Radio in der DDR der fünfziger Jahre. Zwischen Lenkung Ablenkung. AdUnter Mitarb. Münkel (=Zuhören Gehörtwerden 2).
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416 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - "Jawohl, der Deutsche Demokratische Rundfunk kann sich hören lassen." Radio in der DDR. Eine Einführung. Adelheid von Saldern, Inge Marßolek -- Produktionssphäre. Daniela Münkel: Herrschaftspraxis im Radio: Personal und Programm -- Rundfunkangebote. Monika Pater. Rundfunkangebote zwischen Humor und Erziehung -- Radioaneignung. Uta C. Schmidt. Radiohören in der Nachkriegszeit und in den fünfziger Jahren -- Zur politischen und kulturellen Polyvalenz des -- Radios und zu ihren Grenzen. Ergebnisse und Ausblicke. Adelheid von Saldern, Inge Marßolek, Uta C. Schmidt, Monika Pater, Daniela Münkel. ISBN 3892956391 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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Tübingen, Ed. diskord, 416 S. gebundene Ausgabe. Ein gutes und sauberes Exemplar. - "Jawohl, der Deutsche Demokratische Rundfunk kann sich hören lassen." Radio in der DDR. Eine Einführung. Adelheid von Saldern, Inge Marßolek -- Produktionssphäre. Daniela Münkel: Herrschaftspraxis im Radio: Personal und Programm -- Rundfunkangebote. Monika Pater. Rundfunkangebote zwischen Humor und Erziehung -- Radioaneignung. Uta C. Schmidt. Radiohören in der Nachkriegszeit und in den fünfziger Jahren -- Zur politischen und kulturellen Polyvalenz des -- Radios und zu ihren Grenzen. Ergebnisse und Ausblicke. Adelheid von Saldern, Inge Marßolek, Uta C. Schmidt, Monika Pater, Daniela Münkel. ISBN 3892956391 Drittes Reich [Nationalsozialismus] 1998 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.

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416 S. gebundene Ausgabe. Ein gutes und sauberes Exemplar. - "Jawohl, der Deutsche Demokratische Rundfunk kann sich hören lassen." Radio in der DDR. Eine Einführung. Adelheid von Saldern, Inge Marßolek -- Produktionssphäre. Daniela Münkel: Herrschaftspraxis im Radio: Personal und Programm -- Rundfunkangebote. Monika Pater. Rundfunkangebote zwischen Humor und Erziehung -- Radioaneignung. Uta C. Schmidt. Radiohören in der Nachkriegszeit und in den fünfziger Jahren -- Zur politischen und kulturellen Polyvalenz des -- Radios und zu ihren Grenzen. Ergebnisse und Ausblicke. Adelheid von Saldern, Inge Marßolek, Uta C. Schmidt, Monika Pater, Daniela Münkel. ISBN 3892956391 Versand D: 3,00 EUR Nationalsozialismus.

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Tübingen, Ed. diskord, 415 S.; 416 S. gebundene Ausgabe. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Komplett in zwei Bänden. Die Nationalsozialisten sahen im Rundfunk ein wirksames Herrschaftsinstrument. Deshalb wurden die Sendeanstalten zuerst von politisch und "rassisch" mißliebigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen gereinigt. Der "Volksempfänger", im Volksmund "Goebbelsschnauze" genannt, hielt Einzug in die Haushalte. Das Radio wurde zum Massenmedium. Vor allem der Authentizität suggerierende Life-Charakter des Mediums kam den Inszenierungsabsichten des Regimes entgegen. Allerdings entzog sich das Radio der totalen Kontrolle: Jeder konnte zu Hause um oder ausschalten. Um dies möglichst zu verhindern, entwickelten die Nationalsozialisten publikumswirksame Programme, in denen die nationalsozialistische Ideologie der "Volksgemeinschaft" subtil und unterhaltsam einem Millionenpublikum vermittelt wurde. Inszeniert wurde die "Volksgemeinschaft" im Krieg als patriarchal strukturierte Volksfamilie, in der die Normalität in Zeiten des Krieges beschworen wurde. Alle "Nicht-Volksgenossen" wurden von vornherein ausgegrenzt. Ab 13. Mai 1945 wurden dann im Auftrag der Sowjetischen Militäradministration Deutschlands deutschsprachige Programme gesendet. Der Rundfunk war in dieser Zeit zunächst ein überlebensnotwendiges Kommunikationsmedium. Schon bald jedoch brach das konzeptionelle Dilemma auf, in dem sich der Rundfunk der SBZ und späteren DDR befand.Unter Mitarbeit von Inge Marßolek, Daniela Münkel, Monika Pater, Adelheid von Saldern, Uta C. Schmidt. ISBN 3892956383Drittes Reich [Nationalsozialismus] 1998.

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415 S. 416 S. gebundene Ausgabe. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Komplett in zwei Bänden. Die Nationalsozialisten sahen im Rundfunk ein wirksames Herrschaftsinstrument. Deshalb wurden die Sendeanstalten zuerst von politisch und rassisch" mißliebigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen gereinigt. Der Volksempfänger", im Volksmund "Goebbelsschnauze" genannt, hielt Einzug in die Haushalte. Das Radio wurde zum Massenmedium. Vor allem der Authentizität suggerierende Life-Charakter des Mediums kam den Inszenierungsabsichten des Regimes entgegen. Allerdings entzog sich das Radio der totalen Kontrolle: Jeder konnte zu Hause um oder ausschalten. Um dies möglichst zu verhindern, entwickelten die Nationalsozialisten publikumswirksame Programme, in denen die nationalsozialistische Ideologie der Volksgemeinschaft" subtil und unterhaltsam einem Millionenpublikum vermittelt wurde. Inszeniert wurde die Volksgemeinschaft" im Krieg als patriarchal strukturierte Volksfamilie, in der die Normalität in Zeiten des Krieges beschworen wurde. Alle Nicht-Volksgenossen" wurden von vornherein ausgegrenzt. Ab 13. Mai 1945 wurden dann im Auftrag der Sowjetischen Militäradministration Deutschlands deutschsprachige Programme gesendet. Der Rundfunk war in dieser Zeit zunächst ein überlebensnotwendiges Kommunikationsmedium. Schon bald jedoch brach das konzeptionelle Dilemma auf, in dem sich der Rundfunk der SBZ und späteren DDR befand.Unter Mitarbeit von Inge Marßolek, Daniela Münkel, Monika Pater, Adelheid von Saldern, Uta C. Schmidt. ISBN 3892956383, 1998. gebraucht sehr gut, 1400g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.

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415 S. Topexemplar, geringe Gebrauchsspuren - Inszeniert wurde die "Volksgemeinschaft" im Krieg als patriarchal strukturierte Volksfamilie, in der die Normalität in Zeiten des Krieges beschworen wurde. Eine umfassende Darstellung der Funktion des Rundfunks im Nationalsozialismus. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.

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Pp. 415 S. : Ill. ; 22 cm Pappband ex Library Book / aus einer wissenschafltichen Bibliothek / Nationalsozialismus ; Hörfunk ; Aufsatzsammlung, Publizistik, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, gebraucht; gut, 2017-08-13.

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