erfolgsfaktor wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen, Der Auf- und Abstieg des Neuen Marktes zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist bereits Zeitgeschichte. Dennoch markierte der mit den neuen Technologien ausgelöste Boom den Ausgangspunkt einer Entwicklung, die weiterhin anhält. Diese Entwicklung lässt sich über Begriffe wie Entrepreneurship und Unternehmertum, Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft, Vernetzung und virtuelle Unternehmen beschreiben. Aulinger spannt einen Bogen über diese Phänomene und geht dabei zunächst dem aktuellen Selbstverständnis der Entrepreneurship-Forschung und der Frage nach, welchen Stellenwert dort wissensintensive Dienstleistungsunternehmen haben. Er charakterisiert diese mit Hilfe des Begriffs der Kontraktgüter und zeigt die Besonderheiten von Kontraktgütermärkten auf. Auf dieser Grundlage bespricht der Verfasser, welchen Beitrag aktuelle Modelle und Theorien zu Netzwerken leisten, um die Herausforderungen des Eintritts in Kontraktgütermärkte zu verstehen. Dabei arbeitet er mit Hilfe der Theorien des sozialen Kapitals heraus, dass ganz unterschiedliche Arten von Netzwerken sehr ähnliche Erfolgsbeiträge für ihre Beteiligten produzieren können. Daher regt er an, nicht bestimmte Netzwerke per se auf ihren Beitrag für unternehmerischen Erfolg zu untersuchen, sondern zunächst zu fragen, welche Erträge aus Netzwerken für unternehmerischen Erfolg von Bedeutung sind. Erst im Anschluss kann geklärt werden, welche Netzwerke in einer konkreten Situation in der Lage sind, diese Erträge zu liefern. Aulinger entwickelt ein auf die Situation wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen zugeschnittenes Modell, welches verschiedene Formen professioneller und persönlicher Netzwerke mit deren potenziellen Erfolgsbeiträgen für eine Unternehmensgründung verbindet. Auf der Grundlage dieses Modells bespricht er eine Reihe von Optionen, um den Stellenwert sozialen Kapitals bei der Gründung wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen angemessen zu berücksichtigen.
Netzwerke als Erfolgsfaktor wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen, Der Auf- und Abstieg des Neuen Marktes zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist bereits Zeitgeschichte. Dennoch markierte der mit den neuen Technologien ausgelöste Boom den Ausgangspunkt einer Entwicklung, die weiterhin anhält. Diese Entwicklung lässt sich über Begriffe wie Entrepreneurship und Unternehmertum, Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft, Vernetzung und virtuelle Unternehmen beschreiben. Aulinger spannt einen Bogen über diese Phänomene und geht dabei zunächst dem aktuellen Selbstverständnis der Entrepreneurship-Forschung und der Frage nach, welchen Stellenwert dort wissensintensive Dienstleistungsunternehmen haben. Er charakterisiert diese mit Hilfe des Begriffs der Kontraktgüter und zeigt die Besonderheiten von Kontraktgütermärkten auf. Auf dieser Grundlage bespricht der Verfasser, welchen Beitrag aktuelle Modelle und Theorien zu Netzwerken leisten, um die Herausforderungen des Eintritts in Kontraktgütermärkte zu verstehen. Dabei arbeitet er mit Hilfe der Theorien des sozialen Kapitals heraus, dass ganz unterschiedliche Arten von Netzwerken sehr ähnliche Erfolgsbeiträge für ihre Beteiligten produzieren können. Daher regt er an, nicht bestimmte Netzwerke per se auf ihren Beitrag für unternehmerischen Erfolg zu untersuchen, sondern zunächst zu fragen, welche Erträge aus Netzwerken für unternehmerischen Erfolg von Bedeutung sind. Erst im Anschluss kann geklärt werden, welche Netzwerke in einer konkreten Situation in der Lage sind, diese Erträge zu liefern. Aulinger entwickelt ein auf die Situation wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen zugeschnittenes Modell, welches verschiedene Formen professioneller und persönlicher Netzwerke mit deren potenziellen Erfolgsbeiträgen für eine Unternehmensgründung verbindet. Auf der Grundlage dieses Modells bespricht er eine Reihe von Optionen, um den Stellenwert sozialen Kapitals bei der Gründung wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen angemessen zu berücksichtigen.
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Entrepreneurship und soziales Kapital
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Netzwerke als Erfolgsfaktor wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen, Der Auf- und Abstieg des Neuen Marktes zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist bereits Zeitgeschichte. Dennoch markierte der mit den neuen Technologien ausgelöste Boom den Ausgangspunkt einer Entwicklung, die weiterhin anhält. Diese Entwicklung lässt sich über Begriffe wie Entrepreneurship und Unternehmertum, Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft, Vernetzung und virtuelle Unternehmen beschreiben. Aulinger spannt einen Bogen über diese Phänomene und geht dabei zunächst dem aktuellen Selbstverständnis der Entrepreneurship-Forschung und der Frage nach, welchen Stellenwert dort wissensintensive Dienstleistungsunternehmen haben. Er charakterisiert diese mit Hilfe des Begriffs der Kontraktgüter und zeigt die Besonderheiten von Kontraktgütermärkten auf. Auf dieser Grundlage bespricht der Verfasser, welchen Beitrag aktuelle Modelle und Theorien zu Netzwerken leisten, um die Herausforderungen des Eintritts in Kontraktgütermärkte zu verstehen. Dabei arbeitet er mit Hilfe der Theorien des sozialen Kapitals heraus, dass ganz unterschiedliche Arten von Netzwerken sehr ähnliche Erfolgsbeiträge für ihre Beteiligten produzieren können. Daher regt er an, nicht bestimmte Netzwerke per se auf ihren Beitrag für unternehmerischen Erfolg zu untersuchen, sondern zunächst zu fragen, welche Erträge aus Netzwerken für unternehmerischen Erfolg von Bedeutung sind. Erst im Anschluss kann geklärt werden, welche Netzwerke in einer konkreten Situation in der Lage sind, diese Erträge zu liefern. Aulinger entwickelt ein auf die Situation wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen zugeschnittenes Modell, welches verschiedene Formen professioneller und persönlicher Netzwerke mit deren potenziellen Erfolgsbeiträgen für eine Unternehmensgründung verbindet. Auf der Grundlage dieses Modells bespricht er eine Reihe von Optionen, um den Stellenwert sozialen Kapitals bei der Gründung wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen angemessen zu berücksichtigen.
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Entrepreneurship und soziales Kapital: Netzwerke als Erfolgsfaktor wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen (Paperback) (2005)
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ISBN: 9783895184987 bzw. 3895184985, in Deutsch, Metropolis Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
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