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Kathleen Stock befasst sich mit den philosophischen Ideen, die zur Annahme einer Geschlechtsidendität geführt haben, und überprüft jede einzelne davon: Von Simone de Beauvoirs These, man werde nicht als Frau geboren, sondern zu einer solchen gemacht (eine Bemerkung, die laut Stock fehlinterpretiert und umfunktioniert worden ist), bis hin zu Judith Butlers Diktum, dass Sprache die biologische Wirklichkeit nicht beschreibe, sondern erst hervorbringe. Stock widmet sich der Rolle des biologischen Geschlechts in diversen Kontexten, darunter in Räumen und in Ressourcen, die lediglich Frauen zur Verfügung stehen, sowie im Gesundheitswesen, in der Epidemiologie, in der politischen Organisierung und in der Datenerhebung. Kathleen Stock, 20.9 x 12.4 x 3.3 cm, Buch.

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Kathleen Stock befasst sich mit den philosophischen Ideen, die zur Annahme einer Geschlechtsidendität geführt haben, und überprüft jede einzelne davon: Von Simone de Beauvoirs These, man werde nicht als Frau geboren, sondern zu einer solchen gemacht (eine Bemerkung, die laut Stock fehlinterpretiert und umfunktioniert worden ist), bis hin zu Judith Butlers Diktum, dass Sprache die biologische Wirklichkeit nicht beschreibe, sondern erst hervorbringe. Stock widmet sich der Rolledes biologischen Geschlechts in diversen Kontexten, darunter in Räumen und in Ressourcen, die lediglich Frauen zur Verfügung stehen, sowie im Gesundheitswesen, in der Epidemiologie, in der politischen Organisierung und in der Datenerhebung.

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Material Girls is a timely and trenchant critique of the influential theory that we all have an inner feeling known as a gender identity, and that this feeling is more socially significant than our biological sex.Professor Kathleen Stock surveys the philosophical ideas that led to this point, and closely interrogates each one, from De Beauvoir's statement that, 'One is not born, but rather becomes a woman' (an assertion she contends has been misinterpreted and repurposed), to Judith Butler's claim that language creates biological reality, rather than describing it. She looks at biological sex in a range of important contexts, including women-only spaces and resources, healthcare, epidemiology, political organization and data collection.Material Girls makes a clear, humane and feminist case for our retaining the ability to discuss reality, and concludes with a positive vision for the future, in which trans rights activists and feminists can collaborate to achieve some of their political aims.