Strukturierter Individualismus. Institutionen als ökonomische Theorie
8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 60,52 | € 32,80 | € 32,80 | € 38,69 | € 32,80 |
Nachfrage |
1
| Strukturierter Individualismus | Metropolis | 2004
DE NW
ISBN: 9783895184871 bzw. 389518487X, in Deutsch, Metropolis-Verlag, neu.
Die ökonomische Theorie versteht sich, seit Coase?s und North?s Interventionen, nicht mehr als reine Koordinationslandschaft, sondern als vorstrukturiert. Die Regeln, nach denen Märkte sich koordinieren, sind nicht nur rechtliche, sondern bilden ein breites Spektrum an formalen und informalen Strukturen, die die Ökonomie stärker formieren und binden, als Recht und Wirtschaftspolitik es vermögen. So wie wir uns von Laisser-Faire-Normen verabschieden, so auch von Regelungsphantasien, Institutionen regulieren das Verhalten ihrer Mitglieder, aber nicht direkt über Regime, sondern indirekt by governance. Das hat Folgen für die ökonomische Theorie: Mit der modernen institutional economics nähert sich die Ökonomie nicht nur wieder soziologischen Fragestellungen, sondern ist in der Lage, komplexe Situationen zu analysieren, die durch eine Markt-/Allokation-/Effizienz-Betrachtung nicht hinreichend erfasst werden. Institutionelles Handeln ist keine arbiträre Hinzufügung, sondern der Kern ökonomischen Handelns ? das beginnt sich innerhalb der Ökonomie zu klären. Welche Konsequenzen eine institutionenökonomische Ökonomie haben würde, erörtert Priddat an diversen Themen: Kultur, Regeln, Governance, Korporatismus, Systemtheorie, Politik. Der Autor spannt einen weiten Horizont auf, der erst ersichtlich macht, worauf sich die Ökonomie eingelassen hat. Das findet nicht überall in der Ökonomie Zustimmung. Aber die Extension der Ökonomie läuft: als Programm, das die institutional economics angestossen hat. Welche weitere Entwicklungen entstehen? Inhalt Einleitung: Einige allgemeine Gesichtspunkte Ökonomie und Geschichte: Zur Theorie der Institutionen bei D.C. North Die Zeit der Institutionen: Elemente einer Theorie der Institutionen in der Ökonomie Kultur und Ökonomie: D.C. North über Kultur Regeln, reinterpretiert. Eine Auseinandersetzung mit Brennan/Buchanans: "Die Begründung von Regeln" Governance im globalen staatsfreien Raum: "Third party enforcement" Der Stellenwert korporatistischer Wirtschaftspolitik vor geänderten Rahmenbedingungen Politikinnovation: Institutionen und Semantik: Das Beispiel Sozialpolitik (mit D. Klett) Institutionen und Regelbruch. Systemtheorie und Institutionenökonomie im Vergleich Economic Governance: der Fall der politischen Governance.
2
Strukturierter Individualismus - Institutionen als ökonomische Theorie
DE PB NW
ISBN: 9783895184871 bzw. 389518487X, in Deutsch, Metropolis Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Strukturierter Individualismus: Die ökonomische Theorie versteht sich, seit Coases und Norths Interventionen, nicht mehr als reine Koordinationslandschaft, sondern als vorstrukturiert. Die Regeln, nach denen Märkte sich koordinieren, sind nicht nur rechtliche, sondern bilden ein breites Spektrum an formalen und informalen Strukturen, die die Ökonomie stärker formieren und binden, als Recht und Wirtschaftspolitik es vermögen. So wie wir uns von Laisser-Faire-Normen verabschieden, so auch von Regelungsphantasien Institutionen regulieren das Verhalten ihrer Mitglieder, aber nicht direkt über Regime, sondern indirekt by governance. Das hat Folgen für die ökonomische Theorie: Mit der modernen institutional economics nähert sich die Ökonomie nicht nur wieder soziologischen Fragestellungen, sondern ist in der Lage, komplexe Situationen zu analysieren, die durch eine Markt-/Allokation-/Effizienz-Betrachtung nicht hinreichend erfasst werden. Institutionelles Handeln ist keine arbiträre Hinzufügung, sondern der Kern ökonomischen Handelns das beginnt sich innerhalb der Ökonomie zu klären. Welche Konsequenzen eine institutionen?konomische Ökonomie haben würde, erörtert Priddat an diversen Themen: Kultur, Regeln, Governance, Korporatismus, Systemtheorie, Politik. Der Autor spannt einen weiten Horizont auf, der erst ersichtlich macht, worauf sich die Ökonomie eingelassen hat. Das findet nicht überall in der Ökonomie Zustimmung. Aber die Extension der Ökonomie läuft: als Programm, das die institutional economics angestossen hat. Welche weitere Entwicklungen entstehen Inhalt Einleitung: Einige allgemeine Gesichtspunkte Ökonomie und Geschichte: Zur Theorie der Institutionen bei D.C. North Die Zeit der Institutionen: Elemente einer Theorie der Institutionen in der Ökonomie Kultur und Ökonomie: D.C. North über Kultur Regeln, reinterpretiert. Eine Auseinandersetzung mit Brennan/Buchanans: Die Begründung von Regeln Governance im globalen staatsfreien Raum: Third party enforcement Der Stellenwert korporatistischer Wirtschaftspolitik vor geänderten Rahmenbedingungen Politikinnovation: Institutionen und Semantik: Das Beispiel Sozialpolitik (mit D. Klett) Institutionen und Regelbruch. Systemtheorie und Institutionen?konomie im Vergleich Economic Governance: der Fall der politischen Governance. Taschenbuch.
Strukturierter Individualismus: Die ökonomische Theorie versteht sich, seit Coases und Norths Interventionen, nicht mehr als reine Koordinationslandschaft, sondern als vorstrukturiert. Die Regeln, nach denen Märkte sich koordinieren, sind nicht nur rechtliche, sondern bilden ein breites Spektrum an formalen und informalen Strukturen, die die Ökonomie stärker formieren und binden, als Recht und Wirtschaftspolitik es vermögen. So wie wir uns von Laisser-Faire-Normen verabschieden, so auch von Regelungsphantasien Institutionen regulieren das Verhalten ihrer Mitglieder, aber nicht direkt über Regime, sondern indirekt by governance. Das hat Folgen für die ökonomische Theorie: Mit der modernen institutional economics nähert sich die Ökonomie nicht nur wieder soziologischen Fragestellungen, sondern ist in der Lage, komplexe Situationen zu analysieren, die durch eine Markt-/Allokation-/Effizienz-Betrachtung nicht hinreichend erfasst werden. Institutionelles Handeln ist keine arbiträre Hinzufügung, sondern der Kern ökonomischen Handelns das beginnt sich innerhalb der Ökonomie zu klären. Welche Konsequenzen eine institutionen?konomische Ökonomie haben würde, erörtert Priddat an diversen Themen: Kultur, Regeln, Governance, Korporatismus, Systemtheorie, Politik. Der Autor spannt einen weiten Horizont auf, der erst ersichtlich macht, worauf sich die Ökonomie eingelassen hat. Das findet nicht überall in der Ökonomie Zustimmung. Aber die Extension der Ökonomie läuft: als Programm, das die institutional economics angestossen hat. Welche weitere Entwicklungen entstehen Inhalt Einleitung: Einige allgemeine Gesichtspunkte Ökonomie und Geschichte: Zur Theorie der Institutionen bei D.C. North Die Zeit der Institutionen: Elemente einer Theorie der Institutionen in der Ökonomie Kultur und Ökonomie: D.C. North über Kultur Regeln, reinterpretiert. Eine Auseinandersetzung mit Brennan/Buchanans: Die Begründung von Regeln Governance im globalen staatsfreien Raum: Third party enforcement Der Stellenwert korporatistischer Wirtschaftspolitik vor geänderten Rahmenbedingungen Politikinnovation: Institutionen und Semantik: Das Beispiel Sozialpolitik (mit D. Klett) Institutionen und Regelbruch. Systemtheorie und Institutionen?konomie im Vergleich Economic Governance: der Fall der politischen Governance. Taschenbuch.
3
Strukturierter Individualismus
DE NW
ISBN: 9783895184871 bzw. 389518487X, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1-2 Werktagen.
Institutionen als ökonomische Theorie, Die ökonomische Theorie versteht sich, seit Coases und Norths Interventionen, nicht mehr als reine Koordinationslandschaft, sondern als vorstrukturiert. Die Regeln, nach denen Märkte sich koordinieren, sind nicht nur rechtliche, sondern bilden ein breites Spektrum an formalen und informalen Strukturen, die die Ökonomie stärker formieren und binden, als Recht und Wirtschaftspolitik es vermögen. So wie wir uns von Laisser-Faire-Normen verabschieden, so auch von Regelungsphantasien; Institutionen regulieren das Verhalten ihrer Mitglieder, aber nicht direkt über Regime, sondern indirekt by governance. Das hat Folgen für die ökonomische Theorie: Mit der modernen institutional economics nähert sich die Ökonomie nicht nur wieder soziologischen Fragestellungen, sondern ist in der Lage, komplexe Situationen zu analysieren, die durch eine Markt-/Allokation-/Effizienz-Betrachtung nicht hinreichend erfasst werden. Institutionelles Handeln ist keine arbiträre Hinzufügung, sondern der Kern ökonomischen Handelns das beginnt sich innerhalb der Ökonomie zu klären. Welche Konsequenzen eine institutionenökonomische Ökonomie haben würde, erörtert Priddat an diversen Themen: Kultur, Regeln, Governance, Korporatismus, Systemtheorie, Politik. Der Autor spannt einen weiten Horizont auf, der erst ersichtlich macht, worauf sich die Ökonomie eingelassen hat. Das findet nicht überall in der Ökonomie Zustimmung. Aber die Extension der Ökonomie läuft: als Programm, das die institutional economics angestossen hat. Welche weitere Entwicklungen entstehen? Inhalt Einleitung: Einige allgemeine Gesichtspunkte Ökonomie und Geschichte: Zur Theorie der Institutionen bei D.C. North Die Zeit der Institutionen: Elemente einer Theorie der Institutionen in der Ökonomie Kultur und Ökonomie: D.C. North über Kultur Regeln, reinterpretiert. Eine Auseinandersetzung mit Brennan/Buchanans: Die Begründung von Regeln Governance im globalen staatsfreien Raum: Third party enforcement Der Stellenwert korporatistischer Wirtschaftspolitik vor geänderten Rahmenbedingungen Politikinnovation: Institutionen und Semantik: Das Beispiel Sozialpolitik (mit D. Klett) Institutionen und Regelbruch. Systemtheorie und Institutionenökonomie im Vergleich Economic Governance: der Fall der politischen Governance.
Institutionen als ökonomische Theorie, Die ökonomische Theorie versteht sich, seit Coases und Norths Interventionen, nicht mehr als reine Koordinationslandschaft, sondern als vorstrukturiert. Die Regeln, nach denen Märkte sich koordinieren, sind nicht nur rechtliche, sondern bilden ein breites Spektrum an formalen und informalen Strukturen, die die Ökonomie stärker formieren und binden, als Recht und Wirtschaftspolitik es vermögen. So wie wir uns von Laisser-Faire-Normen verabschieden, so auch von Regelungsphantasien; Institutionen regulieren das Verhalten ihrer Mitglieder, aber nicht direkt über Regime, sondern indirekt by governance. Das hat Folgen für die ökonomische Theorie: Mit der modernen institutional economics nähert sich die Ökonomie nicht nur wieder soziologischen Fragestellungen, sondern ist in der Lage, komplexe Situationen zu analysieren, die durch eine Markt-/Allokation-/Effizienz-Betrachtung nicht hinreichend erfasst werden. Institutionelles Handeln ist keine arbiträre Hinzufügung, sondern der Kern ökonomischen Handelns das beginnt sich innerhalb der Ökonomie zu klären. Welche Konsequenzen eine institutionenökonomische Ökonomie haben würde, erörtert Priddat an diversen Themen: Kultur, Regeln, Governance, Korporatismus, Systemtheorie, Politik. Der Autor spannt einen weiten Horizont auf, der erst ersichtlich macht, worauf sich die Ökonomie eingelassen hat. Das findet nicht überall in der Ökonomie Zustimmung. Aber die Extension der Ökonomie läuft: als Programm, das die institutional economics angestossen hat. Welche weitere Entwicklungen entstehen? Inhalt Einleitung: Einige allgemeine Gesichtspunkte Ökonomie und Geschichte: Zur Theorie der Institutionen bei D.C. North Die Zeit der Institutionen: Elemente einer Theorie der Institutionen in der Ökonomie Kultur und Ökonomie: D.C. North über Kultur Regeln, reinterpretiert. Eine Auseinandersetzung mit Brennan/Buchanans: Die Begründung von Regeln Governance im globalen staatsfreien Raum: Third party enforcement Der Stellenwert korporatistischer Wirtschaftspolitik vor geänderten Rahmenbedingungen Politikinnovation: Institutionen und Semantik: Das Beispiel Sozialpolitik (mit D. Klett) Institutionen und Regelbruch. Systemtheorie und Institutionenökonomie im Vergleich Economic Governance: der Fall der politischen Governance.
4
Strukturierter Individualismus (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783895184871 bzw. 389518487X, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
5
Gebr. Strukturierter Individualismus: Institutionen als ökonomische Theorie (Institutionelle und evolutorische Ökonomik) (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783895184871 bzw. 389518487X, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 01-3 Tage.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
6
Strukturierter Individualismus (2004)
DE PB NW FE
ISBN: 9783895184871 bzw. 389518487X, in Deutsch, 312 Seiten, Metropolis, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MetropolisVerlag.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, MetropolisVerlag.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
7
Strukturierter Individualismus: Institutionen als ökonomische Theorie (2004)
DE PB NW FE
ISBN: 9783895184871 bzw. 389518487X, in Deutsch, 312 Seiten, Metropolis, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MetropolisVerlag.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, MetropolisVerlag.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…