Belles lettres, Graffiti : soziale Phantasien Ausdrucksformen der Achtundsechziger ; [Vorträge des Symposiums vom 19. - 21. November 1998 im Deutschen Literaturarchiv Marbach am Neckar aus Anlaß der Jahresausstellung Protest! Literatur um 1968]. hrs
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9783892444725 - Ulrich Ott: Graffiti. Belles lettres
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Ulrich Ott

Graffiti. Belles lettres (2001)

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ISBN: 9783892444725 bzw. 3892444722, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Nov 2001, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Der Band enthält die Vorträge des Symposiums 'Belles lettres/Graffiti', das 1998 im Rahmen der Marbacher Jahresausstellung 'Protest! Literatur um 1968' im Deutschen Literaturarchiv Marbach am Neckar stattfand. Helmuth Kiesel, Eberhard Lämmert und Klaus R. Scherpe hatten es in Zusammenarbeit mit Ulrich Ott vorbereitet. Mentalitäten, Strategien und Schreibweisen von 'Achtundsechzigern' wurden beleuchtet und in ihren Nachwirkungen sowie in ihrem Verhältnis zur Postmoderne beurteilt. Der daraus hervorgegangene Tagungsband versammelt Beiträge aus ideengeschichtlicher, linguistischer, system- und medientheoretischer Perspektive. Klaus Bogdal führt vor, wie man Sinn produzieren kann und Identität finden wollte, Christoph König schildert die problematische Suche nach dem Positiven und Andreas Huyssen profiliert die Unterschiede zwischen der amerikanischen und der deutschen 'Erinnerungspolitik' im Hinblick auf '1968'. Helmuth Lethen beschreibt eine unheimliche Begegnung mit Carl Schm itt, Michael Rutschky erinnert sich an die Wiedereinsetzung der Großväter und Jürgen Link geht den Störungen des Normalen nach. Klaus J. Mattheier zeigt die soziale Einbettung von Politjargon und 'dirty speech' auf, Fritz Hermanns wundert sich über den damaligen Reiz der Schwerverständlichkeit, Joseph Kopperschmidt fragt, warum die Studenten 'so große Ohren' hatten, und Ulrike Haß-Zumkehr geht der 'widerständigen Sprache' nach. Roman Luckscheiter skizziert die 'unsichtbare Religion' der Bewegung und Manfred Lauermann erläutert den Begriff des Religioiden. Wolfgang Kabatek ruft Peter Handkes subversives Spiel mit Fernsehformen in Erinnerung und Ingrid Münz-Koenen macht deutlich, wie das Fernsehen zur Emotionalisierung des politischen Empfindens beigetragen hat. 168 pp. Deutsch.
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9783892444725 - Ulrich Ott: Graffiti. Belles lettres
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Ulrich Ott

Graffiti. Belles lettres

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Neuware - Der Band enthält die Vorträge des Symposiums 'Belles lettres / Graffiti', das 1998 im Rahmen der Marbacher Jahresausstellung 'Protest! Literatur um 1968' im Deutschen Literaturarchiv Marbach am Neckar stattfand. Helmuth Kiesel, Eberhard Lämmert und Klaus R. Scherpe hatten es in Zusammenarbeit mit Ulrich Ott vorbereitet. Mentalitäten, Strategien und Schreibweisen von 'Achtundsechzigern' wurden beleuchtet und in ihren Nachwirkungen sowie in ihrem Verhältnis zur Postmoderne beurteilt. Der daraus hervorgegangene Tagungsband versammelt Beiträge aus ideengeschichtlicher, linguistischer, System- und medientheoretischer Perspektive. Klaus Bogdal führt vor, wie man Sinn produzieren kann und Identität finden wollte, Christoph König schildert die problematische Suche nach dem Positiven und Andreas Huyssen profiliert die Unterschiede zwischen der amerikanischen und der deutschen 'Erinnerungspolitik' im Hinblick auf '1968'. Helmuth Lethen beschreibt eine unheimliche Begegnung mit Carl Schmitt, Michael Rutschky erinnert sich an die Wiedereinsetzung der Großväter und Jürgen Link geht den Störungen des Normalen nach. Klaus J. Mattheier zeigt die soziale Einbettung von Politjargon und 'dirty speech' auf, Fritz Hermanns wundert sich über den damaligen Reiz der Schwerverständlichkeit, Joseph Kopperschmidt fragt, warum die Studenten 'so große Ohren' hatten, und Ulrike Haß-Zumkehr geht der 'widerständigen Sprache' nach. Roman Luckscheiter skizziert die 'unsichtbare Religion' der Bewegung und Manfred Lauermann erläutert den Begriff des Religioiden. Wolfgang Kabatek ruft Peter Handkes subversives Spiel mit Fernsehformen in Erinnerung und Ingrid Münz-Koenen macht deutlich, wie das Fernsehen zur Emotionalisierung des politischen Empfindens beigetragen hat. Kurztext: Der von den Achtundsechzigern propagierte 'Tod der Literatur' hat eine lebendige Debatte ausgelöst, die mehr enthält als die kulturpessimistischen Klagen über das Ende von Schrift und Buch. Die Herausgeber: Ulrich Ott, geboren 1939, ist seit 1985 Direktor des Schiller-Nationalmuseums und des Deutschen Literaturarchivs in Marbach am Neckar. Roman Luckscheiter, geboren 1970, wurde an der Universität Heidelberg mit einer Arbeit über den postmodernen Impuls von 1968 promoviert. Taschenbuch.
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9783892444725 - Ulrich Ott: Graffiti. Belles lettres - Soziale Phantasien und Ausdrucksformen der Achtundsechziger
Ulrich Ott

Graffiti. Belles lettres - Soziale Phantasien und Ausdrucksformen der Achtundsechziger

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Graffiti. Belles lettres: Der Band enthält die Vorträge des Symposiums `Belles lettres/Graffiti`, das 1998 im Rahmen der Marbacher Jahresausstellung `Protest! Literatur um 1968` im Deutschen Literaturarchiv Marbach am Neckar stattfand. Helmuth Kiesel, Eberhard Lämmert und Klaus R. Scherpe hatten es in Zusammenarbeit mit Ulrich Ott vorbereitet. Mentalitäten, Strategien und Schreibweisen von `Achtundsechzigern` wurden beleuchtet und in ihren Nachwirkungen sowie in ihrem Verhältnis zur Postmoderne beurteilt. Der daraus hervorgegangene Tagungsband versammelt Beiträge aus ideengeschichtlicher, linguistischer, system- und medientheoretischer Perspektive. Klaus Bogdal führt vor, wie man Sinn produzieren kann und Identität finden wollte, Christoph König schildert die problematische Suche nach dem Positiven und Andreas Huyssen profiliert die Unterschiede zwischen der amerikanischen und der deutschen `Erinnerungspolitik` im Hinblick auf `1968`. Helmuth Lethen beschreibt eine unheimliche Begegnung mit Carl Schm itt, Michael Rutschky erinnert sich an die Wiedereinsetzung der Großväter und Jürgen Link geht den Störungen des Normalen nach. Klaus J. Mattheier zeigt die soziale Einbettung von Politjargon und `dirty speech` auf, Fritz Hermanns wundert sich über den damaligen Reiz der Schwerverständlichkeit, Joseph Kopperschmidt fragt, warum die Studenten `so große Ohren` hatten, und Ulrike Haß-Zumkehr geht der `widerständigen Sprache` nach. Roman Luckscheiter skizziert die `unsichtbare Religion` der Bewegung und Manfred Lauermann erläutert den Begriff des Religioiden. Wolfgang Kabatek ruft Peter Handkes subversives Spiel mit Fernsehformen in Erinnerung und Ingrid Münz-Koenen macht deutlich, wie das Fernsehen zur Emotionalisierung des politischen Empfindens beigetragen hat. Taschenbuch.
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9783892444725 - Belles Lettres / Graffiti

Belles Lettres / Graffiti (1998)

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Der Band enthält die Vorträge des Symposiums "Belles lettres/Graffiti", das 1998 im Rahmen der Marbacher Jahresausstellung "Protest! Literatur um 1968" im Deutschen Literaturarchiv Marbach am Neckar stattfand. Helmuth Kiesel, Eberhard Lämmert und Klaus R. Scherpe hatten es in Zusammenarbeit mit Ulrich Ott vorbereitet.Mentalitäten, Strategien und Schreibweisen von "Achtundsechzigern" wurden beleuchtet und in ihren Nachwirkungen sowie in ihrem Verhältnis zur Postmoderne beurteilt. Der daraus hervorgegangene Tagungsband versammelt Beiträge aus ideengeschichtlicher, linguistischer, system- und medientheoretischer Perspektive. Klaus Bogdal führt vor, wie man Sinn produzieren kann und Identität finden wollte, Christoph König schildert die problematische Suche nach dem Positiven und Andreas Huyssen profiliert die Unterschiede zwischen der amerikanischen und der deutschen "Erinnerungspolitik" im Hinblick auf "1968". Helmuth Lethen beschreibt eine unheimliche Begegnung mit Carl Schm itt, Michael Rutschky erinnert sich an die Wiedereinsetzung der Großväter und Jürgen Link geht den Störungen des Normalen nach. Klaus J. Mattheier zeigt die soziale Einbettung von Politjargon und "dirty speech" auf, Fritz Hermanns wundert sich über den damaligen Reiz der Schwerverständlichkeit, Joseph Kopperschmidt fragt, warum die Studenten "so große Ohren" hatten, und Ulrike Haß-Zumkehr geht der "widerständigen Sprache" nach. Roman Luckscheiter skizziert die "unsichtbare Religion" der Bewegung und Manfred Lauermann erläutert den Begriff des Religioiden. Wolfgang Kabatek ruft Peter Handkes subversives Spiel mit Fernsehformen in Erinnerung und Ingrid Münz-Koenen macht deutlich, wie das Fernsehen zur Emotionalisierung des politischen Empfindens beigetragen hat.
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9783892444725 - Hg. von Ulrich Ott und Luckscheiter: Belles Lettres / Graffiti. Soziale Phantasien Ausdrucksformen der Achtundsechziger
Hg. von Ulrich Ott und Luckscheiter

Belles Lettres / Graffiti. Soziale Phantasien Ausdrucksformen der Achtundsechziger (2001)

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Hg. von Ulrich Ott und Luckscheiter

Belles Lettres / Graffiti. Soziale Phantasien Ausdrucksformen der Achtundsechziger (2001)

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Ulrich Ott; Luckscheiter

Belles Lettres /Graffiti (2001)

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