Keine Angst vor Niemand: die Siebziger, die Bewegung 2. Juni die RAF (Paperback)
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Keine Angst vor Niemand: die Siebziger, die Bewegung 2. Juni und die RAF (2004)
DE PB US FE
ISBN: 9783894014360 bzw. 3894014369, in Deutsch, 128 Seiten, Edition Nautilus, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Der Vater war Polizist in Dortmund ? und Gabriele Rollnik ging 1970 zum Studium der Soziologie in das studentenbewegte Berlin, um Familie und Provinz hinter sich zu lassen. Sie brach das Studium ab und näherte sich, nach einem Intermezzo als Bandarbeiterin in einem Großbetrieb, dem Untergrund zunächst als Quartiersgeberin. Sie beschreibt ihre Zeit in der Bewegung 2. Juni, den Übergang vom Blues zum bewaffneten Kampf, die Banküberfälle, die Gefangenenbefreiung und den eigenen Gefängnisausbruch zusammen mit drei anderen Frauen. Es werden Kontakte zur RAF geknüpft und eine Zusammenarbeit diskutiert.Im Gespräch mit Daniel Dubbe zieht Gabriele Rollnik Bilanz wie war die Situation der Frauen in der Illegalität? Wie kam sie mit dem Leben im Untergrund zurecht? Wie sahen die politischen oder gesellschaftlichen Perspektiven tatsächlich aus? Und schließlich wie blickt sie heute ? nach 15 Jahren Gefängnis ? auf ihre Geschichte zurück? Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Edition Nautilus, Edition Nautilus, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-02-01, Studio: Edition Nautilus, Verkaufsrang: 616584.
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Der Vater war Polizist in Dortmund ? und Gabriele Rollnik ging 1970 zum Studium der Soziologie in das studentenbewegte Berlin, um Familie und Provinz hinter sich zu lassen. Sie brach das Studium ab und näherte sich, nach einem Intermezzo als Bandarbeiterin in einem Großbetrieb, dem Untergrund zunächst als Quartiersgeberin. Sie beschreibt ihre Zeit in der Bewegung 2. Juni, den Übergang vom Blues zum bewaffneten Kampf, die Banküberfälle, die Gefangenenbefreiung und den eigenen Gefängnisausbruch zusammen mit drei anderen Frauen. Es werden Kontakte zur RAF geknüpft und eine Zusammenarbeit diskutiert.Im Gespräch mit Daniel Dubbe zieht Gabriele Rollnik Bilanz wie war die Situation der Frauen in der Illegalität? Wie kam sie mit dem Leben im Untergrund zurecht? Wie sahen die politischen oder gesellschaftlichen Perspektiven tatsächlich aus? Und schließlich wie blickt sie heute ? nach 15 Jahren Gefängnis ? auf ihre Geschichte zurück? Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Edition Nautilus, Edition Nautilus, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-02-01, Studio: Edition Nautilus, Verkaufsrang: 616584.
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Keine Angst vor Niemand
DE NW
ISBN: 9783894014360 bzw. 3894014369, in Deutsch, Edition Nautilus, neu.
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Mutige Gefängnisausbrüche und das Verteilen von "revolutionären Negerküssen" bei einem Banküberfall wurden zum Markenzeichen der "Bewegung 2. Juni", ebenso die erfolgreiche Entführung des CDU-Spitzenkandidaten Lorenz in Berlin, aufgrund derer fünf Gefangene freigelassen wurden. Gabriele Rollnik beschreibt ihren Weg von der Soziologiestudentin zu Beginn der siebziger Jahre in Berlin bis zum Leben im Untergrund. Der Vater war Polizist in Dortmund - und Gabriele Rollnik ging 1970 zum Studium der Soziologie in das studentenbewegte Berlin, um Familie und Provinz hinter sich zu lassen. Sie brach das Studium ab und näherte sich, nach einem Intermezzo als Bandarbeiterin in einem Großbetrieb, dem "Untergrund" zunächst als Quartiersgeberin. Sie beschreibt ihre Zeit in der Bewegung 2. Juni, den Übergang vom "Blues" zum bewaffneten Kampf, die Banküberfälle, die Gefangenenbefreiung und den eigenen Gefängnisausbruch zusammen mit drei anderen Frauen. Es werden Kontakte zur RAF geknüpft und eine Zusammenarbeit diskutiert. Im Gespräch mit Daniel Dubbe zieht Gabriele Rollnik Bilanz: wie war die Situation der Frauen in der Illegalität? Wie kam sie mit dem Leben im Untergrund zurecht? Wie sahen die politischen oder gesellschaftlichen Perspektiven tatsächlich aus? Und schließlich: wie blickt sie heute - nach 15 Jahren Gefängnis - auf ihre Geschichte zurück?
Mutige Gefängnisausbrüche und das Verteilen von "revolutionären Negerküssen" bei einem Banküberfall wurden zum Markenzeichen der "Bewegung 2. Juni", ebenso die erfolgreiche Entführung des CDU-Spitzenkandidaten Lorenz in Berlin, aufgrund derer fünf Gefangene freigelassen wurden. Gabriele Rollnik beschreibt ihren Weg von der Soziologiestudentin zu Beginn der siebziger Jahre in Berlin bis zum Leben im Untergrund. Der Vater war Polizist in Dortmund - und Gabriele Rollnik ging 1970 zum Studium der Soziologie in das studentenbewegte Berlin, um Familie und Provinz hinter sich zu lassen. Sie brach das Studium ab und näherte sich, nach einem Intermezzo als Bandarbeiterin in einem Großbetrieb, dem "Untergrund" zunächst als Quartiersgeberin. Sie beschreibt ihre Zeit in der Bewegung 2. Juni, den Übergang vom "Blues" zum bewaffneten Kampf, die Banküberfälle, die Gefangenenbefreiung und den eigenen Gefängnisausbruch zusammen mit drei anderen Frauen. Es werden Kontakte zur RAF geknüpft und eine Zusammenarbeit diskutiert. Im Gespräch mit Daniel Dubbe zieht Gabriele Rollnik Bilanz: wie war die Situation der Frauen in der Illegalität? Wie kam sie mit dem Leben im Untergrund zurecht? Wie sahen die politischen oder gesellschaftlichen Perspektiven tatsächlich aus? Und schließlich: wie blickt sie heute - nach 15 Jahren Gefängnis - auf ihre Geschichte zurück?
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Mutige Gefängnisausbrüche und das Verteilen von "revolutionären Negerküssen" bei einem Banküberfall wurden zum Markenzeichen der "Bewegung 2. Juni", ebenso die erfolgreiche Entführung des CDU-Spitzenkandidaten Lorenz in Berlin, aufgrund derer fünf Gefangene freigelassen wurden. Gabriele Rollnik beschreibt ihren Weg von der Soziologiestudentin zu Beginn der siebziger Jahre in Berlin bis zum Leben im Untergrund. Der Vater war Polizist in Dortmund - und Gabriele Rollnik ging 1970 zum Studium der Soziologie in das studentenbewegte Berlin, um Familie und Provinz hinter sich zu lassen. Sie brach das Studium ab und näherte sich, nach einem Intermezzo als Bandarbeiterin in einem Grossbetrieb, dem "Untergrund" zunächst als Quartiersgeberin. Sie beschreibt ihre Zeit in der Bewegung 2. Juni, den Übergang vom "Blues" zum bewaffneten Kampf, die Banküberfälle, die Gefangenenbefreiung und den eigenen Gefängnisausbruch zusammen mit drei anderen Frauen. Es werden Kontakte zur RAF geknüpft und eine Zusammenarbeit diskutiert. Im Gespräch mit Daniel Dubbe zieht Gabriele Rollnik Bilanz: wie war die Situation der Frauen in der Illegalität? Wie kam sie mit dem Leben im Untergrund zurecht? Wie sahen die politischen oder gesellschaftlichen Perspektiven tatsächlich aus? Und schliesslich: wie blickt sie heute - nach 15 Jahren Gefängnis - auf ihre Geschichte zurück?
Mutige Gefängnisausbrüche und das Verteilen von "revolutionären Negerküssen" bei einem Banküberfall wurden zum Markenzeichen der "Bewegung 2. Juni", ebenso die erfolgreiche Entführung des CDU-Spitzenkandidaten Lorenz in Berlin, aufgrund derer fünf Gefangene freigelassen wurden. Gabriele Rollnik beschreibt ihren Weg von der Soziologiestudentin zu Beginn der siebziger Jahre in Berlin bis zum Leben im Untergrund. Der Vater war Polizist in Dortmund - und Gabriele Rollnik ging 1970 zum Studium der Soziologie in das studentenbewegte Berlin, um Familie und Provinz hinter sich zu lassen. Sie brach das Studium ab und näherte sich, nach einem Intermezzo als Bandarbeiterin in einem Grossbetrieb, dem "Untergrund" zunächst als Quartiersgeberin. Sie beschreibt ihre Zeit in der Bewegung 2. Juni, den Übergang vom "Blues" zum bewaffneten Kampf, die Banküberfälle, die Gefangenenbefreiung und den eigenen Gefängnisausbruch zusammen mit drei anderen Frauen. Es werden Kontakte zur RAF geknüpft und eine Zusammenarbeit diskutiert. Im Gespräch mit Daniel Dubbe zieht Gabriele Rollnik Bilanz: wie war die Situation der Frauen in der Illegalität? Wie kam sie mit dem Leben im Untergrund zurecht? Wie sahen die politischen oder gesellschaftlichen Perspektiven tatsächlich aus? Und schliesslich: wie blickt sie heute - nach 15 Jahren Gefängnis - auf ihre Geschichte zurück?
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Symbolbild
Keine Angst vor Niemand: die Siebziger, die Bewegung 2. Juni und die RAF
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ISBN: 9783894014360 bzw. 3894014369, Band: 1, in Deutsch, gebraucht.
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Keine Angst Vor Niemand
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