Mathias Kneißl - 8 Angebote vergleichen
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Mathias Knei?l - Der Raubsch?tz von der Schacherm?hle (1902)
DE PB NW
ISBN: 9783892514725 bzw. 3892514720, in Deutsch, Dachau Bayerland Gmbh, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Mathias Knei?l: Bis heute ist `der Räuber Knei?l` jedem Bayern ein Begriff jeder kennt den Spruch `Die Woch` geht schon gut an!`, den der Raubsch?tz gesagt haben soll, als man ihn an einem Montag im Februar 1902 zum Schafott fährte. Und noch immer schwingt bei der Erwähnung seines Namens ein gewisser Respekt mit, der sich auf seinem Rebellentum und seinem wilden, (vogel-)freien Leben begründet.Doch war der Schacherm?hlhiasl nun wirklich eine Art `bayerischer Robin Hood`, zu dem ihn die Legenden und das `Knei?l-Lied` hochstilisieren, oder lediglich ein gewissenloser Verbrecher, der von seiner kriminellen Familie auf die schiefe Bahn gebracht wurde Tats?che ist, dass der Kriminalfall Knei?l nach dem Mord an zwei Gendarmen zur Staatsaffäre geriet und eine hohe Summe als Belohnung für die Ergreifung des Täters ausgesetzt wurde Unbestritten ist ebenfalls, dass die Bevölkerung - hin- und hergerissen zwischen Furcht und Bewunderung - begierig die sich gegenseitig an haarsträubenden Details übertreffenden Presseberichte verfolgte. Manfred B?ckl schafft es, sowohl die ungewöhnliche Vorgeschichte der Knei?lfamilie als auch das kurze, zerrissende Leben des Mathias Knei?l packend zu schildern: seine Kindheit im bäuerlichen Unterweikertshofen bei Dachau, die Jugendjahre auf der abgeschiedenen Schacherm?hle, die erste Festungshaft, seine gescheiterte Resozialisierung, die erneute Straffälligkeit und die Zeit als steckbrieflich gesuchter Gesetzesbrecher bis hin zur spektakulären Festnahme, Verurteilung und Hinrichtung. Dabei entstand keine `Räuberpistole`, sondern ein Roman mit sozialkritischem Anspruch, der die Atmosp?re im Bayern der vorletzten Jahrhundertwende auf fesselnde Weise wiedergibt. Taschenbuch.
Mathias Knei?l: Bis heute ist `der Räuber Knei?l` jedem Bayern ein Begriff jeder kennt den Spruch `Die Woch` geht schon gut an!`, den der Raubsch?tz gesagt haben soll, als man ihn an einem Montag im Februar 1902 zum Schafott fährte. Und noch immer schwingt bei der Erwähnung seines Namens ein gewisser Respekt mit, der sich auf seinem Rebellentum und seinem wilden, (vogel-)freien Leben begründet.Doch war der Schacherm?hlhiasl nun wirklich eine Art `bayerischer Robin Hood`, zu dem ihn die Legenden und das `Knei?l-Lied` hochstilisieren, oder lediglich ein gewissenloser Verbrecher, der von seiner kriminellen Familie auf die schiefe Bahn gebracht wurde Tats?che ist, dass der Kriminalfall Knei?l nach dem Mord an zwei Gendarmen zur Staatsaffäre geriet und eine hohe Summe als Belohnung für die Ergreifung des Täters ausgesetzt wurde Unbestritten ist ebenfalls, dass die Bevölkerung - hin- und hergerissen zwischen Furcht und Bewunderung - begierig die sich gegenseitig an haarsträubenden Details übertreffenden Presseberichte verfolgte. Manfred B?ckl schafft es, sowohl die ungewöhnliche Vorgeschichte der Knei?lfamilie als auch das kurze, zerrissende Leben des Mathias Knei?l packend zu schildern: seine Kindheit im bäuerlichen Unterweikertshofen bei Dachau, die Jugendjahre auf der abgeschiedenen Schacherm?hle, die erste Festungshaft, seine gescheiterte Resozialisierung, die erneute Straffälligkeit und die Zeit als steckbrieflich gesuchter Gesetzesbrecher bis hin zur spektakulären Festnahme, Verurteilung und Hinrichtung. Dabei entstand keine `Räuberpistole`, sondern ein Roman mit sozialkritischem Anspruch, der die Atmosp?re im Bayern der vorletzten Jahrhundertwende auf fesselnde Weise wiedergibt. Taschenbuch.
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Mathias Kneißl (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783892514725 bzw. 3892514720, in Deutsch, Bayerland, Taschenbuch, neu.
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Bis heute ist 'der Räuber Kneißl' jedem Bayern ein Begriff; jeder kennt den Spruch 'Die Woch' geht schon gut an!', den der Raubschütz gesagt haben soll, als man ihn an einem Montag im Februar 1902 zum Schafott führte. Und noch immer schwingt bei der Erwähnung seines Namens ein gewisser Respekt mit, der sich auf seinem Rebellentum und seinem wilden, (vogel-)freien Leben begründet. Doch war der Schachermühlhiasl nun wirklich eine Art 'bayerischer Robin Hood', zu dem ihn die Legenden und das 'Kneißl-Lied' hochstilisieren, oder lediglich ein gewissenloser Verbrecher, der von seiner kriminellen Familie auf die schiefe Bahn gebracht wurde? Tatsäche ist, dass der Kriminalfall Kneißl nach dem Mord an zwei Gendarmen zur Staatsaffäre geriet und eine hohe Summe als Belohnung für die Ergreifung des Täters ausgesetzt wurde Unbestritten ist ebenfalls, dass die Bevölkerung - hin- und hergerissen zwischen Furcht und Bewunderung - begierig die sich gegenseitig an haarsträubenden Details übertreffenden Presseberichte verfolgte. Manfred Böckl schafft es, sowohl die ungewöhnliche Vorgeschichte der Kneißlfamilie als auch das kurze, zerrissende Leben des Mathias Kneißl packend zu schildern: seine Kindheit im bäuerlichen Unterweikertshofen bei Dachau, die Jugendjahre auf der abgeschiedenen Schachermühle, die erste Festungshaft, seine gescheiterte Resozialisierung, die erneute Straffälligkeit und die Zeit als steckbrieflich gesuchter Gesetzesbrecher bis hin zur spektakulären Festnahme, Verurteilung und Hinrichtung. Dabei entstand keine 'Räuberpistole', sondern ein Roman mit sozialkritischem Anspruch, der die Atmospäre im Bayern der vorletzten Jahrhundertwende auf fesselnde Weise wiedergibt. Taschenbuch, 16.11.2015.
Bis heute ist 'der Räuber Kneißl' jedem Bayern ein Begriff; jeder kennt den Spruch 'Die Woch' geht schon gut an!', den der Raubschütz gesagt haben soll, als man ihn an einem Montag im Februar 1902 zum Schafott führte. Und noch immer schwingt bei der Erwähnung seines Namens ein gewisser Respekt mit, der sich auf seinem Rebellentum und seinem wilden, (vogel-)freien Leben begründet. Doch war der Schachermühlhiasl nun wirklich eine Art 'bayerischer Robin Hood', zu dem ihn die Legenden und das 'Kneißl-Lied' hochstilisieren, oder lediglich ein gewissenloser Verbrecher, der von seiner kriminellen Familie auf die schiefe Bahn gebracht wurde? Tatsäche ist, dass der Kriminalfall Kneißl nach dem Mord an zwei Gendarmen zur Staatsaffäre geriet und eine hohe Summe als Belohnung für die Ergreifung des Täters ausgesetzt wurde Unbestritten ist ebenfalls, dass die Bevölkerung - hin- und hergerissen zwischen Furcht und Bewunderung - begierig die sich gegenseitig an haarsträubenden Details übertreffenden Presseberichte verfolgte. Manfred Böckl schafft es, sowohl die ungewöhnliche Vorgeschichte der Kneißlfamilie als auch das kurze, zerrissende Leben des Mathias Kneißl packend zu schildern: seine Kindheit im bäuerlichen Unterweikertshofen bei Dachau, die Jugendjahre auf der abgeschiedenen Schachermühle, die erste Festungshaft, seine gescheiterte Resozialisierung, die erneute Straffälligkeit und die Zeit als steckbrieflich gesuchter Gesetzesbrecher bis hin zur spektakulären Festnahme, Verurteilung und Hinrichtung. Dabei entstand keine 'Räuberpistole', sondern ein Roman mit sozialkritischem Anspruch, der die Atmospäre im Bayern der vorletzten Jahrhundertwende auf fesselnde Weise wiedergibt. Taschenbuch, 16.11.2015.
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Mathias Kneißl (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783892514725 bzw. 3892514720, in Deutsch, Bayerland, Taschenbuch, neu.
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Der Raubschütz von der Schachermühle Bis heute ist ´´der Räuber Kneißl´´ jedem Bayern ein Begriff; jeder kennt den Spruch ´´Die Woch´ geht schon gut an!´´, den der Raubschütz gesagt haben soll, als man ihn an einem Montag im Februar 1902 zum Schafott führte. Und noch immer schwingt bei der Erwähnung seines Namens ein gewisser Respekt mit, der sich auf seinem Rebellentum und seinem wilden, (vogel-)freien Leben begründet. Doch war der Schachermühlhiasl nun wirklich eine Art ´´bayerischer Robin Hood´´, zu dem ihn die Legenden und das ´´Kneißl-Lied´´ hochstilisieren, oder lediglich ein gewissenloser Verbrecher, der von seiner kriminellen Familie auf die schiefe Bahn gebracht wurde? Tatsäche ist, dass der Kriminalfall Kneißl nach dem Mord an zwei Gendarmen zur Staatsaffäre geriet und eine hohe Summe als Belohnung für die Ergreifung des Täters ausgesetzt wurde Unbestritten ist ebenfalls, dass die Bevölkerung - hin- und hergerissen zwischen Furcht und Bewunderung - begierig die sich gegenseitig an haarsträubenden Details übertreffenden Presseberichte verfolgte. Manfred Böckl schafft es, sowohl die ungewöhnliche Vorgeschichte der Kneißlfamilie als auch das kurze, zerrissende Leben des Mathias Kneißl packend zu schildern: seine Kindheit im bäuerlichen Unterweikertshofen bei Dachau, die Jugendjahre auf der abgeschiedenen Schachermühle, die erste Festungshaft, seine gescheiterte Resozialisierung, die erneute Straffälligkeit und die Zeit als steckbrieflich gesuchter Gesetzesbrecher bis hin zur spektakulären Festnahme, Verurteilung und Hinrichtung. Dabei entstand keine ´´Räuberpistole´´, sondern ein Roman mit sozialkritischem Anspruch, der die Atmospäre im Bayern der vorletzten Jahrhundertwende auf fesselnde Weise wiedergibt. 16.11.2015, Taschenbuch.
Der Raubschütz von der Schachermühle Bis heute ist ´´der Räuber Kneißl´´ jedem Bayern ein Begriff; jeder kennt den Spruch ´´Die Woch´ geht schon gut an!´´, den der Raubschütz gesagt haben soll, als man ihn an einem Montag im Februar 1902 zum Schafott führte. Und noch immer schwingt bei der Erwähnung seines Namens ein gewisser Respekt mit, der sich auf seinem Rebellentum und seinem wilden, (vogel-)freien Leben begründet. Doch war der Schachermühlhiasl nun wirklich eine Art ´´bayerischer Robin Hood´´, zu dem ihn die Legenden und das ´´Kneißl-Lied´´ hochstilisieren, oder lediglich ein gewissenloser Verbrecher, der von seiner kriminellen Familie auf die schiefe Bahn gebracht wurde? Tatsäche ist, dass der Kriminalfall Kneißl nach dem Mord an zwei Gendarmen zur Staatsaffäre geriet und eine hohe Summe als Belohnung für die Ergreifung des Täters ausgesetzt wurde Unbestritten ist ebenfalls, dass die Bevölkerung - hin- und hergerissen zwischen Furcht und Bewunderung - begierig die sich gegenseitig an haarsträubenden Details übertreffenden Presseberichte verfolgte. Manfred Böckl schafft es, sowohl die ungewöhnliche Vorgeschichte der Kneißlfamilie als auch das kurze, zerrissende Leben des Mathias Kneißl packend zu schildern: seine Kindheit im bäuerlichen Unterweikertshofen bei Dachau, die Jugendjahre auf der abgeschiedenen Schachermühle, die erste Festungshaft, seine gescheiterte Resozialisierung, die erneute Straffälligkeit und die Zeit als steckbrieflich gesuchter Gesetzesbrecher bis hin zur spektakulären Festnahme, Verurteilung und Hinrichtung. Dabei entstand keine ´´Räuberpistole´´, sondern ein Roman mit sozialkritischem Anspruch, der die Atmospäre im Bayern der vorletzten Jahrhundertwende auf fesselnde Weise wiedergibt. 16.11.2015, Taschenbuch.
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Mathias Kneißl (1902)
DE HC NW
ISBN: 9783892514725 bzw. 3892514720, in Deutsch, Bayerland, gebundenes Buch, neu.
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Bis heute ist ´´der Räuber Kneißl´´ jedem Bayern ein Begriff; jeder kennt den Spruch ´´Die Woch´ geht schon gut an!´´, den der Raubschütz gesagt haben soll, als man ihn an einem Montag im Februar 1902 zum Schafott führte. Und noch immer schwingt bei der Erwähnung seines Namens ein gewisser Respekt mit, der sich auf seinem Rebellentum und seinem wilden, (vogel-)freien Leben begründet. Doch war der Schachermühlhiasl nun wirklich eine Art ´´bayerischer Robin Hood´´, zu dem ihn die Legenden und das Bis heute ist ´´der Räuber Kneißl´´ jedem Bayern ein Begriff; jeder kennt den Spruch ´´Die Woch´ geht schon gut an!´´, den der Raubschütz gesagt haben soll, als man ihn an einem Montag im Februar 1902 zum Schafott führte. Und noch immer schwingt bei der Erwähnung seines Namens ein gewisser Respekt mit, der sich auf seinem Rebellentum und seinem wilden, (vogel-)freien Leben begründet. Doch war der Schachermühlhiasl nun wirklich eine Art ´´bayerischer Robin Hood´´, zu dem ihn die Legenden und das ´´Kneißl-Lied´´ hochstilisieren, oder lediglich ein gewissenloser Verbrecher, der von seiner kriminellen Familie auf die schiefe Bahn gebracht wurde? Tatsäche ist, dass der Kriminalfall Kneißl nach dem Mord an zwei Gendarmen zur Staatsaffäre geriet und eine hohe Summe als Belohnung für die Ergreifung des Täters ausgesetzt wurde Unbestritten ist ebenfalls, dass die Bevölkerung - hin- und hergerissen zwischen Furcht und Bewunderung - begierig die sich gegenseitig an haarsträubenden Details übertreffenden Presseberichte verfolgte. Manfred Böckl schafft es, sowohl die ungewöhnliche Vorgeschichte der Kneißlfamilie als auch das kurze, zerrissende Leben des Mathias Kneißl packend zu schildern: seine Kindheit im bäuerlichen Unterweikertshofen bei Dachau, die Jugendjahre auf der abgeschiedenen Schachermühle, die erste Festungshaft, seine gescheiterte Resozialisierung, die erneute Straffälligkeit und die Zeit als steckbrieflich gesuchter Gesetzesbrecher bis hin zur spektakulären Festnahme, Verurteilung und Hinrichtung. Dabei entstand keine ´´Räuberpistole´´, sondern ein Roman mit sozialkritischem Anspruch, der die Atmospäre im Bayern der vorletzten Jahrhundertwende auf fesselnde Weise wiedergibt. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Bis heute ist ´´der Räuber Kneißl´´ jedem Bayern ein Begriff; jeder kennt den Spruch ´´Die Woch´ geht schon gut an!´´, den der Raubschütz gesagt haben soll, als man ihn an einem Montag im Februar 1902 zum Schafott führte. Und noch immer schwingt bei der Erwähnung seines Namens ein gewisser Respekt mit, der sich auf seinem Rebellentum und seinem wilden, (vogel-)freien Leben begründet. Doch war der Schachermühlhiasl nun wirklich eine Art ´´bayerischer Robin Hood´´, zu dem ihn die Legenden und das Bis heute ist ´´der Räuber Kneißl´´ jedem Bayern ein Begriff; jeder kennt den Spruch ´´Die Woch´ geht schon gut an!´´, den der Raubschütz gesagt haben soll, als man ihn an einem Montag im Februar 1902 zum Schafott führte. Und noch immer schwingt bei der Erwähnung seines Namens ein gewisser Respekt mit, der sich auf seinem Rebellentum und seinem wilden, (vogel-)freien Leben begründet. Doch war der Schachermühlhiasl nun wirklich eine Art ´´bayerischer Robin Hood´´, zu dem ihn die Legenden und das ´´Kneißl-Lied´´ hochstilisieren, oder lediglich ein gewissenloser Verbrecher, der von seiner kriminellen Familie auf die schiefe Bahn gebracht wurde? Tatsäche ist, dass der Kriminalfall Kneißl nach dem Mord an zwei Gendarmen zur Staatsaffäre geriet und eine hohe Summe als Belohnung für die Ergreifung des Täters ausgesetzt wurde Unbestritten ist ebenfalls, dass die Bevölkerung - hin- und hergerissen zwischen Furcht und Bewunderung - begierig die sich gegenseitig an haarsträubenden Details übertreffenden Presseberichte verfolgte. Manfred Böckl schafft es, sowohl die ungewöhnliche Vorgeschichte der Kneißlfamilie als auch das kurze, zerrissende Leben des Mathias Kneißl packend zu schildern: seine Kindheit im bäuerlichen Unterweikertshofen bei Dachau, die Jugendjahre auf der abgeschiedenen Schachermühle, die erste Festungshaft, seine gescheiterte Resozialisierung, die erneute Straffälligkeit und die Zeit als steckbrieflich gesuchter Gesetzesbrecher bis hin zur spektakulären Festnahme, Verurteilung und Hinrichtung. Dabei entstand keine ´´Räuberpistole´´, sondern ein Roman mit sozialkritischem Anspruch, der die Atmospäre im Bayern der vorletzten Jahrhundertwende auf fesselnde Weise wiedergibt. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Mathias Kneißl (2015)
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Der Raubschütz von der Schachermühle, Bis heute ist ´´der Räuber Kneissl´´ jedem Bayern ein Begriff; jeder kennt den Spruch ´´Die Woch´ geht schon gut an!´´, den der Raubschütz gesagt haben soll, als man ihn an einem Montag im Februar 1902 zum Schafott führte. Und noch immer schwingt bei der Erwähnung seines Namens ein gewisser Respekt mit, der sich auf seinem Rebellentum und seinem wilden, (vogel-)freien Leben begründet. Doch war der Schachermühlhiasl nun wirklich eine Art ´´bayerischer Robin Hood´´, zu dem ihn die Legenden und das ´´Kneissl-Lied´´ hochstilisieren, oder lediglich ein gewissenloser Verbrecher, der von seiner kriminellen Familie auf die schiefe Bahn gebracht wurde? Tatsäche ist, dass der Kriminalfall Kneissl nach dem Mord an zwei Gendarmen zur Staatsaffäre geriet und eine hohe Summe als Belohnung für die Ergreifung des Täters ausgesetzt wurde Unbestritten ist ebenfalls, dass die Bevölkerung - hin- und hergerissen zwischen Furcht und Bewunderung - begierig die sich gegenseitig an haarsträubenden Details übertreffenden Presseberichte verfolgte. Manfred Böckl schafft es, sowohl die ungewöhnliche Vorgeschichte der Kneisslfamilie als auch das kurze, zerrissende Leben des Mathias Kneissl packend zu schildern: seine Kindheit im bäuerlichen Unterweikertshofen bei Dachau, die Jugendjahre auf der abgeschiedenen Schachermühle, die erste Festungshaft, seine gescheiterte Resozialisierung, die erneute Straffälligkeit und die Zeit als steckbrieflich gesuchter Gesetzesbrecher bis hin zur spektakulären Festnahme, Verurteilung und Hinrichtung. Dabei entstand keine ´´Räuberpistole´´, sondern ein Roman mit sozialkritischem Anspruch, der die Atmospäre im Bayern der vorletzten Jahrhundertwende auf fesselnde Weise wiedergibt. Taschenbuch, 16.11.2015.
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Mathias Kneißl (1902)
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Bis heute ist "der Räuber Kneißl" jedem Bayern ein Begriff, jeder kennt den Spruch "Die Woch' geht schon gut an!", den der Raubschütz gesagt haben soll, als man ihn an einem Montag im Februar 1902 zum Schafott führte. Und noch immer schwingt bei der Erwähnung seines Namens ein gewisser Respekt mit, der sich auf seinem Rebellentum und seinem wilden, (vogel-)freien Leben begründet.Doch war der Schachermühlhiasl nun wirklich eine Art "bayerischer Robin Hood", zu dem ihn die Legenden und das "Kneißl-Lied" hochstilisieren, oder lediglich ein gewissenloser Verbrecher, der von seiner kriminellen Familie auf die schiefe Bahn gebracht wurde?Tatsäche ist, dass der Kriminalfall Kneißl nach dem Mord an zwei Gendarmen zur Staatsaffäre geriet und eine hohe Summe als Belohnung für die Ergreifung des Täters ausgesetzt wurde Unbestritten ist ebenfalls, dass die Bevölkerung - hin- und hergerissen zwischen Furcht und Bewunderung - begierig die sich gegenseitig an haarsträubenden Details übertreffenden Presseberichte verfolgte.Manfred Böckl schafft es, sowohl die ungewöhnliche Vorgeschichte der Kneißlfamilie als auch das kurze, zerrissende Leben des Mathias Kneißl packend zu schildern: seine Kindheit im bäuerlichen Unterweikertshofen bei Dachau, die Jugendjahre auf der abgeschiedenen Schachermühle, die erste Festungshaft, seine gescheiterte Resozialisierung, die erneute Straffälligkeit und die Zeit als steckbrieflich gesuchter Gesetzesbrecher bis hin zur spektakulären Festnahme, Verurteilung und Hinrichtung. Dabei entstand keine "Räuberpistole", sondern ein Roman mit sozialkritischem Anspruch, der die Atmospäre im Bayern der vorletzten Jahrhundertwende auf fesselnde Weise wiedergibt.
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Mathias Kneißl - Der Raubschütz von der Schachermühle (1902)
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ISBN: 9783892514725 bzw. 3892514720, in Deutsch, Bayerland, Taschenbuch, neu.
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Mathias Kneißl: Bis heute ist `der Räuber Kneißl` jedem Bayern ein Begriff jeder kennt den Spruch `Die Woch` geht schon gut an!`, den der Raubschütz gesagt haben soll, als man ihn an einem Montag im Februar 1902 zum Schafott führte. Und noch immer schwingt bei der Erwähnung seines Namens ein gewisser Respekt mit, der sich auf seinem Rebellentum und seinem wilden, (vogel-)freien Leben begründet.Doch war der Schachermühlhiasl nun wirklich eine Art `bayerischer Robin Hood`, zu dem ihn die Legenden und das `Kneißl-Lied` hochstilisieren, oder lediglich ein gewissenloser Verbrecher, der von seiner kriminellen Familie auf die schiefe Bahn gebracht wurde Tatsäche ist, dass der Kriminalfall Kneißl nach dem Mord an zwei Gendarmen zur Staatsaffäre geriet und eine hohe Summe als Belohnung für die Ergreifung des Täters ausgesetzt wurde Unbestritten ist ebenfalls, dass die Bevölkerung - hin- und hergerissen zwischen Furcht und Bewunderung - begierig die sich gegenseitig an haarsträubenden Details übertreffenden Presseberichte verfolgte. Manfred Böckl schafft es, sowohl die ungewöhnliche Vorgeschichte der Kneißlfamilie als auch das kurze, zerrissende Leben des Mathias Kneißl packend zu schildern: seine Kindheit im bäuerlichen Unterweikertshofen bei Dachau, die Jugendjahre auf der abgeschiedenen Schachermühle, die erste Festungshaft, seine gescheiterte Resozialisierung, die erneute Straffälligkeit und die Zeit als steckbrieflich gesuchter Gesetzesbrecher bis hin zur spektakulären Festnahme, Verurteilung und Hinrichtung. Dabei entstand keine `Räuberpistole`, sondern ein Roman mit sozialkritischem Anspruch, der die Atmospäre im Bayern der vorletzten Jahrhundertwende auf fesselnde Weise wiedergibt. Taschenbuch.
Mathias Kneißl: Bis heute ist `der Räuber Kneißl` jedem Bayern ein Begriff jeder kennt den Spruch `Die Woch` geht schon gut an!`, den der Raubschütz gesagt haben soll, als man ihn an einem Montag im Februar 1902 zum Schafott führte. Und noch immer schwingt bei der Erwähnung seines Namens ein gewisser Respekt mit, der sich auf seinem Rebellentum und seinem wilden, (vogel-)freien Leben begründet.Doch war der Schachermühlhiasl nun wirklich eine Art `bayerischer Robin Hood`, zu dem ihn die Legenden und das `Kneißl-Lied` hochstilisieren, oder lediglich ein gewissenloser Verbrecher, der von seiner kriminellen Familie auf die schiefe Bahn gebracht wurde Tatsäche ist, dass der Kriminalfall Kneißl nach dem Mord an zwei Gendarmen zur Staatsaffäre geriet und eine hohe Summe als Belohnung für die Ergreifung des Täters ausgesetzt wurde Unbestritten ist ebenfalls, dass die Bevölkerung - hin- und hergerissen zwischen Furcht und Bewunderung - begierig die sich gegenseitig an haarsträubenden Details übertreffenden Presseberichte verfolgte. Manfred Böckl schafft es, sowohl die ungewöhnliche Vorgeschichte der Kneißlfamilie als auch das kurze, zerrissende Leben des Mathias Kneißl packend zu schildern: seine Kindheit im bäuerlichen Unterweikertshofen bei Dachau, die Jugendjahre auf der abgeschiedenen Schachermühle, die erste Festungshaft, seine gescheiterte Resozialisierung, die erneute Straffälligkeit und die Zeit als steckbrieflich gesuchter Gesetzesbrecher bis hin zur spektakulären Festnahme, Verurteilung und Hinrichtung. Dabei entstand keine `Räuberpistole`, sondern ein Roman mit sozialkritischem Anspruch, der die Atmospäre im Bayern der vorletzten Jahrhundertwende auf fesselnde Weise wiedergibt. Taschenbuch.
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