Memo - Namen, Daten für jeden Tag des Jahres - Namen Und Daten Für Jeden Tag Des Jahres
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
30 cm. 387 Seiten. Illustrierter Pappeinband (BC152m) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt. ", haben Sie wahrscheinlich schon im immerwährenden Kalender geblättert -gewissermaßen genascht. Ich wette, fast jeder hat zuerst seinen Geburtstag aufgeschlagen und nachgeguckt, was an diesem Tag des Jahres in früheren Zeiten alles los gewesen ist. Irgendwie regt es ja die Lebensgeister an, festzustellen, mit wider Diva aus berühmt gewordenen Filmen man den Tag der Geburt zu teilen die Ehre hat.und ist es nicht gut für ein nachbarliches Gespräch, erzählen zu können, welcher König ausgerechnet an diesem Tag geboren. weicher Dramatiker beklatscht, welcher Stern entdeckt, weicher Rekord gebrochen, welcher Frieden geschlossen wurde? Ein schwer zu unterdrückendes Bedürfnis läßt uns bei großen Geistern und Ereignissen der Vergangenheit nach Beziehungen zu eigenen Lebensdaten suchen. Ein Jahrhundert nach der Völkerschlacht bei Leipzig geboren? Wie aufschlußreich! Und ist es nicht tröstlich zu wissen, daß auch Gotthold Ephraim Lessing ein Wassermann war und dem Glücksspiel fronte? Das mindert unsere Gewissensbisse, wenn wir den letzten Zehnmarkschein dem Croupier überlassen. An manchen Daten des Jahres häufen sich denkwürdige Vorkommnisse der Vergangenheit. Man kann sie gar nicht auf zwei Druckseiten unterbringen. Andere Zeiten des Jahres erscheinen uns arm an großen Taten. Nur die Geburten sind übers ganze Jahr ziemlich gleichmäßig verteilt. Krittelige Benutzer dieses immerwährenden Kalenderbuches kreiden uns vielleicht an, daß dieser oder jener Geburtstag eines VIP der Weltgeschichte keine Erwähnung gefunden hat. Ein Grund für soviel Unterlassung: Denken wir an Shakespeare. Wir kennen sein Geburtsdatum nicht. Wir wissen nur, wann er getauft wurde und wann er starb. Mit Sterbedaten aber ist sparsam umzugehen, wenn sich die Redaktion das Wohlwollen ihrer Leser erhalten will. Sie will ihnen ja Gelegenheit geben, die Schicksale von Leuten zu erwägen, die unter demselben Stern geboren sind wie sie selbst.Wir haben für dieses Buch die Daten der Weltgeschichte mit dem Kamm der Jahrestage durchgekämmt. Da ordnen sich ihre Strähnen anders als im Zettelkasten des Gelehrten. Sie werden zu einem bunten Band der Ereignisse. Vorher erschienen sie gleichgültig und meistens folgenlos. Nun haben alle einen Bezug auf einen Tag in unserem Leben. Wenn wir Zeit haben, beginnt der Tag oder endet mit dem Kalenderbuch wie mit einem Spaziergang durch Täler und Höhen der Vergangenheit. Das verschafft einen Ausblick -nicht auf die Zukunft - aber in die Hintergründe der Gegenwart. Somit wäre, was wir über Vergangenes lesen, auch ein Kommentar zur Gegenwart? Ja und Nein. Ziehe ein jeder seine Folgerungen. Die Redaktion kommentiert nicht, außer durch die Auswahl der Ereignisse. Als Zeitgenossen suchen wir aus der Vergangenheit heraus, was uns denkwürdig erscheint. Andere Epochen würden andere Merkmale hervorheben. Sie würden vielleicht nur an Heroen erinnern. Oder nur Erbauliches auswählen. Oder im Gegenteil nur Ereignisse aufzählen, die beweisen, daß die Welt ein Jammertal ist und der Mensch des Menschen Wolf. Wenn unsere Generation die Weltgeschichte durchstöbert, dann hat sie eine Gegenwart im Auge, die wie ein Bahnhofsgelände aussieht, in das aus allen Richtungen die Gleise einmünden; für behaglichen Aufenthalt ist hier nicht gesorgt. Es wird ohne Fahrplan umgestiegen. Eine pluralistische Gesellschaft drängelt sich um die Informationsschalter. Die Weltgeschichte wird uns ihre Logik nicht verraten. Sie erzählt uns nur dies und jenes, was wir halb und halb vergessen hatten. Am Ende stehen wir voller Staunen vor der Phantasie der Geschichte. Was uns Menschen nicht alles passiert ist»beispiel.. 1968 Mehrwertsteuer In der Bundesrepublik Deutschland wird die Umsatz- von der Mehrwertsteuer abgelöst mit einem einheitlichen Satz von 11% (bei Verlagserzeugnissen 5,5%). Die Steuerreform dient der Steuergerechtigkeit und der Harmonisierung innerhalb der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. 1959 Sieger Fidel Castro Nach jahrelangem Guerillakrieg in den Beigen der Zuckerinsel Kuba übernimmt der Sozialrevolutionär Fidel Castro die Macht in der Hauptstadt Havanna. Der korrupte Diktator Ful-genico Batista y Zaldivar muß ins Ausland fliehen. Castro enteignet die mächtigen Großgrundbesitzer, um der Masse der Bauern die Chance für wirtschaftlichen Erfolg und soziale Sicherheit zu geben. 1957 Saarland zum Bund Als zehntes Bundesland wird das Saargebiet, seit dem Zweiten Weltkrieg von der französischen Wirtschaft kontrol liert, politisch in die Bundesrepublik Deutschland eingegliedert. Grundlage dafür ist die Volksabstimmung von 19 5 5, bei der die saarländische Bevöl ke- rung gegen das -Saarstatut- von 1954 votierte, und der deutsch-französische Saarvertrag von 1956. Für eine Übergangszeit von fünf Jahren darf Frankreich noch ein Drittel der saarländischen Kohle ausbeuten. Außerdem wird der Ausbau der Mosel und des Oberrheins für die Schiffahrt vereinbart."Auszüge aus dem buch Versand D: 5,90 EUR [MEMO. Das immerwährende Kalenderbuch, geschichte, personen, ereignisse, erfindungen, technik, katastrophen, kunst, kultur, politik, künstler, gebäude, revolutionen, aufstand, schriftsteller, bündnis, vertrag, kriminalität], Angelegt am: 14.01.2020.

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30 cm. 387 Seiten. Illustrierter Pappeinband (BC152m) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt. ", haben Sie wahrscheinlich schon im immerwährenden Kalender geblättert -gewissermaßen genascht. Ich wette, fast jeder hat zuerst seinen Geburtstag aufgeschlagen und nachgeguckt, was an diesem Tag des Jahres in früheren Zeiten alles los gewesen ist. Irgendwie regt es ja die Lebensgeister an, festzustellen, mit wider Diva aus berühmt gewordenen Filmen man den Tag der Geburt zu teilen die Ehre hat.und ist es nicht gut für ein nachbarliches Gespräch, erzählen zu können, welcher König ausgerechnet an diesem Tag geboren. weicher Dramatiker beklatscht, welcher Stern entdeckt, weicher Rekord gebrochen, welcher Frieden geschlossen wurde? Ein schwer zu unterdrückendes Bedürfnis läßt uns bei großen Geistern und Ereignissen der Vergangenheit nach Beziehungen zu eigenen Lebensdaten suchen. Ein Jahrhundert nach der Völkerschlacht bei Leipzig geboren? Wie aufschlußreich! Und ist es nicht tröstlich zu wissen, daß auch Gotthold Ephraim Lessing ein Wassermann war und dem Glücksspiel fronte? Das mindert unsere Gewissensbisse, wenn wir den letzten Zehnmarkschein dem Croupier überlassen. An manchen Daten des Jahres häufen sich denkwürdige Vorkommnisse der Vergangenheit. Man kann sie gar nicht auf zwei Druckseiten unterbringen. Andere Zeiten des Jahres erscheinen uns arm an großen Taten. Nur die Geburten sind übers ganze Jahr ziemlich gleichmäßig verteilt. Krittelige Benutzer dieses immerwährenden Kalenderbuches kreiden uns vielleicht an, daß dieser oder jener Geburtstag eines VIP der Weltgeschichte keine Erwähnung gefunden hat. Ein Grund für soviel Unterlassung: Denken wir an Shakespeare. Wir kennen sein Geburtsdatum nicht. Wir wissen nur, wann er getauft wurde und wann er starb. Mit Sterbedaten aber ist sparsam umzugehen, wenn sich die Redaktion das Wohlwollen ihrer Leser erhalten will. Sie will ihnen ja Gelegenheit geben, die Schicksale von Leuten zu erwägen, die unter demselben Stern geboren sind wie sie selbst.Wir haben für dieses Buch die Daten der Weltgeschichte mit dem Kamm der Jahrestage durchgekämmt. Da ordnen sich ihre Strähnen anders als im Zettelkasten des Gelehrten. Sie werden zu einem bunten Band der Ereignisse. Vorher erschienen sie gleichgültig und meistens folgenlos. Nun haben alle einen Bezug auf einen Tag in unserem Leben. Wenn wir Zeit haben, beginnt der Tag oder endet mit dem Kalenderbuch wie mit einem Spaziergang durch Täler und Höhen der Vergangenheit. Das verschafft einen Ausblick -nicht auf die Zukunft - aber in die Hintergründe der Gegenwart. Somit wäre, was wir über Vergangenes lesen, auch ein Kommentar zur Gegenwart? Ja und Nein. Ziehe ein jeder seine Folgerungen. Die Redaktion kommentiert nicht, außer durch die Auswahl der Ereignisse. Als Zeitgenossen suchen wir aus der Vergangenheit heraus, was uns denkwürdig erscheint. Andere Epochen würden andere Merkmale hervorheben. Sie würden vielleicht nur an Heroen erinnern. Oder nur Erbauliches auswählen. Oder im Gegenteil nur Ereignisse aufzählen, die beweisen, daß die Welt ein Jammertal ist und der Mensch des Menschen Wolf. Wenn unsere Generation die Weltgeschichte durchstöbert, dann hat sie eine Gegenwart im Auge, die wie ein Bahnhofsgelände aussieht, in das aus allen Richtungen die Gleise einmünden; für behaglichen Aufenthalt ist hier nicht gesorgt. Es wird ohne Fahrplan umgestiegen. Eine pluralistische Gesellschaft drängelt sich um die Informationsschalter. Die Weltgeschichte wird uns ihre Logik nicht verraten. Sie erzählt uns nur dies und jenes, was wir halb und halb vergessen hatten. Am Ende stehen wir voller Staunen vor der Phantasie der Geschichte. Was uns Menschen nicht alles passiert ist»beispiel.. 1968 Mehrwertsteuer In der Bundesrepublik Deutschland wird die Umsatz- von der Mehrwertsteuer abgelöst mit einem einheitlichen Satz von 11% (bei Verlagserzeugnissen 5,5%). Die Steuerreform dient der Steuergerechtigkeit und der Harmonisierung innerhalb der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. 1959 Sieger Fidel Castro Nach jahrelangem Guerillakrieg in den Beigen der Zuckerinsel Kuba übernimmt der Sozialrevolutionär Fidel Castro die Macht in der Hauptstadt Havanna. Der korrupte Diktator Ful-genico Batista y Zaldivar muß ins Ausland fliehen. Castro enteignet die mächtigen Großgrundbesitzer, um der Masse der Bauern die Chance für wirtschaftlichen Erfolg und soziale Sicherheit zu geben. 1957 Saarland zum Bund Als zehntes Bundesland wird das Saargebiet, seit dem Zweiten Weltkrieg von der französischen Wirtschaft kontrol liert, politisch in die Bundesrepublik Deutschland eingegliedert. Grundlage dafür ist die Volksabstimmung von 19 5 5, bei der die saarländische Bevöl ke- rung gegen das -Saarstatut- von 1954 votierte, und der deutsch-französische Saarvertrag von 1956. Für eine Übergangszeit von fünf Jahren darf Frankreich noch ein Drittel der saarländischen Kohle ausbeuten. Außerdem wird der Ausbau der Mosel und des Oberrheins für die Schiffahrt vereinbart."Auszüge aus dem buch Versand D: 7,50 EUR [MEMO. Das immerwährende Kalenderbuch, geschichte, personen, ereignisse, erfindungen, technik, katastrophen, kunst, kultur, politik, künstler, gebäude, revolutionen, aufstand, schriftsteller, bündnis, vertrag, kriminalität], Angelegt am: 14.01.2020.

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Wie aufschlußreich! Und ist es nicht tröstlich zu wissen, daß auch Gotthold Ephraim Lessing ein Wassermann war und dem Glücksspiel fronte? Das mindert unsere Gewissensbisse, wenn wir den letzten Zehnmarkschein dem Croupier überlassen. An manchen Daten des Jahres häufen sich denkwürdige Vorkommnisse der Vergangenheit. Man kann sie gar nicht auf zwei Druckseiten unterbringen. Andere Zeiten des Jahres erscheinen uns arm an großen Taten. Nur die Geburten sind übers ganze Jahr ziemlich gleichmäßig verteilt. Krittelige Benutzer dieses immerwährenden Kalenderbuches kreiden uns vielleicht an, daß dieser oder jener Geburtstag eines VIP der Weltgeschichte keine Erwähnung gefunden hat. Ein Grund für soviel Unterlassung: Denken wir an Shakespeare. Wir kennen sein Geburtsdatum nicht. Wir wissen nur, wann er getauft wurde und wann er starb. Mit Sterbedaten aber ist sparsam umzugehen, wenn sich die Redaktion das Wohlwollen ihrer Leser erhalten will. Sie will ihnen ja Gelegenheit geben, die Schicksale von Leuten zu erwägen, die unter demselben Stern geboren sind wie sie selbst.Wir haben für dieses Buch die Daten der Weltgeschichte mit dem Kamm der Jahrestage durchgekämmt. Da ordnen sich ihre Strähnen anders als im Zettelkasten des Gelehrten. Sie werden zu einem bunten Band der Ereignisse. Vorher erschienen sie gleichgültig und meistens folgenlos. Nun haben alle einen Bezug auf einen Tag in unserem Leben. Wenn wir Zeit haben, beginnt der Tag oder endet mit dem Kalenderbuch wie mit einem Spaziergang durch Täler und Höhen der Vergangenheit. Das verschafft einen Ausblick -nicht auf die Zukunft - aber in die Hintergründe der Gegenwart. Somit wäre, was wir über Vergangenes lesen, auch ein Kommentar zur Gegenwart? Ja und Nein. Ziehe ein jeder seine Folgerungen. Die Redaktion kommentiert nicht, außer durch die Auswahl der Ereignisse. Als Zeitgenossen suchen wir aus der Vergangenheit heraus, was uns denkwürdig erscheint. Andere Epochen würden andere Merkmale hervorheben. Sie würden vielleicht nur an Heroen erinnern. Oder nur Erbauliches auswählen. Oder im Gegenteil nur Ereignisse aufzählen, die beweisen, daß die Welt ein Jammertal ist und der Mensch des Menschen Wolf. Wenn unsere Generation die Weltgeschichte durchstöbert, dann hat sie eine Gegenwart im Auge, die wie ein Bahnhofsgelände aussieht, in das aus allen Richtungen die Gleise einmünden; für behaglichen Aufenthalt ist hier nicht gesorgt. Es wird ohne Fahrplan umgestiegen. Eine pluralistische Gesellschaft drängelt sich um die Informationsschalter. Die Weltgeschichte wird uns ihre Logik nicht verraten. Sie erzählt uns nur dies und jenes, was wir halb und halb vergessen hatten. Am Ende stehen wir voller Staunen vor der Phantasie der Geschichte. Was uns Menschen nicht alles passiert ist»beispiel.. 1968 Mehrwertsteuer In der Bundesrepublik Deutschland wird die Umsatz- von der Mehrwertsteuer abgelöst mit einem einheitlichen Satz von 11% (bei Verlagserzeugnissen 5,5%). Die Steuerreform dient der Steuergerechtigkeit und der Harmonisierung innerhalb der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. 1959 Sieger Fidel Castro Nach jahrelangem Guerillakrieg in den Beigen der Zuckerinsel Kuba übernimmt der Sozialrevolutionär Fidel Castro die Macht in der Hauptstadt Havanna. Der korrupte Diktator Ful-genico Batista y Zaldivar muß ins Ausland fliehen. Castro enteignet die mächtigen Großgrundbesitzer, um der Masse der Bauern die Chance für wirtschaftlichen Erfolg und soziale Sicherheit zu geben. 1957 Saarland zum Bund Als zehntes Bundesland wird das Saargebiet, seit dem Zweiten Weltkrieg von der französischen Wirtschaft kontrol liert, politisch in die Bundesrepublik Deutschland eingegliedert. Grundlage dafür ist die Volksabstimmung von 19 5 5, bei der die saarländische Bevöl ke- rung gegen das -Saarstatut- von 1954 votierte, und der deutsch-französische Saarvertrag von 1956. Für eine Übergangszeit von fünf Jahren darf Frankreich noch ein Drittel der saarländischen Kohle ausbeuten. Außerdem wird der Ausbau der Mosel und des Oberrheins für die Schiffahrt vereinbart."Auszüge aus dem buch Versand D: 7,50 EUR [MEMO. Das immerwährende Kalenderbuch, geschichte, personen, ereignisse, erfindungen, technik, katastrophen, kunst, kultur, politik, künstler, gebäude, revolutionen, aufstand, schriftsteller, bündnis, vertrag, kriminalität], Angelegt am: 14.01.2020.

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30 cm. 387 Seiten. Illustrierter Pappeinband (BC152m) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt. ", haben Sie wahrscheinlich schon im immerwährenden Kalender geblättert -gewissermaßen genascht. Ich wette, fast jeder hat zuerst seinen Geburtstag aufgeschlagen und nachgeguckt, was an diesem Tag des Jahres in früheren Zeiten alles los gewesen ist. Irgendwie regt es ja die Lebensgeister an, festzustellen, mit wider Diva aus berühmt gewordenen Filmen man den Tag der Geburt zu teilen die Ehre hat.und ist es nicht gut für ein nachbarliches Gespräch, erzählen zu können, welcher König ausgerechnet an diesem Tag geboren. weicher Dramatiker beklatscht, welcher Stern entdeckt, weicher Rekord gebrochen, welcher Frieden geschlossen wurde? Ein schwer zu unterdrückendes Bedürfnis läßt uns bei großen Geistern und Ereignissen der Vergangenheit nach Beziehungen zu eigenen Lebensdaten suchen. Ein Jahrhundert nach der Völkerschlacht bei Leipzig geboren? Wie aufschlußreich! Und ist es nicht tröstlich zu wissen, daß auch Gotthold Ephraim Lessing ein Wassermann war und dem Glücksspiel fronte? Das mindert unsere Gewissensbisse, wenn wir den letzten Zehnmarkschein dem Croupier überlassen. An manchen Daten des Jahres häufen sich denkwürdige Vorkommnisse der Vergangenheit. Man kann sie gar nicht auf zwei Druckseiten unterbringen. Andere Zeiten des Jahres erscheinen uns arm an großen Taten. Nur die Geburten sind übers ganze Jahr ziemlich gleichmäßig verteilt. Krittelige Benutzer dieses immerwährenden Kalenderbuches kreiden uns vielleicht an, daß dieser oder jener Geburtstag eines VIP der Weltgeschichte keine Erwähnung gefunden hat. Ein Grund für soviel Unterlassung: Denken wir an Shakespeare. Wir kennen sein Geburtsdatum nicht. Wir wissen nur, wann er getauft wurde und wann er starb. Mit Sterbedaten aber ist sparsam umzugehen, wenn sich die Redaktion das Wohlwollen ihrer Leser erhalten will. Sie will ihnen ja Gelegenheit geben, die Schicksale von Leuten zu erwägen, die unter demselben Stern geboren sind wie sie selbst.Wir haben für dieses Buch die Daten der Weltgeschichte mit dem Kamm der Jahrestage durchgekämmt. Da ordnen sich ihre Strähnen anders als im Zettelkasten des Gelehrten. Sie werden zu einem bunten Band der Ereignisse. Vorher erschienen sie gleichgültig und meistens folgenlos. Nun haben alle einen Bezug auf einen Tag in unserem Leben. Wenn wir Zeit haben, beginnt der Tag oder endet mit dem Kalenderbuch wie mit einem Spaziergang durch Täler und Höhen der Vergangenheit. Das verschafft einen Ausblick -nicht auf die Zukunft - aber in die Hintergründe der Gegenwart. Somit wäre, was wir über Vergangenes lesen, auch ein Kommentar zur Gegenwart? Ja und Nein. Ziehe ein jeder seine Folgerungen. Die Redaktion kommentiert nicht, außer durch die Auswahl der Ereignisse. Als Zeitgenossen suchen wir aus der Vergangenheit heraus, was uns denkwürdig erscheint. Andere Epochen würden andere Merkmale hervorheben. Sie würden vielleicht nur an Heroen erinnern. Oder nur Erbauliches auswählen. Oder im Gegenteil nur Ereignisse aufzählen, die beweisen, daß die Welt ein Jammertal ist und der Mensch des Menschen Wolf. Wenn unsere Generation die Weltgeschichte durchstöbert, dann hat sie eine Gegenwart im Auge, die wie ein Bahnhofsgelände aussieht, in das aus allen Richtungen die Gleise einmünden; für behaglichen Aufenthalt ist hier nicht gesorgt. Es wird ohne Fahrplan umgestiegen. Eine pluralistische Gesellschaft drängelt sich um die Informationsschalter. Die Weltgeschichte wird uns ihre Logik nicht verraten. Sie erzählt uns nur dies und jenes, was wir halb und halb vergessen hatten. Am Ende stehen wir voller Staunen vor der Phantasie der Geschichte. Was uns Menschen nicht alles passiert ist»beispiel.. 1968 Mehrwertsteuer In der Bundesrepublik Deutschland wird die Umsatz- von der Mehrwertsteuer abgelöst mit einem einheitlichen Satz von 11% (bei Verlagserzeugnissen 5,5%). Die Steuerreform dient der Steuergerechtigkeit und der Harmonisierung innerhalb der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. 1959 Sieger Fidel Castro Nach jahrelangem Guerillakrieg in den Beigen der Zuckerinsel Kuba übernimmt der Sozialrevolutionär Fidel Castro die Macht in der Hauptstadt Havanna. Der korrupte Diktator Ful-genico Batista y Zaldivar muß ins Ausland fliehen. Castro enteignet die mächtigen Großgrundbesitzer, um der Masse der Bauern die Chance für wirtschaftlichen Erfolg und soziale Sicherheit zu geben. 1957 Saarland zum Bund Als zehntes Bundesland wird das Saargebiet, seit dem Zweiten Weltkrieg von der französischen Wirtschaft kontrol liert, politisch in die Bundesrepublik Deutschland eingegliedert. Grundlage dafür ist die Volksabstimmung von 19 5 5, bei der die saarländische Bevöl ke- rung gegen das -Saarstatut- von 1954 votierte, und der deutsch-französische Saarvertrag von 1956. Für eine Übergangszeit von fünf Jahren darf Frankreich noch ein Drittel der saarländischen Kohle ausbeuten. Außerdem wird der Ausbau der Mosel und des Oberrheins für die Schiffahrt vereinbart."Auszüge aus dem buch Versand D: 7,50 EUR [MEMO. Das immerwährende Kalenderbuch, geschichte, personen, ereignisse, erfindungen, technik, katastrophen, kunst, kultur, politik, künstler, gebäude, revolutionen, aufstand, schriftsteller, bündnis, vertrag, kriminalität], Angelegt am: 14.01.2020.

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Von Privat, Tartaruga15, [5417691].
Sehr guter, gebrauchter Zustand Dieses immerwährende Kalenderbuch ordnet Daten und Taten der Geschichte nach Kalendertagen. Was vom 1. Januar bis zum 31. Dezember im Laufe von Jahrhunderten geschehen ist, wird übersichtlich in Wort und Bild unter dem jeweiligen Tag präsentiert. Herausgeber Peter von Zahn: Am Ende stehen wir voller Staunen vor der Phantasie der Geschichte. Was uns Menschen nicht alles passiert ist Der Band enthält auf 584 Seiten - über 21.00 meist farbige Abbildungen - über 2000 in sich abgeschlossene Ereignistexte - über 1800 Porträteinträge - etwa 5000 Namen im Register, 1989, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 1850g, 388, Internationaler Versand, sofortueberweisung.de, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peter Sodann, [4513438].
mit zahlreichen Abbildungen Buch in gutem Zustand Buchrücken beklebt aus dem Inhalt: Dieses immerwährende Kalenderbuch ordnet Daten und Taten der Geschichte nach Kalendertagen. Was vom 1. Januar bis zum 31. Dezember im Laufe von Jahrhunderten geschehen ist, wird übersichtlich in Wort und Bild unter dem jeweiligen Tag präsentiert. 1989, fester Pappband (foliert), Gut, 21 x 29 cm, 1809g, 388 S. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, Peter Sodann [61752854], Staucha, Germany.
388 S. fester Pappband (foliert). mit zahlreichen Abbildungen. Buch in gutem Zustand; Buchrücken beklebt; aus dem Inhalt: Dieses immerwährende Kalenderbuch ordnet Daten und Taten der Geschichte nach Kalendertagen. Was vom 1. Januar bis zum 31. Dezember im Laufe von Jahrhunderten geschehen ist, wird übersichtlich in Wort und Bild unter dem jeweiligen Tag präsentiert. 1809 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Der-Philo-soph [6295750], Viersen, NRW, Germany.
Sehr schönes, innen wie außen sauberes Exemplar. Gelesene Ausgabe in hervorragendem Zustand. Seiten sind intakt und weisen weder Notizen noch Unterstreichungen auf. Der Buchrücken zeigt keinerlei Knicke oder andere Gebrauchsspuren. Alle Preise inkl. MwSt. - Ihr Versandantiquariat Der-Philo-soph, der Online-Händler mit der schnellen Lieferung! An Werktagen versandfertig innerhalb 24 Stunden! Deutsch 1999g.

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Gebundene Ausgabe ISBN: 3893507000. Sehr schönes, innen wie außen sauberes Exemplar. Gelesene Ausgabe in hervorragendem Zustand. Seiten sind intakt und weisen weder Notizen noch Unterstreichungen auf. Der Buchrücken zeigt keinerlei Knicke oder andere Gebrauchsspuren. - Ihr Versandantiquariat Der-Philo-soph, der Online-Händler mit der schnellen Lieferung! An Werktagen versandfertig innerhalb 24 Stunden!

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Von Händler/Antiquariat, Buch et cetera Versand & Antiquariatsbuchhandel Gerda Gohres, [3088].
Namen und Daten für jeden Tag des Jahres, ca.28,5 x 21 cm Einband berieben, Ecken und Kanten leicht gestossen, ansonsten im guten Zustand. O-Hochglanz-PpBd 388 Seiten.