Metropolis, Internationale Kunstausstelung Berlin 1991
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Von Händler/Antiquariat, Leonardu [55371131], Kalsow, Germany.
337 Seiten (66 davon Text, zweispaltig) mit zahlreichen meist ganzseitigen Farbabbildungen sowie Kurzbiographien mit Schwarzweißfotos der beteiligten Künstler, Inhaltsverzeichnis, Großformat-4° INHALT: Leihgeber. Dank / Christos M. Joachimides - Das Auge tief am Horizont. / Norman Rosenthal - Das Prinzip der Rastlosigkeit. / Wolfgang Max Faust - Metropolis und die Kunst unserer Zeit. / Achille Bonito Oliva - Ars Metropolis. / Christoph Tannert - Die Realität macht sich bemerkbar. / Boris Groys - Die Moskauer Konzeptkunst oder die Repräsentation des Sakralen. / Jeffrey Deitch - Die Kunstindustrie. / Jenny Holzer - Auswahl aus den Serien »Truism«, »Survival«, »Living« / Vilem Flusser - Bilderstatus. / Dietmar Kamper - Die vier Grenzen des Sehens. / Paul Virilio - Echtzeit-Perspektiven. DIE KÜNSTLER DER AUSSTELLUNG: Zu den Künstlern / Die ausgestellten Werke / Allgemeine Bibliographie / Zu den Autoren / Fotonachweis. - Neun Jahre nach »Zeitgeist«, zehn Jahre nach »A New Spirit in Painting« wollen wir mit METROPOLIS - in einer ganz anderen künstlerischen wie historischen Situation - die Kunst am Anfang der neunziger Jahre auf den Punkt bringen. Die ersten beiden Ausstellungen waren Setzungen zur Kunst, wie sie sich, nicht zuletzt durch die Explosion der Malerei auf beiden Seiten des Atlantiks, am Anfang der achtziger Jahre darstellte. Zu Beginn dieses Jahrzehnts stehen wir vor neuen Fragestellungen - politischer, gesellschaftlicher und medienbedingter Natur - die auch von den Künstlern neue Antworten erfordern. Eine Kunst in einer Zeit des Umbruchs. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1670, Books.

Von Händler/Antiquariat, Leonardu [55371131], Kalsow, Germany.
337 Seiten (66 davon Text, zweispaltig) mit zahlreichen meist ganzseitigen Farbabbildungen sowie Kurzbiographien mit Schwarzweißfotos der beteiligten Künstler, Inhaltsverzeichnis, Großformat-4° INHALT: Leihgeber. Dank / Christos M. Joachimides - Das Auge tief am Horizont. / Norman Rosenthal - Das Prinzip der Rastlosigkeit. / Wolfgang Max Faust - Metropolis und die Kunst unserer Zeit. / Achille Bonito Oliva - Ars Metropolis. / Christoph Tannert - Die Realität macht sich bemerkbar. / Boris Groys - Die Moskauer Konzeptkunst oder die Repräsentation des Sakralen. / Jeffrey Deitch - Die Kunstindustrie. / Jenny Holzer - Auswahl aus den Serien »Truism«, »Survival«, »Living« / Vilem Flusser - Bilderstatus. / Dietmar Kamper - Die vier Grenzen des Sehens. / Paul Virilio - Echtzeit-Perspektiven. DIE KÜNSTLER DER AUSSTELLUNG: Zu den Künstlern / Die ausgestellten Werke / Allgemeine Bibliographie / Zu den Autoren / Fotonachweis. - Neun Jahre nach »Zeitgeist«, zehn Jahre nach »A New Spirit in Painting« wollen wir mit METROPOLIS - in einer ganz anderen künstlerischen wie historischen Situation - die Kunst am Anfang der neunziger Jahre auf den Punkt bringen. Die ersten beiden Ausstellungen waren Setzungen zur Kunst, wie sie sich, nicht zuletzt durch die Explosion der Malerei auf beiden Seiten des Atlantiks, am Anfang der achtziger Jahre darstellte. Zu Beginn dieses Jahrzehnts stehen wir vor neuen Fragestellungen - politischer, gesellschaftlicher und medienbedingter Natur - die auch von den Künstlern neue Antworten erfordern. Eine Kunst in einer Zeit des Umbruchs. 1670 gr.

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Das Auge tief am Horizont Neun Jahre nach »Zeitgeist«, zehn Jahre nach »A New Spirit in Painting« wollen wir mit METROPOLIS - in einer ganz anderen künstlerischen wie historischen Situation - die Kunst am Anfang der neunziger Jahre auf ien Punkt bringen. Die ersten beiden Ausstellungen ~»aren Setzungen zur Kunst, wie sie sich, nicht zuletzt durch die Explosion der Malerei auf beiden Seiten des Atlantiks, am Anfang der achtziger Jahre darstellte. Zu Beginn dieses Jahrzehnts stehen wir vor neuen Fragestellungen - politischer, gesellschaftlicher und medienbedingter Natur — die auch von den Künstlern neue Antworten erfordern. Eine Kunst in einer Zeit des Umbruchs breitet sich vor unserem Auge aus, ein Kaleidoskop unterschiedlicher künstlerischer Ansätze, formaler Positionen und differenzierter Haltungen. Einen wichtigen Platz in der Ausstellung nimmt neben der Malerei - ob abstrakt oder figurativ, ob als Bild, das die Medien reflektiert, oder als Bild über andere Bilder - die Kunst mit Fotografie ein. Hier entstehen nicht einfach Fotos, sondern es werden mit fotografischen Mitteln Kunstwerke geschaffen, die sich aus den Traditionen der bildenden Kunst herleiten. Einen Schwerpunkt der Ausstellung, bilden die raumgreifenden, dreidimensionalen Werke: von einem poetisch hermetischen Weltbild geprägte Skulpturen und Installationen ebenso wie aus der intensiven Auseinandersetzung mit der Pop Art entstandene Objekte, Bilder und Environments. Sie sind Markierungen eines ien Raum besetzenden künstlerischen Wollens, die ihn in eine Bühne für eine neue kreative Freiheit verwandeln. Die Strategien dafür sind unterschiedlich und variabel: von der Mystifizierung des Materials bis zur existentiellen Auslotung kreatürlicher Befindlichkeiten, von narrativen Assoziationsstegen bis zur verzerrten Rekonstruktion einer Als-ob-Realität. Für diese Künstler sind nicht die Medien das Wichtige - zumal derselbe Künstler oft parallel mit verschiedenen Medien arbeitet -, sondern die Haltungen, die sie transportieren. Dennoch ist eine Ahnenschaft spürbar. Der poetisch-alchimistische Geist von Marcel Duchamp weht über dem Horizont dieser jungen Generation, die seit der Mitte der achtziger Jahre ins Licht der Öffentlichkeit tritt. Wir können beobachten, daß sich in diesem Jahrhundert immer wieder ein imaginäres Pendel zwischen zwei Polen bewegt: zwischen Picasso und Duchamp. Wenn 1981 die Stunde Picassos war, so ist es 1991 die Zeit von Duchamp. Diese Ausstellung ist in einem intensiven Dialog zwischen den Künstlern und uns entstanden. Wiederholte Atelierbesuche, intensive Gespräche und Begegnungen in Berlin - am »Tatort« Martin-Gropius-Bau -ließen langsam aus dem Nebel der Überinformation ein immer klarer werdendes Bild der Situation der aktuellen Kunst entstehen. Bei den Recherchen für unsere Ausstellung haben wir unschwer festgestellt, daß für das Bild der Kunst, wie es sich heute darbietet, zwei unübersehbare Kulminationsorte das Kunstgeschehen magnetisch an sich binden: New York und der Raum um Köln. Aber eine Ausstellung in Berlin 1991 wäre nicht wahrhaftig, wenn sie sich nicht bemühen würde zu erforschen, was hinter den gerade weit geöffneten Toren Osteuropas in der bildenden Kunst heute an Authentischem geschieht. Dies herauszufinden, ist extrem schwierig. Kaum existierende oder funktionierende Kommunikations- und Informationskanäle erschweren oft beträchtlich die Erforschung und das genaue Kennenlernen der dortigen Situation. Dennoch werden wir in METROPOLIS eine Anzahl osteuropäischer Künstler vorstellen, deren Werk uns interessant und vielschichtig erscheint, weil es eine authentische Auskunft gibt über die Kreativität und die Befindlichkeit der Kunst in einer durch heftige Umwälzungen geprägten Gesellschaft. Die Ausstellung zeigt das Werk zweier Generationen von Künstlern. Um die jüngere Kunst, wie sie sich heute präsentiert, besser begreifen zu können, zeigen wir auch Arbeiten von jenen Künstlern der älteren Generation, deren Werk Modellcharakter für die Gegenwart besitzt. Sie verleihen der Ausstellung die notwendige kunsthistorische Tiefe. Die Ausstellung stellt auch Fragen. Welche Auskunft gibt Kunst über die Gesellschaft am Ende des usw.... 1991, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 280x230 mm, 1850g, 340, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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Das Auge tief am Horizont Neun Jahre nach Zeitgeist, zehn Jahre nach A New Spirit in Painting wollen wir mit METROPOLIS - in einer ganz anderen künstlerischen wie historischen Situation - die Kunst am Anfang der neunziger Jahre auf ien Punkt bringen. Die ersten beiden Ausstellungen aren Setzungen zur Kunst, wie sie sich, nicht zuletzt durch die Explosion der Malerei auf beiden Seiten des Atlantiks, am Anfang der achtziger Jahre darstellte. Zu Beginn dieses Jahrzehnts stehen wir vor neuen Fragestellungen - politischer, gesellschaftlicher und medienbedingter Natur die auch von den Künstlern neue Antworten erfordern. Eine Kunst in einer Zeit des Umbruchs breitet sich vor unserem Auge aus, ein Kaleidoskop unterschiedlicher künstlerischer Ansätze, formaler Positionen und differenzierter Haltungen. Einen wichtigen Platz in der Ausstellung nimmt neben der Malerei - ob abstrakt oder figurativ, ob als Bild, das die Medien reflektiert, oder als Bild über andere Bilder - die Kunst mit Fotografie ein. Hier entstehen nicht einfach Fotos, sondern es werden mit fotografischen Mitteln Kunstwerke geschaffen, die sich aus den Traditionen der bildenden Kunst herleiten. Einen Schwerpunkt der Ausstellung, bilden die raumgreifenden, dreidimensionalen Werke: von einem poetisch hermetischen Weltbild geprägte Skulpturen und Installationen ebenso wie aus der intensiven Auseinandersetzung mit der Pop Art entstandene Objekte, Bilder und Environments. Sie sind Markierungen eines ien Raum besetzenden künstlerischen Wollens, die ihn in eine Bühne für eine neue kreative Freiheit verwandeln. Die Strategien dafür sind unterschiedlich und variabel: von der Mystifizierung des Materials bis zur existentiellen Auslotung kreatürlicher Befindlichkeiten, von narrativen Assoziationsstegen bis zur verzerrten Rekonstruktion einer Als-ob-Realität. Für diese Künstler sind nicht die Medien das Wichtige - zumal derselbe Künstler oft parallel mit verschiedenen Medien arbeitet -, sondern die Haltungen, die sie transportieren. Dennoch ist eine Ahnenschaft spürbar. Der poetisch-alchimistische Geist von Marcel Duchamp weht über dem Horizont dieser jungen Generation, die seit der Mitte der achtziger Jahre ins Licht der Öffentlichkeit tritt. Wir können beobachten, daß sich in diesem Jahrhundert immer wieder ein imaginäres Pendel zwischen zwei Polen bewegt: zwischen Picasso und Duchamp. Wenn 1981 die Stunde Picassos war, so ist es 1991 die Zeit von Duchamp. Diese Ausstellung ist in einem intensiven Dialog zwischen den Künstlern und uns entstanden. Wiederholte Atelierbesuche, intensive Gespräche und Begegnungen in Berlin - am Tatort Martin-Gropius-Bau -ließen langsam aus dem Nebel der Überinformation ein immer klarer werdendes Bild der Situation der aktuellen Kunst entstehen. Bei den Recherchen für unsere Ausstellung haben wir unschwer festgestellt, daß für das Bild der Kunst, wie es sich heute darbietet, zwei unübersehbare Kulminationsorte das Kunstgeschehen magnetisch an sich binden: New York und der Raum um Köln. Aber eine Ausstellung in Berlin 1991 wäre nicht wahrhaftig, wenn sie sich nicht bemühen würde zu erforschen, was hinter den gerade weit geöffneten Toren Osteuropas in der bildenden Kunst heute an Authentischem geschieht. Dies herauszufinden, ist extrem schwierig. Kaum existierende oder funktionierende Kommunikations- und Informationskanäle erschweren oft beträchtlich die Erforschung und das genaue Kennenlernen der dortigen Situation. Dennoch werden wir in METROPOLIS eine Anzahl osteuropäischer Künstler vorstellen, deren Werk uns interessant und vielschichtig erscheint, weil es eine authentische Auskunft gibt über die Kreativität und die Befindlichkeit der Kunst in einer durch heftige Umwälzungen geprägten Gesellschaft. Die Ausstellung zeigt das Werk zweier Generationen von Künstlern. Um die jüngere Kunst, wie sie sich heute präsentiert, besser begreifen zu können, zeigen wir auch Arbeiten von jenen Künstlern der älteren Generation, deren Werk Modellcharakter für die Gegenwart besitzt. Sie verleihen der Ausstellung die notwendige kunsthistorische Tiefe. Die Ausstellung stellt auch Fragen. Welche Auskunft gibt Kunst über die Gesellschaft am Ende des usw.... 1991, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 280x230 mm, 1850g, 340, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
337 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - CHRISTOS M. JOACHIMIDES Das Auge tief am Horizont -- NORMAN ROSENTHAL Das Prinzip der Rastlosigkeit -- WOLFGANG MAX FAUST Metropolis und die Kunst unserer Zeit -- ACHILLE BONITO OLIVA Ars Metropolis -- CHRISTOPH TANNERT Die Realität macht sich bemerkbar -- BORIS GROYS Die Moskauer Konzeptkunst oder die Repräsentation des Sakralen -- JEFFREY DEITCH Die Kunstindustrie -- JENNY HOLZER Auswahl aus den Serien "Truism", "Survival", "Living" -- VILEM FLUSSER Bilderstatus -- DIETMAR KAMPER Die vier Grenzen des Sehens -- PAUL VIRILIO Echtzeit-Perspektiven. ISBN 3893222200 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur. Books.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
337 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - CHRISTOS M. JOACHIMIDES Das Auge tief am Horizont -- NORMAN ROSENTHAL Das Prinzip der Rastlosigkeit -- WOLFGANG MAX FAUST Metropolis und die Kunst unserer Zeit -- ACHILLE BONITO OLIVA Ars Metropolis -- CHRISTOPH TANNERT Die Realität macht sich bemerkbar -- BORIS GROYS Die Moskauer Konzeptkunst oder die Repräsentation des Sakralen -- JEFFREY DEITCH Die Kunstindustrie -- JENNY HOLZER Auswahl aus den Serien "Truism", "Survival", "Living" -- VILEM FLUSSER Bilderstatus -- DIETMAR KAMPER Die vier Grenzen des Sehens -- PAUL VIRILIO Echtzeit-Perspektiven. ISBN 3893222200 Versand D: 5,50 EUR Kunst 20. Jahrhundert, Ausstellungskatalog, Skulpturen, Bildende Kunst, Malerei, Installationen.

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Stuttgart, Ed. Cantz, 337 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - CHRISTOS M. JOACHIMIDES Das Auge tief am Horizont -- NORMAN ROSENTHAL Das Prinzip der Rastlosigkeit -- WOLFGANG MAX FAUST Metropolis und die Kunst unserer Zeit -- ACHILLE BONITO OLIVA Ars Metropolis -- CHRISTOPH TANNERT Die Realität macht sich bemerkbar -- BORIS GROYS Die Moskauer Konzeptkunst oder die Repräsentation des Sakralen -- JEFFREY DEITCH Die Kunstindustrie -- JENNY HOLZER Auswahl aus den Serien "Truism", "Survival", "Living" -- VILEM FLUSSER Bilderstatus -- DIETMAR KAMPER Die vier Grenzen des Sehens -- PAUL VIRILIO Echtzeit-Perspektiven. ISBN 3893222200Kunst [Kunst 20. Jahrhundert, Ausstellungskatalog, Skulpturen, Bildende Kunst, Malerei, Installationen] 1991.

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Begleitband zur Ausstellung im Westfälischen Landesmuseum, Münster, Wilhelm-Morgner-Haus, Soest u. der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, München. Herausgegeben von Klaus Bussmann. Stuttgart, Hatje, 1991. 4to. Mit zahlreichen, teils ganzseitigen u. farbigen Abbildungen. 285 S. Originalleinenband mit farbig illustr. Schutzumschlag. Sehr gutes Exemplar der Buchhandelsausgabe in Ganzleinen (es gibt auch eine lediglich broschierte Ausgabe). 650g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).