Nachhaltigkeit und neoklassische Ökonomie - 8 Angebote vergleichen
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Nachhaltigkeit und neoklassische Ökonomie - Der homo oeconomicus und die Begründung intergenerationeller Gerechtigkeit
DE PB NW
ISBN: 9783895184451 bzw. 3895184454, in Deutsch, Metropolis Verlag, Taschenbuch, neu.
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Nachhaltigkeit und neoklassische Ökonomie: Neoklassische Ökonomen streben eine Abbildung nachhaltiger Entwicklung mithilfe einer im Zeitablauf nicht sinkenden Wohlfahrt an. Dieses Konzept wird sowohl bezüglich der Darstellung der natürlichen Umwelt in der Neoklassik als auch hinsichtlich einer mangelhaften moralphilosophischen Begründung von Nachhaltigkeit in der neoklassischen Entscheidungslogik kritisiert. Holstein nimmt sich letzterem Vorwurf an, indem er mit einer umfassenden Analyse dieses Begründungszusammenhangs eine bestehende Lücke in der Literatur zur Nachhaltigkeitsdiskussion in der ökonomischen Theorie schließt. Zunächst wird der neoklassische Nachhaltigkeitsbegriff dem Nachhaltigkeitsentwurf der sich selbst als ökologische Ökonomen bezeichnenden Wissenschaftler gegenübergestellt. Ökologische Ökonomen streben einen umfassenden Erhalt der Natur zugunsten künftiger Generationen an und lehnen den nutzenorientierten Nachhaltigkeitsbegriff der neoklassischen Ökonomik ab. Um beurteilen zu können, ob eine nachhaltige Entwicklung im Rahmen der Neoklassik tatsächlich nicht begründet werden kann, ist eine Analyse der moralphilosophischen Basis der neoklassischen Ökonomik notwendig. Da die Neoklassiker ihren utilitaristischen Nachhaltigkeitsbegriff mit Bezugnahme auf Rawls` Theorie der Gerechtigkeit einführen, wird untersucht, inwieweit diese deontologische Theorie mit dem utilitaristischen Menschenbild der Neoklassik verbunden werden kann. Hier zeigen sich erhebliche Vereinbarkeitsprobleme deshalb bedarf es einer Analyse alternativer Vorschläge zur Etablierung von Nachhaltigkeit in der Neoklassik. Dabei werden sowohl Modifikationen am Nachhaltigkeitsbegriff als auch Veränderungen an der Interpretation von homo oeconomicus als Menschenbild der Neoklassik diskutiert. Bemerkenswert ist hierbei, dass weitestgehend im Rahmen des neoklassischen Menschenbildes argumentiert wird. Als Ergebnis der Arbeit ist eine Begründung des neoklassischen Nachhaltigkeitsbegriffes der nicht sinkenden Wohlfahrt mit Rawls` Gerechtigkeitstheorie abzulehnen. Es lassen sich jedoch Möglichkeiten aufzeigen, wie die neoklassische Ökonomik interpretiert und abgegrenzt werden sollte, damit sie nicht im Widerspruch zu einer durch das Nachhaltigkeitskonzept ausgedrückten Achtung vor künftigen Generationen steht. Taschenbuch.
Nachhaltigkeit und neoklassische Ökonomie: Neoklassische Ökonomen streben eine Abbildung nachhaltiger Entwicklung mithilfe einer im Zeitablauf nicht sinkenden Wohlfahrt an. Dieses Konzept wird sowohl bezüglich der Darstellung der natürlichen Umwelt in der Neoklassik als auch hinsichtlich einer mangelhaften moralphilosophischen Begründung von Nachhaltigkeit in der neoklassischen Entscheidungslogik kritisiert. Holstein nimmt sich letzterem Vorwurf an, indem er mit einer umfassenden Analyse dieses Begründungszusammenhangs eine bestehende Lücke in der Literatur zur Nachhaltigkeitsdiskussion in der ökonomischen Theorie schließt. Zunächst wird der neoklassische Nachhaltigkeitsbegriff dem Nachhaltigkeitsentwurf der sich selbst als ökologische Ökonomen bezeichnenden Wissenschaftler gegenübergestellt. Ökologische Ökonomen streben einen umfassenden Erhalt der Natur zugunsten künftiger Generationen an und lehnen den nutzenorientierten Nachhaltigkeitsbegriff der neoklassischen Ökonomik ab. Um beurteilen zu können, ob eine nachhaltige Entwicklung im Rahmen der Neoklassik tatsächlich nicht begründet werden kann, ist eine Analyse der moralphilosophischen Basis der neoklassischen Ökonomik notwendig. Da die Neoklassiker ihren utilitaristischen Nachhaltigkeitsbegriff mit Bezugnahme auf Rawls` Theorie der Gerechtigkeit einführen, wird untersucht, inwieweit diese deontologische Theorie mit dem utilitaristischen Menschenbild der Neoklassik verbunden werden kann. Hier zeigen sich erhebliche Vereinbarkeitsprobleme deshalb bedarf es einer Analyse alternativer Vorschläge zur Etablierung von Nachhaltigkeit in der Neoklassik. Dabei werden sowohl Modifikationen am Nachhaltigkeitsbegriff als auch Veränderungen an der Interpretation von homo oeconomicus als Menschenbild der Neoklassik diskutiert. Bemerkenswert ist hierbei, dass weitestgehend im Rahmen des neoklassischen Menschenbildes argumentiert wird. Als Ergebnis der Arbeit ist eine Begründung des neoklassischen Nachhaltigkeitsbegriffes der nicht sinkenden Wohlfahrt mit Rawls` Gerechtigkeitstheorie abzulehnen. Es lassen sich jedoch Möglichkeiten aufzeigen, wie die neoklassische Ökonomik interpretiert und abgegrenzt werden sollte, damit sie nicht im Widerspruch zu einer durch das Nachhaltigkeitskonzept ausgedrückten Achtung vor künftigen Generationen steht. Taschenbuch.
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| Nachhaltigkeit und neoklassische Ökonomie | Metropolis | 2003
DE NW
ISBN: 9783895184451 bzw. 3895184454, in Deutsch, Metropolis-Verlag, neu.
Neoklassische Ökonomen streben eine Abbildung nachhaltiger Entwicklung mithilfe einer im Zeitablauf nicht sinkenden Wohlfahrt an. Dieses Konzept wird sowohl bezüglich der Darstellung der natürlichen Umwelt in der Neoklassik als auch hinsichtlich einer mangelhaften moralphilosophischen Begründung von Nachhaltigkeit in der neoklassischen Entscheidungslogik kritisiert. Holstein nimmt sich letzterem Vorwurf an, indem er mit einer umfassenden Analyse dieses Begründungszusammenhangs eine bestehende Lücke in der Literatur zur Nachhaltigkeitsdiskussion in der ökonomischen Theorie schließt. Zunächst wird der neoklassische Nachhaltigkeitsbegriff dem Nachhaltigkeitsentwurf der sich selbst als ökologische Ökonomen bezeichnenden Wissenschaftler gegenübergestellt. Ökologische Ökonomen streben einen umfassenden Erhalt der Natur zugunsten künftiger Generationen an und lehnen den nutzenorientierten Nachhaltigkeitsbegriff der neoklassischen Ökonomik ab. Um beurteilen zu können, ob eine nachhaltige Entwicklung im Rahmen der Neoklassik tatsächlich nicht begründet werden kann, ist eine Analyse der moralphilosophischen Basis der neoklassischen Ökonomik notwendig. Da die Neoklassiker ihren utilitaristischen Nachhaltigkeitsbegriff mit Bezugnahme auf Rawls' Theorie der Gerechtigkeit einführen, wird untersucht, inwieweit diese deontologische Theorie mit dem utilitaristischen Menschenbild der Neoklassik verbunden werden kann. Hier zeigen sich erhebliche Vereinbarkeitsprobleme, deshalb bedarf es einer Analyse alternativer Vorschläge zur Etablierung von Nachhaltigkeit in der Neoklassik. Dabei werden sowohl Modifikationen am Nachhaltigkeitsbegriff als auch Veränderungen an der Interpretation von homo oeconomicus als Menschenbild der Neoklassik diskutiert. Bemerkenswert ist hierbei, dass weitestgehend im Rahmen des neoklassischen Menschenbildes argumentiert wird. Als Ergebnis der Arbeit ist eine Begründung des neoklassischen Nachhaltigkeitsbegriffes der nicht sinkenden Wohlfahrt mit Rawls' Gerechtigkeitstheorie abzulehnen. Es lassen sich jedoch Möglichkeiten aufzeigen, wie die neoklassische Ökonomik interpretiert und abgegrenzt werden sollte, damit sie nicht im Widerspruch zu einer durch das Nachhaltigkeitskonzept ausgedrückten Achtung vor künftigen Generationen steht.
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Nachhaltigkeit und neoklassische Ökonomie
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Der homo oeconomicus und die Begründung intergenerationeller Gerechtigkeit, Neoklassische Ökonomen streben eine Abbildung nachhaltiger Entwicklung mithilfe einer im Zeitablauf nicht sinkenden Wohlfahrt an. Dieses Konzept wird sowohl bezüglich der Darstellung der natürlichen Umwelt in der Neoklassik als auch hinsichtlich einer mangelhaften moralphilosophischen Begründung von Nachhaltigkeit in der neoklassischen Entscheidungslogik kritisiert. Holstein nimmt sich letzterem Vorwurf an, indem er mit einer umfassenden Analyse dieses Begründungszusammenhangs eine bestehende Lücke in der Literatur zur Nachhaltigkeitsdiskussion in der ökonomischen Theorie schließt. Zunächst wird der neoklassische Nachhaltigkeitsbegriff dem Nachhaltigkeitsentwurf der sich selbst als ökologische Ökonomen bezeichnenden Wissenschaftler gegenübergestellt. Ökologische Ökonomen streben einen umfassenden Erhalt der Natur zugunsten künftiger Generationen an und lehnen den nutzenorientierten Nachhaltigkeitsbegriff der neoklassischen Ökonomik ab. Um beurteilen zu können, ob eine nachhaltige Entwicklung im Rahmen der Neoklassik tatsächlich nicht begründet werden kann, ist eine Analyse der moralphilosophischen Basis der neoklassischen Ökonomik notwendig. Da die Neoklassiker ihren utilitaristischen Nachhaltigkeitsbegriff mit Bezugnahme auf Rawls' Theorie der Gerechtigkeit einführen, wird untersucht, inwieweit diese deontologische Theorie mit dem utilitaristischen Menschenbild der Neoklassik verbunden werden kann. Hier zeigen sich erhebliche Vereinbarkeitsprobleme; deshalb bedarf es einer Analyse alternativer Vorschläge zur Etablierung von Nachhaltigkeit in der Neoklassik. Dabei werden sowohl Modifikationen am Nachhaltigkeitsbegriff als auch Veränderungen an der Interpretation von homo oeconomicus als Menschenbild der Neoklassik diskutiert. Bemerkenswert ist hierbei, dass weitestgehend im Rahmen des neoklassischen Menschenbildes argumentiert wird. Als Ergebnis der Arbeit ist eine Begründung des neoklassischen Nachhaltigkeitsbegriffes der nicht sinkenden Wohlfahrt mit Rawls' Gerechtigkeitstheorie abzulehnen. Es lassen sich jedoch Möglichkeiten aufzeigen, wie die neoklassische Ökonomik interpretiert und abgegrenzt werden sollte, damit sie nicht im Widerspruch zu einer durch das Nachhaltigkeitskonzept ausgedrückten Achtung vor künftigen Generationen steht.
Der homo oeconomicus und die Begründung intergenerationeller Gerechtigkeit, Neoklassische Ökonomen streben eine Abbildung nachhaltiger Entwicklung mithilfe einer im Zeitablauf nicht sinkenden Wohlfahrt an. Dieses Konzept wird sowohl bezüglich der Darstellung der natürlichen Umwelt in der Neoklassik als auch hinsichtlich einer mangelhaften moralphilosophischen Begründung von Nachhaltigkeit in der neoklassischen Entscheidungslogik kritisiert. Holstein nimmt sich letzterem Vorwurf an, indem er mit einer umfassenden Analyse dieses Begründungszusammenhangs eine bestehende Lücke in der Literatur zur Nachhaltigkeitsdiskussion in der ökonomischen Theorie schließt. Zunächst wird der neoklassische Nachhaltigkeitsbegriff dem Nachhaltigkeitsentwurf der sich selbst als ökologische Ökonomen bezeichnenden Wissenschaftler gegenübergestellt. Ökologische Ökonomen streben einen umfassenden Erhalt der Natur zugunsten künftiger Generationen an und lehnen den nutzenorientierten Nachhaltigkeitsbegriff der neoklassischen Ökonomik ab. Um beurteilen zu können, ob eine nachhaltige Entwicklung im Rahmen der Neoklassik tatsächlich nicht begründet werden kann, ist eine Analyse der moralphilosophischen Basis der neoklassischen Ökonomik notwendig. Da die Neoklassiker ihren utilitaristischen Nachhaltigkeitsbegriff mit Bezugnahme auf Rawls' Theorie der Gerechtigkeit einführen, wird untersucht, inwieweit diese deontologische Theorie mit dem utilitaristischen Menschenbild der Neoklassik verbunden werden kann. Hier zeigen sich erhebliche Vereinbarkeitsprobleme; deshalb bedarf es einer Analyse alternativer Vorschläge zur Etablierung von Nachhaltigkeit in der Neoklassik. Dabei werden sowohl Modifikationen am Nachhaltigkeitsbegriff als auch Veränderungen an der Interpretation von homo oeconomicus als Menschenbild der Neoklassik diskutiert. Bemerkenswert ist hierbei, dass weitestgehend im Rahmen des neoklassischen Menschenbildes argumentiert wird. Als Ergebnis der Arbeit ist eine Begründung des neoklassischen Nachhaltigkeitsbegriffes der nicht sinkenden Wohlfahrt mit Rawls' Gerechtigkeitstheorie abzulehnen. Es lassen sich jedoch Möglichkeiten aufzeigen, wie die neoklassische Ökonomik interpretiert und abgegrenzt werden sollte, damit sie nicht im Widerspruch zu einer durch das Nachhaltigkeitskonzept ausgedrückten Achtung vor künftigen Generationen steht.
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Nachhaltigkeit und neoklassische Ökonomie
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Nachhaltigkeit und neoklassische Ökonomie ab 36.8 € als Taschenbuch: Der homo oeconomicus und die Begründung intergenerationeller Gerechtigkeit. 1., Aufl.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftswissenschaft,.
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Nachhaltigkeit und neoklassische Ökonomie (2003)
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