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Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze Sie waren di (2004)

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ISBN: 9783894054779 bzw. 3894054778, in Deutsch, Frederking U. Thaler Auflage: 1 (2004), Frederking U. Thaler, gebundenes Buch, gebraucht.

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Sie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus des Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Dieses Buch ist eine kleine Kostbarkeit für alle, die Blumen liebenwunderschöne Zeichnungen, dazu interessante, auch skurrile Texte und Anekdoten. Wenn Sie wissen wollen, woher ihre Zimmerpflanzen stammen, wer sie entdeckt und unter welchen Umständen hierher gebracht hat, dann werden Sie in diesem Buch fündig. Ich habe es meiner Schwiegertochter, einer begabten Floristin geschenkt. Für sie ist dieses Buch ein wahrer Fundus! Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen Sandra Knapp Dieses Buch ist nicht nur wunderschön illustriert, was den Bildbegeisterten allein schon zum Kauf anregen würde; nein, der Text ist spannend, informativ und amüsant, was für ein Buch über Botanik nicht selbstverständlich scheint. In den Kapiteln über einzelne Pflanzensorten (z.B. Iris, Palmen,Pfingstrosen, Nadelhölzer etc)beschreibt die Autorin Herkunft und Entdeckungsgeschichte vieler Pflanzen, Lebensgeschichte so manches Pflanzenjägers, viele, ungewöhnliche Anekdoten und erklärt dem Laien am Rande, wie botanische Namen entstehen Und die oft vernachlässigten Künstler kommen hier nicht nur mit ihren herrlichen Kreationen zum Zug, sondern auch "als Mensch", zumindest in den Grenzen der überlieferten Biographien. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuenSie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus de s Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herau.
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München: Frederking U. Thaler, Auflage: 1 (2004). Auflage: 1 (2004). Hardcover. 28,6 x 27,2 x 3 cm. Sie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus des Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Dieses Buch ist eine kleine Kostbarkeit für alle, die Blumen liebenwunderschöne Zeichnungen, dazu interessante, auch skurrile Texte und Anekdoten. 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Und die oft vernachlässigten Künstler kommen hier nicht nur mit ihren herrlichen Kreationen zum Zug, sondern auch "als Mensch", zumindest in den Grenzen der überlieferten Biographien. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen...Sie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. 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Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] von Sandra Knapp Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanzen ISBN-10 3-89405-477-8 / 3894054778 ISBN-13 978-3-89405-477-9 / 9783894054779 Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanzen Sie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus des Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Dieses Buch ist eine kleine Kostbarkeit für alle, die Blumen liebenwunderschöne Zeichnungen, dazu interessante, auch skurrile Texte und Anekdoten. Wenn Sie wissen wollen, woher ihre Zimmerpflanzen stammen, wer sie entdeckt und unter welchen Umständen hierher gebracht hat, dann werden Sie in diesem Buch fündig. Ich habe es meiner Schwiegertochter, einer begabten Floristin geschenkt. Für sie ist dieses Buch ein wahrer Fundus! Das Blütenmuseum. 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Auflage: 1 (2004) Hardcover 336 S. 28,6 x 27,2 x 3 cm Sie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus des Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Dieses Buch ist eine kleine Kostbarkeit für alle, die Blumen liebenwunderschöne Zeichnungen, dazu interessante, auch skurrile Texte und Anekdoten. Wenn Sie wissen wollen, woher ihre Zimmerpflanzen stammen, wer sie entdeckt und unter welchen Umständen hierher gebracht hat, dann werden Sie in diesem Buch fündig. Ich habe es meiner Schwiegertochter, einer begabten Floristin geschenkt. Für sie ist dieses Buch ein wahrer Fundus! Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen Sandra Knapp Dieses Buch ist nicht nur wunderschön illustriert, was den Bildbegeisterten allein schon zum Kauf anregen würde; nein, der Text ist spannend, informativ und amüsant, was für ein Buch über Botanik nicht selbstverständlich scheint. In den Kapiteln über einzelne Pflanzensorten (z.B. Iris, Palmen,Pfingstrosen, Nadelhölzer etc...)beschreibt die Autorin Herkunft und Entdeckungsgeschichte vieler Pflanzen, Lebensgeschichte so manches Pflanzenjägers, viele, ungewöhnliche Anekdoten und erklärt dem Laien am Rande, wie botanische Namen entstehen... Und die oft vernachlässigten Künstler kommen hier nicht nur mit ihren herrlichen Kreationen zum Zug, sondern auch ""als Mensch"", zumindest in den Grenzen der überlieferten Biographien. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen...Sie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus de s Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] von Sandra Knapp Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanzen ISBN-10 3-89405-477-8 / 3894054778 ISBN-13 978-3-89405-477-9 / 9783894054779 Versand D: 6,95 EUR Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanzen Sie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus des Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Dieses Buch ist eine kleine Kostbarkeit für alle, die Blumen liebenwunderschöne Zeichnungen, dazu interessante, auch skurrile Texte und Anekdoten. Wenn Sie wissen wollen, woher ihre Zimmerpflanzen stammen, wer sie entdeckt und unter welchen Umständen hierher gebracht hat, dann werden Sie in diesem Buch fündig. Ich habe es meiner Schwiegertochter, einer begabten Floristin geschenkt. Für sie ist dieses Buch ein wahrer Fundus! Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen Sandra Knapp Dieses Buch ist nicht nur wunderschön illustriert, was den Bildbegeisterten allein schon zum Kauf anregen würde; nein, der Text ist spannend, informativ und amüsant, was für ein Buch über Botanik nicht selbstverständlich scheint. In den Kapiteln über einzelne Pflanzensorten (z.B. Iris, Palmen,Pfingstrosen, Nadelhölzer etc...)beschreibt die Autorin Herkunft und Entdeckungsgeschichte vieler Pflanzen, Lebensgeschichte so manches Pflanzenjägers, viele, ungewöhnliche Anekdoten und erklärt dem Laien am Rande, wie botanische Namen entstehen... Und die oft vernachlässigten Künstler kommen hier nicht nur mit ihren herrlichen Kreationen zum Zug, sondern auch ""als Mensch"", zumindest in den Grenzen der überlieferten Biographien. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen...Sie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus de s Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] von Sandra Knapp Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze ISBN-10 3-89405-477-8 / 3894054778 ISBN-13 978-3-89405-477-9 / 9783894054779.
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9783894054779 - Sandra Knapp: Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze Sie waren die
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Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze Sie waren die (2004)

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ISBN: 9783894054779 bzw. 3894054778, vermutlich in Deutsch, Frederking U. Thaler, gebundenes Buch.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Frederking U. Thaler, Auflage: 1 (2004). Auflage: 1 (2004). Hardcover. 28,6 x 27,2 x 3 cm. Sie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus des Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Dieses Buch ist eine kleine Kostbarkeit für alle, die Blumen liebenwunderschöne Zeichnungen, dazu interessante, auch skurrile Texte und Anekdoten. Wenn Sie wissen wollen, woher ihre Zimmerpflanzen stammen, wer sie entdeckt und unter welchen Umständen hierher gebracht hat, dann werden Sie in diesem Buch fündig. Ich habe es meiner Schwiegertochter, einer begabten Floristin geschenkt. Für sie ist dieses Buch ein wahrer Fundus! Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen Sandra Knapp Dieses Buch ist nicht nur wunderschön illustriert, was den Bildbegeisterten allein schon zum Kauf anregen würde; nein, der Text ist spannend, informativ und amüsant, was für ein Buch über Botanik nicht selbstverständlich scheint. In den Kapiteln über einzelne Pflanzensorten (z.B. Iris, Palmen,Pfingstrosen, Nadelhölzer etc)beschreibt die Autorin Herkunft und Entdeckungsgeschichte vieler Pflanzen, Lebensgeschichte so manches Pflanzenjägers, viele, ungewöhnliche Anekdoten und erklärt dem Laien am Rande, wie botanische Namen entstehen Und die oft vernachlässigten Künstler kommen hier nicht nur mit ihren herrlichen Kreationen zum Zug, sondern auch "als Mensch", zumindest in den Grenzen der überlieferten Biographien. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuenSie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus de s Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] von Sandra Knapp Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanzen ISBN-10 3-89405-477-8 / 3894054778 ISBN-13 978-3-89405-477-9 / 9783894054779 Sie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus des Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Dieses Buch ist eine kleine Kostbarkeit für alle, die Blumen liebenwunderschöne Zeichnungen, dazu interessante, auch skurrile Texte und Anekdoten. Wenn Sie wissen wollen, woher ihre Zimmerpflanzen stammen, wer sie entdeckt und unter welchen Umständen hierher gebracht hat, dann werden Sie in diesem Buch fündig. Ich habe es meiner Schwiegertochter, einer begabten Floristin geschenkt. Für sie ist dieses Buch ein wahrer Fundus! Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen Sandra Knapp Dieses Buch ist nicht nur wunderschön illustriert, was den Bildbegeisterten allein schon zum Kauf anregen würde; nein, der Text ist spannend, informativ und amüsant, was für ein Buch über Botanik nicht selbstverständlich scheint. In den Kapiteln über einzelne Pflanzensorten (z.B. Iris, Palmen,Pfingstrosen, Nadelhölzer etc)beschreibt die Autorin Herkunft und Entdeckungsgeschichte vieler Pflanzen, Lebensgeschichte so manches Pflanzenjägers, viele, ungewöhnliche Anekdoten und erklärt dem Laien am Rande, wie botanische Namen entstehen Und die oft vernachlässigten Künstler kommen hier nicht nur mit ihren herrlichen Kreationen zum Zug, sondern auch "als Mensch", zumindest in den Grenzen der überlieferten Biographien. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuenSie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus de s Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] von Sandra Knapp Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanzen ISBN-10 3-89405-477-8 / 3894054778 ISBN-13 978-3-89405-477-9 / 9783894054779.
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Frederking U. Thaler, Auflage: 1 (2004). Auflage: 1 (2004). Hardcover. 28,6 x 27,2 x 3 cm. Sie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus des Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Dieses Buch ist eine kleine Kostbarkeit für alle, die Blumen liebenwunderschöne Zeichnungen, dazu interessante, auch skurrile Texte und Anekdoten. Wenn Sie wissen wollen, woher ihre Zimmerpflanzen stammen, wer sie entdeckt und unter welchen Umständen hierher gebracht hat, dann werden Sie in diesem Buch fündig. Ich habe es meiner Schwiegertochter, einer begabten Floristin geschenkt. Für sie ist dieses Buch ein wahrer Fundus! Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen Sandra Knapp Dieses Buch ist nicht nur wunderschön illustriert, was den Bildbegeisterten allein schon zum Kauf anregen würde; nein, der Text ist spannend, informativ und amüsant, was für ein Buch über Botanik nicht selbstverständlich scheint. In den Kapiteln über einzelne Pflanzensorten (z.B. Iris, Palmen,Pfingstrosen, Nadelhölzer etc)beschreibt die Autorin Herkunft und Entdeckungsgeschichte vieler Pflanzen, Lebensgeschichte so manches Pflanzenjägers, viele, ungewöhnliche Anekdoten und erklärt dem Laien am Rande, wie botanische Namen entstehen Und die oft vernachlässigten Künstler kommen hier nicht nur mit ihren herrlichen Kreationen zum Zug, sondern auch "als Mensch", zumindest in den Grenzen der überlieferten Biographien. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuenSie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus de s Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] von Sandra Knapp Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanzen ISBN-10 3-89405-477-8 / 3894054778 ISBN-13 978-3-89405-477-9 / 9783894054779 Sie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus des Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Dieses Buch ist eine kleine Kostbarkeit für alle, die Blumen liebenwunderschöne Zeichnungen, dazu interessante, auch skurrile Texte und Anekdoten. Wenn Sie wissen wollen, woher ihre Zimmerpflanzen stammen, wer sie entdeckt und unter welchen Umständen hierher gebracht hat, dann werden Sie in diesem Buch fündig. Ich habe es meiner Schwiegertochter, einer begabten Floristin geschenkt. Für sie ist dieses Buch ein wahrer Fundus! Das Blütenmuseum. 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Ich würde mich über eine Fortsetzung freuenSie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus de s Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] von Sandra Knapp Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanzen ISBN-10 3-89405-477-8 / 3894054778 ISBN-13 978-3-89405-477-9 / 9783894054779.
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Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze Sie waren die (2011)

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Auflage: 1 (2004) Hardcover 336 S. 28,6 x 27,2 x 3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Sie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus des Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Dieses Buch ist eine kleine Kostbarkeit für alle, die Blumen liebenwunderschöne Zeichnungen, dazu interessante, auch skurrile Texte und Anekdoten. Wenn Sie wissen wollen, woher ihre Zimmerpflanzen stammen, wer sie entdeckt und unter welchen Umständen hierher gebracht hat, dann werden Sie in diesem Buch fündig. Ich habe es meiner Schwiegertochter, einer begabten Floristin geschenkt. Für sie ist dieses Buch ein wahrer Fundus! Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen Sandra Knapp Dieses Buch ist nicht nur wunderschön illustriert, was den Bildbegeisterten allein schon zum Kauf anregen würde; nein, der Text ist spannend, informativ und amüsant, was für ein Buch über Botanik nicht selbstverständlich scheint. In den Kapiteln über einzelne Pflanzensorten (z.B. Iris, Palmen,Pfingstrosen, Nadelhölzer etc)beschreibt die Autorin Herkunft und Entdeckungsgeschichte vieler Pflanzen, Lebensgeschichte so manches Pflanzenjägers, viele, ungewöhnliche Anekdoten und erklärt dem Laien am Rande, wie botanische Namen entstehen Und die oft vernachlässigten Künstler kommen hier nicht nur mit ihren herrlichen Kreationen zum Zug, sondern auch "als Mensch", zumindest in den Grenzen der überlieferten Biographien. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuenSie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus de s Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] von Sandra Knapp Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanzen ISBN-10 3-89405-477-8 / 3894054778 ISBN-13 978-3-89405-477-9 / 9783894054779 Versand D: 6,99 EUR Sie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus des Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Dieses Buch ist eine kleine Kostbarkeit für alle, die Blumen liebenwunderschöne Zeichnungen, dazu interessante, auch skurrile Texte und Anekdoten. Wenn Sie wissen wollen, woher ihre Zimmerpflanzen stammen, wer sie entdeckt und unter welchen Umständen hierher gebracht hat, dann werden Sie in diesem Buch fündig. Ich habe es meiner Schwiegertochter, einer begabten Floristin geschenkt. Für sie ist dieses Buch ein wahrer Fundus! Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen Sandra Knapp Dieses Buch ist nicht nur wunderschön illustriert, was den Bildbegeisterten allein schon zum Kauf anregen würde; nein, der Text ist spannend, informativ und amüsant, was für ein Buch über Botanik nicht selbstverständlich scheint. In den Kapiteln über einzelne Pflanzensorten (z.B. Iris, Palmen,Pfingstrosen, Nadelhölzer etc)beschreibt die Autorin Herkunft und Entdeckungsgeschichte vieler Pflanzen, Lebensgeschichte so manches Pflanzenjägers, viele, ungewöhnliche Anekdoten und erklärt dem Laien am Rande, wie botanische Namen entstehen Und die oft vernachlässigten Künstler kommen hier nicht nur mit ihren herrlichen Kreationen zum Zug, sondern auch "als Mensch", zumindest in den Grenzen der überlieferten Biographien. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuenSie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus de s Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] von Sandra Knapp Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanzen ISBN-10 3-89405-477-8 / 3894054778 ISBN-13 978-3-89405-477-9 / 9783894054779, Angelegt am: 15.07.2011.
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3894054778 - Sandra Knapp: Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] von Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze Sie ware
Sandra Knapp

Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] von Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze Sie ware (2004)

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Auflage: 1 (2004) Hardcover 336 S. 28,6 x 27,2 x 3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Sie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. 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Wenn Sie wissen wollen, woher ihre Zimmerpflanzen stammen, wer sie entdeckt und unter welchen Umständen hierher gebracht hat, dann werden Sie in diesem Buch fündig. Ich habe es meiner Schwiegertochter, einer begabten Floristin geschenkt. Für sie ist dieses Buch ein wahrer Fundus! Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen Sandra Knapp Dieses Buch ist nicht nur wunderschön illustriert, was den Bildbegeisterten allein schon zum Kauf anregen würde; nein, der Text ist spannend, informativ und amüsant, was für ein Buch über Botanik nicht selbstverständlich scheint. In den Kapiteln über einzelne Pflanzensorten (z.B. Iris, Palmen,Pfingstrosen, Nadelhölzer etc)beschreibt die Autorin Herkunft und Entdeckungsgeschichte vieler Pflanzen, Lebensgeschichte so manches Pflanzenjägers, viele, ungewöhnliche Anekdoten und erklärt dem Laien am Rande, wie botanische Namen entstehen Und die oft vernachlässigten Künstler kommen hier nicht nur mit ihren herrlichen Kreationen zum Zug, sondern auch ""als Mensch"", zumindest in den Grenzen der überlieferten Biographien. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuenSie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus de s Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] von Sandra Knapp Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanzen ISBN-10 3-89405-477-8 / 3894054778 ISBN-13 978-3-89405-477-9 / 9783894054779 Versand D: 6,95 EUR Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanzen Sie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus des Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Dieses Buch ist eine kleine Kostbarkeit für alle, die Blumen liebenwunderschöne Zeichnungen, dazu interessante, auch skurrile Texte und Anekdoten. Wenn Sie wissen wollen, woher ihre Zimmerpflanzen stammen, wer sie entdeckt und unter welchen Umständen hierher gebracht hat, dann werden Sie in diesem Buch fündig. Ich habe es meiner Schwiegertochter, einer begabten Floristin geschenkt. Für sie ist dieses Buch ein wahrer Fundus! Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen Sandra Knapp Dieses Buch ist nicht nur wunderschön illustriert, was den Bildbegeisterten allein schon zum Kauf anregen würde; nein, der Text ist spannend, informativ und amüsant, was für ein Buch über Botanik nicht selbstverständlich scheint. In den Kapiteln über einzelne Pflanzensorten (z.B. Iris, Palmen,Pfingstrosen, Nadelhölzer etc)beschreibt die Autorin Herkunft und Entdeckungsgeschichte vieler Pflanzen, Lebensgeschichte so manches Pflanzenjägers, viele, ungewöhnliche Anekdoten und erklärt dem Laien am Rande, wie botanische Namen entstehen Und die oft vernachlässigten Künstler kommen hier nicht nur mit ihren herrlichen Kreationen zum Zug, sondern auch ""als Mensch"", zumindest in den Grenzen der überlieferten Biographien. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuenSie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus de s Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] von Sandra Knapp Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze ISBN-10 3-89405-477-8 / 3894054778 ISBN-13 978-3-89405-477-9 / 9783894054779.
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3894054778 - Sandra Knapp: Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze Sie waren di
Sandra Knapp

Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze Sie waren di (2004)

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Auflage: 1 (2004) Hardcover 336 S. 28,6 x 27,2 x 3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Sie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus des Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Dieses Buch ist eine kleine Kostbarkeit für alle, die Blumen liebenwunderschöne Zeichnungen, dazu interessante, auch skurrile Texte und Anekdoten. Wenn Sie wissen wollen, woher ihre Zimmerpflanzen stammen, wer sie entdeckt und unter welchen Umständen hierher gebracht hat, dann werden Sie in diesem Buch fündig. Ich habe es meiner Schwiegertochter, einer begabten Floristin geschenkt. Für sie ist dieses Buch ein wahrer Fundus! Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen Sandra Knapp Dieses Buch ist nicht nur wunderschön illustriert, was den Bildbegeisterten allein schon zum Kauf anregen würde; nein, der Text ist spannend, informativ und amüsant, was für ein Buch über Botanik nicht selbstverständlich scheint. In den Kapiteln über einzelne Pflanzensorten (z.B. Iris, Palmen,Pfingstrosen, Nadelhölzer etc)beschreibt die Autorin Herkunft und Entdeckungsgeschichte vieler Pflanzen, Lebensgeschichte so manches Pflanzenjägers, viele, ungewöhnliche Anekdoten und erklärt dem Laien am Rande, wie botanische Namen entstehen Und die oft vernachlässigten Künstler kommen hier nicht nur mit ihren herrlichen Kreationen zum Zug, sondern auch ""als Mensch"", zumindest in den Grenzen der überlieferten Biographien. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuenSie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus de s Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] von Sandra Knapp Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanzen ISBN-10 3-89405-477-8 / 3894054778 ISBN-13 978-3-89405-477-9 / 9783894054779 Versand D: 6,95 EUR Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanzen Sie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus des Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Dieses Buch ist eine kleine Kostbarkeit für alle, die Blumen liebenwunderschöne Zeichnungen, dazu interessante, auch skurrile Texte und Anekdoten. Wenn Sie wissen wollen, woher ihre Zimmerpflanzen stammen, wer sie entdeckt und unter welchen Umständen hierher gebracht hat, dann werden Sie in diesem Buch fündig. Ich habe es meiner Schwiegertochter, einer begabten Floristin geschenkt. Für sie ist dieses Buch ein wahrer Fundus! Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen Sandra Knapp Dieses Buch ist nicht nur wunderschön illustriert, was den Bildbegeisterten allein schon zum Kauf anregen würde; nein, der Text ist spannend, informativ und amüsant, was für ein Buch über Botanik nicht selbstverständlich scheint. In den Kapiteln über einzelne Pflanzensorten (z.B. Iris, Palmen,Pfingstrosen, Nadelhölzer etc)beschreibt die Autorin Herkunft und Entdeckungsgeschichte vieler Pflanzen, Lebensgeschichte so manches Pflanzenjägers, viele, ungewöhnliche Anekdoten und erklärt dem Laien am Rande, wie botanische Namen entstehen Und die oft vernachlässigten Künstler kommen hier nicht nur mit ihren herrlichen Kreationen zum Zug, sondern auch ""als Mensch"", zumindest in den Grenzen der überlieferten Biographien. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuenSie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus de s Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] von Sandra Knapp Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze ISBN-10 3-89405-477-8 / 3894054778 ISBN-13 978-3-89405-477-9 / 9783894054779.
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