Das Und Die Vier Ecken Der Welt - Von Der Huelle Der Thorarolle Zum Deckel Des Evangeliencodex: Eine Studie Zur Entwicklung Der Ikonographie Des Spatantiken Prachteinbands Unter Besonderer Beruecksichtigung Der Von Theodelinda Gestifteten Buchdeckel
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9783895007095 - Thomas Rainer: Das und die vier Ecken der Welt
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Thomas Rainer

Das und die vier Ecken der Welt (2011)

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ISBN: 9783895007095 bzw. 3895007099, in Deutsch, Reichert Mai 2011, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Ausgangspunkt der Arbeit ist eine genaue ikonographische Analyse der als Gammadiae bezeichneten, winkelförmigen Motive in den vier Ecken der Buchdeckel, die die Langobardenkönigin Theodelinda um 600 an die Basilika San Giovanni in Monza stiftete. Anhand dieses Motivs wird der Prozess rekonstruiert, der in der frühchristlichen Kunst den Buchdeckel zum Spiegel des Buchinhalts werden ließ und den Vierevangeliencodex als ein Abbild der Welt inszenierte. Besondere Berücksichtigung findet dabei das Verhältnis von jüdischer und christlicher Buchverwahrung. Es entwickelte sich vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Buchformen, Rolle und Codex, die in den beiden Religionen zur Aufzeichnung der heiligen Schriften präferiert wurden. Der Weg des Codex von einer in der klassischen Antike als minderwertig angesehenen Buchform zum Repräsentationsobjekt im spätantiken Christentum wird anhand bildlicher Darstellungen der biblischen Bücher nachgezeichnet. Erscheinen diese im jüdischen Kontext in der Regel in der Form von Rollen im Thoraschrank an einem festen Ort innerhalb der Synagoge, versetzt sie das Christentum in Mobilität. Biblische Schriften werden als Rollen in einem Tragebehälter, der Capsa, zu Füßen des lehrenden Christus gezeigt, der selbst einen geöffneten, später auch geschlossenen Codex als Zeugnis seines Evangeliums in Händen hält. Parallelen im liturgischen Zeremoniell, insbesondere der im Rahmen der Taufe vollzogene Ritus der Expositio Evangeliorum, erklären die Entwicklung der Repräsentation des Evangeliums von einem zunächst stets geöffnet präsentierten Buch zum geschlossenen Codex. Dessen Buchdeckel konnte zunehmend die Funktion der Türen des Thoraschranks übernehmen. Die kosmologische Deutung der damit gleichgesetzten Bundeslade wurde auf den christlichen Buchdeckel übertragen, der sich als ein Medium etablierte, das zwischen Offen und Geschlossen, zwischen Bild und Wort vermittelt und gleichermaßen die Welt wie die heilige Schrift repräsentiert. Wie prägend dieses ikonographische Konzept für das abendländische Schriftverständnis wurde, zeigt der Epilog der Arbeit, der eine Brücke vom spätantiken Buchdeckel bis zu der von Dominique Perrault entworfenen Architektur der neuen Nationalbibliothek in Paris schlägt. Die Untersuchung erweist sich damit als fundamentaler Beitrag zur Debatte um die 'Lesbarkeit der Welt', eine Debatte, die angesichts des Entstehens allumfassender digitaler Bibliotheken gerade in Bezug auf die materielle Form des Buches höchste Aktualität besitzt. 356 pp. Deutsch.
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Neuware - Ausgangspunkt der Arbeit ist eine genaue ikonographische Analyse der als Gammadiae bezeichneten, winkelförmigen Motive in den vier Ecken der Buchdeckel, die die Langobardenkönigin Theodelinda um 600 an die Basilika San Giovanni in Monza stiftete. Anhand dieses Motivs wird der Prozess rekonstruiert, der in der frühchristlichen Kunst den Buchdeckel zum Spiegel des Buchinhalts werden ließ und den Vierevangeliencodex als ein Abbild der Welt inszenierte. Besondere Berücksichtigung findet dabei das Verhältnis von jüdischer und christlicher Buchverwahrung. Es entwickelte sich vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Buchformen, Rolle und Codex, die in den beiden Religionen zur Aufzeichnung der heiligen Schriften präferiert wurden. Der Weg des Codex von einer in der klassischen Antike als minderwertig angesehenen Buchform zum Repräsentationsobjekt im spätantiken Christentum wird anhand bildlicher Darstellungen der biblischen Bücher nachgezeichnet. Erscheinen diese im jüdischen Kontext in der Regel in der Form von Rollen im Thoraschrank an einem festen Ort innerhalb der Synagoge, versetzt sie das Christentum in Mobilität. Biblische Schriften werden als Rollen in einem Tragebehälter, der Capsa, zu Füßen des lehrenden Christus gezeigt, der selbst einen geöffneten, später auch geschlossenen Codex als Zeugnis seines Evangeliums in Händen hält. Parallelen im liturgischen Zeremoniell, insbesondere der im Rahmen der Taufe vollzogene Ritus der Expositio Evangeliorum, erklären die Entwicklung der Repräsentation des Evangeliums von einem zunächst stets geöffnet präsentierten Buch zum geschlossenen Codex. Dessen Buchdeckel konnte zunehmend die Funktion der Türen des Thoraschranks übernehmen. Die kosmologische Deutung der damit gleichgesetzten Bundeslade wurde auf den christlichen Buchdeckel übertragen, der sich als ein Medium etablierte, das zwischen Offen und Geschlossen, zwischen Bild und Wort vermittelt und gleichermaßen die Welt wie die heilige Schrift repräsentiert. Wie prägend dieses ikonographische Konzept für das abendländische Schriftverständnis wurde, zeigt der Epilog der Arbeit, der eine Brücke vom spätantiken Buchdeckel bis zu der von Dominique Perrault entworfenen Architektur der neuen Nationalbibliothek in Paris schlägt. Die Untersuchung erweist sich damit als fundamentaler Beitrag zur Debatte um die 'Lesbarkeit der Welt', eine Debatte, die angesichts des Entstehens allumfassender digitaler Bibliotheken gerade in Bezug auf die materielle Form des Buches höchste Aktualität besitzt. 356 pp. Deutsch.
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Das und die vier Ecken der Welt (2011)

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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Ausgangspunkt der Arbeit ist eine genaue ikonographische Analyse der als Gammadiae bezeichneten, winkelförmigen Motive in den vier Ecken der Buchdeckel, die die Langobardenkönigin Theodelinda um 600 an die Basilika San Giovanni in Monza stiftete. Anhand dieses Motivs wird der Prozess rekonstruiert, der in der frühchristlichen Kunst den Buchdeckel zum Spiegel des Buchinhalts werden ließ und den Vierevangeliencodex als ein Abbild der Welt inszenierte. Besondere Berücksichtigung findet dabei das Verhältnis von jüdischer und christlicher Buchverwahrung. Es entwickelte sich vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Buchformen, Rolle und Codex, die in den beiden Religionen zur Aufzeichnung der heiligen Schriften präferiert wurden. Der Weg des Codex von einer in der klassischen Antike als minderwertig angesehenen Buchform zum Repräsentationsobjekt im spätantiken Christentum wird anhand bildlicher Darstellungen der biblischen Bücher nachgezeichnet. Erscheinen diese im jüdischen Kontext in der Regel in der Form von Rollen im Thoraschrank an einem festen Ort innerhalb der Synagoge, versetzt sie das Christentum in Mobilität. Biblische Schriften werden als Rollen in einem Tragebehälter, der Capsa, zu Füßen des lehrenden Christus gezeigt, der selbst einen geöffneten, später auch geschlossenen Codex als Zeugnis seines Evangeliums in Händen hält. Parallelen im liturgischen Zeremoniell, insbesondere der im Rahmen der Taufe vollzogene Ritus der Expositio Evangeliorum, erklären die Entwicklung der Repräsentation des Evangeliums von einem zunächst stets geöffnet präsentierten Buch zum geschlossenen Codex. Dessen Buchdeckel konnte zunehmend die Funktion der Türen des Thoraschranks übernehmen. Die kosmologische Deutung der damit gleichgesetzten Bundeslade wurde auf den christlichen Buchdeckel übertragen, der sich als ein Medium etablierte, das zwischen Offen und Geschlossen, zwischen Bild und Wort vermittelt und gleichermaßen die Welt wie die heilige Schrift repräsentiert. Wie prägend dieses ikonographische Konzept für das abendländische Schriftverständnis wurde, zeigt der Epilog der Arbeit, der eine Brücke vom spätantiken Buchdeckel bis zu der von Dominique Perrault entworfenen Architektur der neuen Nationalbibliothek in Paris schlägt. Die Untersuchung erweist sich damit als fundamentaler Beitrag zur Debatte um die Lesbarkeit der Welt , eine Debatte, die angesichts des Entstehens allumfassender digitaler Bibliotheken gerade in Bezug auf die materielle Form des Buches höchste Aktualität besitzt. 356 pp. Deutsch.
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9783895007095 - Rainer: | Das und die vier Ecken der Welt | Reichert | 2011
Rainer

| Das und die vier Ecken der Welt | Reichert | 2011

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Ausgangspunkt der Arbeit ist eine genaue ikonographische Analyse der als Gammadiae bezeichneten, winkelförmigen Motive in den vier Ecken der Buchdeckel, die die Langobardenkönigin Theodelinda um 600 an die Basilika San Giovanni in Monza stiftete. Anhand dieses Motivs wird der Prozess rekonstruiert, der in der frühchristlichen Kunst den Buchdeckel zum Spiegel des Buchinhalts werden ließ und den Vierevangeliencodex als ein Abbild der Welt inszenierte. Besondere Berücksichtigung findet dabei das Verhältnis von jüdischer und christlicher Buchverwahrung. Es entwickelte sich vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Buchformen, Rolle und Codex, die in den beiden Religionen zur Aufzeichnung der heiligen Schriften präferiert wurden. Der Weg des Codex von einer in der klassischen Antike als minderwertig angesehenen Buchform zum Repräsentationsobjekt im spätantiken Christentum wird anhand bildlicher Darstellungen der biblischen Bücher nachgezeichnet. Erscheinen diese im jüdischen Kontext in der Regel in der Form von Rollen im Thoraschrank an einem festen Ort innerhalb der Synagoge, versetzt sie das Christentum in Mobilität. Biblische Schriften werden als Rollen in einem Tragebehälter, der Capsa, zu Füßen des lehrenden Christus gezeigt, der selbst einen geöffneten, später auch geschlossenen Codex als Zeugnis seines Evangeliums in Händen hält. Parallelen im liturgischen Zeremoniell, insbesondere der im Rahmen der Taufe vollzogene Ritus der Expositio Evangeliorum, erklären die Entwicklung der Repräsentation des Evangeliums von einem zunächst stets geöffnet präsentierten Buch zum geschlossenen Codex. Dessen Buchdeckel konnte zunehmend die Funktion der Türen des Thoraschranks übernehmen. Die kosmologische Deutung der damit gleichgesetzten Bundeslade wurde auf den christlichen Buchdeckel übertragen, der sich als ein Medium etablierte, das zwischen Offen und Geschlossen, zwischen Bild und Wort vermittelt und gleichermaßen die Welt wie die heilige Schrift repräsentiert. Wie prägend dieses ikonographische Konzept für das abendländische Schriftverständnis wurde, zeigt der Epilog der Arbeit, der eine Brücke vom spätantiken Buchdeckel bis zu der von Dominique Perrault entworfenen Architektur der neuen Nationalbibliothek in Paris schlägt. Die Untersuchung erweist sich damit als fundamentaler Beitrag zur Debatte um die Lesbarkeit der Welt, eine Debatte, die angesichts des Entstehens allumfassender digitaler Bibliotheken gerade in Bezug auf die materielle Form des Buches höchste Aktualität besitzt.
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9783895007095 - Thomas Rainer: Das Und Die Vier Ecken Der Welt - Von Der Huelle Der Thorarolle Zum Deckel Des Evangeliencodex: Eine Studie Zur Entwicklung Der Ikonographie Des Spatantiken Prachteinbands Unter Besonderer Beruecksichtigung Der Von Theodelinda Gestifteten Buchdeckel
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Thomas Rainer

Das Und Die Vier Ecken Der Welt - Von Der Huelle Der Thorarolle Zum Deckel Des Evangeliencodex: Eine Studie Zur Entwicklung Der Ikonographie Des Spatantiken Prachteinbands Unter Besonderer Beruecksichtigung Der Von Theodelinda Gestifteten Buchdeckel (2011)

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ISBN: 9783895007095 bzw. 3895007099, in Deutsch, Dr Ludwig Reichert, Germany, gebundenes Buch, neu.

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Language: German Brand New Book. English summary: Starting with a detailed iconographic analysis of the four angles (gammadia) placed in the four corners of the book covers gifted by the Lombard queen Theodelinda to the basilica San Giovanni in Monza (ca. 600 A. D.) the study tries to reconstruct the historical process that led to the development of the book cover as a mirror of its content in early Christian art and established the four gospel codex as a medium representing the world. Special attention is paid to the relationship of Jewish and Christian book casing thereby taking account of the different types of books, scroll or codex, used in each religion for the writings of Holy Scripture. The development of the codex starting from low esteem in classical antiquity to highest regard as an object representing the world in late antique Christianity is told by the different images of the biblical books in art: at first scrolls enclosed in a bookcase, later open codices and at last closed codices. Parallels between these images and the use of gospel codices in a liturgical setting, especially a ceremony preparing for baptism called Expositio Evangeliorum, explain the change in the representation of the gospel from open book to closed codex. The book cover of the codex thereby functioned in a similar way to the doors of the shrine used to enclose the scrolls of the torah. In an epilogue the continuing interest in the iconography studied by the analysis of the Monza book covers is shown by a close look at the architecture of the new national library in Paris designed by Dominique Perrault. German description: Ausgangspunkt der Arbeit ist eine genaue ikonographische Analyse der als Gammadiae bezeichneten, winkelformigen Motive in den vier Ecken der Buchdeckel, die die Langobardenkonigin Theodelinda um 600 an die Basilika San Giovanni in Monza stiftete. Anhand dieses Motivs wird der Prozess rekonstruiert, der in der fruhchristlichen Kunst den Buchdeckel zum Spiegel des Buchinhalts werden liess und den Vierevangeliencodex als ein Abbild der Welt inszenierte. Besondere Berucksichtigung findet dabei das Verhaltnis von judischer und christlicher Buchverwahrung. Es entwickelte sich vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Buchformen, Rolle und Codex, die in den beiden Religionen zur Aufzeichnung der heiligen Schriften praferiert wurden. Der Weg des Codex von einer in der klassischen Antike als minderwertig angesehenen Buchform zum Reprasentationsobjekt im spatantiken Christentum wird anhand bildlicher Darstellungen der biblischen Bucher nachgezeichnet. Erscheinen diese im judischen Kontext in der Regel in der Form von Rollen im Thoraschrank an einem festen Ort innerhalb der Synagoge, versetzt sie das Christentum in Mobilitat. Biblische Schriften werden als Rollen in einem Tragebehalter, der Capsa, zu Fussen des lehrenden Christus gezeigt, der selbst einen geoffneten, spater auch geschlossenen Codex als Zeugnis seines Evangeliums in Handen halt. Parallelen im liturgischen Zeremoniell, insbesondere der im Rahmen der Taufe vollzogene Ritus der Expositio Evangeliorum, erklaren die Entwicklung der Reprasentation des Evangeliums von einem zunachst stets geoffnet prasentierten Buch zum geschlossenen Codex. Dessen Buchdeckel konnte zunehmend die Funktion der Turen des Thoraschranks ubernehmen. Die kosmologische Deutung der damit gleichgesetzten Bundeslade wurde auf den christlichen Buchdeckel ubertragen, der sich als ein Medium etablierte, das zwischen Offen und Geschlossen, zwischen Bild und Wort vermittelt und gleichermassen die Welt wie die heilige Schrift reprasentiert. Wie pragend dieses ikonographische Konzept fur das abendlandische Schriftverstandnis wurde, zeigt der Epilog der Arbeit, der eine Brucke vom spatantiken Buchdeckel bis zu der von Dominique Perrault entworfenen Architektur der neuen Nationalbibliothek in Paris schlagt. Die Untersuchung erweist sich damit als fundamentaler Beitrag zur Debatte um die Lesbarkeit der Welt, ein.
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9783895007095 - Thomas Rainer: Das und die vier Ecken der Welt: Von der Hülle der Thorarolle zum Deckel des Evangeliencodex (Spatanike - Fruhes Christentum Byzanz)
Thomas Rainer

Das und die vier Ecken der Welt: Von der Hülle der Thorarolle zum Deckel des Evangeliencodex (Spatanike - Fruhes Christentum Byzanz) (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783895007095 bzw. 3895007099, in Deutsch, 356 Seiten, Reichert, L, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, AntiquariatImAutorenregister.
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