Da wir uns nun einmal nicht vertragen. Arnims Briefwechsel mit ihrem Sohn Siegmund. Herausgegeben und Arnims Briefwechsel mit ihren Söhnen, Bd. 2).
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9783892442417 - Arnim, Bettine v. (geb. Brentano): Da wir uns nun einmal nicht vertragen. von Arnims Briefwechsel mit ihrem Sohn Siegmund. Herausgegeben von Wolfgang Bunzel und Ulrike Landfester. von Arnims Briefwechsel mit ihren Söhnen, Bd. 2).
Arnim, Bettine v. (geb. Brentano)

Da wir uns nun einmal nicht vertragen. von Arnims Briefwechsel mit ihrem Sohn Siegmund. Herausgegeben von Wolfgang Bunzel und Ulrike Landfester. von Arnims Briefwechsel mit ihren Söhnen, Bd. 2).

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718 Seiten, 8 Abb. Reg. Ln.mS. *neuwertig*Der Briefwechsel zwischen Bettine von Arnim und ihrem zweitältesten Sohn Siegmund ist eine der ungewöhnlichsten Eltern-Kind-Korrespondenzen überhaupt. Siegmund war politisch konservativ bis zum Reaktionären und verfolgte seine Überzeugungen mit Unnachgiebigkeit und Dogmatismus. Die Schriftstellerei seiner Mutter lehnte er ebenso ab wie ihr politisches und soziales Engagement. Obwohl der Sohn sie immer wieder verbal attackierte und ihr harsche Vorwürfe machte, dass sie ihre Funktion als Mutter nicht adäquat ausfülle, setzte sich Bettine von Arnim wiederholt nachdrücklich für ihn ein. Indem sie ihm in ihren Briefen ausführliche Darstellungen der politischen und sozialen Verhältnisse in Berlin lieferte, versuchte sie ihn zugleich von der Richtigkeit ihrer politischen Ansichten zu überzeugen. Siegmunds Briefe dokumentieren in ungewöhnlicher Plastizität die Laufbahn eines mittleren preußischen Diplomaten um 1850, der als Legationssekretär in Karlsruhe erst die Märzrevolution von 1848 und dann die Badische Revolution hautnah mitverfolgen konnte.
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Bettina von Arnim

Da wir uns nun einmal nicht vertragen (2012)

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Neuware - Der Briefwechsel zwischen Bettine von Arnim und ihrem zweitältesten Sohn Siegmund ist eine der ungewöhnlichsten Eltern Kind Korrespondenzen überhaupt. Siegmund war politisch konservativ bis zum Reaktionären und verfolgte seine Überzeugungen mit Unnachgiebigkeit und Dogmatismus. Die Schriftstellerei seiner Mutter lehnte er ebenso ab wie ihr politisches und soziales Engagement. Obwohl der Sohn sie immer wieder verbal attackierte und ihr harsche Vorwürfe machte, dass sie ihre Funktion als Mutter nicht adäquat ausfülle, setzte sich Bettine von Arnim wiederholt nachdrücklich für ihn ein. Indem sie ihm in ihren Briefen ausführliche Darstellungen der politischen und sozialen Verhältnisse in Berlin lieferte, versuchte sie ihn zugleich von der Richtigkeit ihrer politischen Ansichten zu überzeugen. Siegmunds Briefe dokumentieren in ungewöhnlicher Plastizität die Laufbahn eines mittleren preußischen Diplomaten um 1850, der als Legationssekretär in Karlsruhe erst die Märzrevolution von 1848 und dann die Badische Revolution hautnah mitverfolgen konnte. 714 pp. Deutsch.
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9783892442417 - Bettina von Arnim: Da wir uns nun einmal nicht vertragen
Bettina von Arnim

Da wir uns nun einmal nicht vertragen (2012)

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Gebraucht - Sehr gut Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Sofortversand - Der Briefwechsel zwischen Bettine von Arnim und ihrem zweitältesten Sohn Siegmund ist eine der ungewöhnlichsten Eltern Kind Korrespondenzen überhaupt. Siegmund war politisch konservativ bis zum Reaktionären und verfolgte seine Überzeugungen mit Unnachgiebigkeit und Dogmatismus. Die Schriftstellerei seiner Mutter lehnte er ebenso ab wie ihr politisches und soziales Engagement. Obwohl der Sohn sie immer wieder verbal attackierte und ihr harsche Vorwürfe machte, dass sie ihre Funktion als Mutter nicht adäquat ausfülle, setzte sich Bettine von Arnim wiederholt nachdrücklich für ihn ein. Indem sie ihm in ihren Briefen ausführliche Darstellungen der politischen und sozialen Verhältnisse in Berlin lieferte, versuchte sie ihn zugleich von der Richtigkeit ihrer politischen Ansichten zu überzeugen. Siegmunds Briefe dokumentieren in ungewöhnlicher Plastizität die Laufbahn eines mittleren preußischen Diplomaten um 1850, der als Legationssekretär in Karlsruhe erst die Märzrevolution von 1848 und dann die Badische Revolution hautnah mitverfolgen konnte. -, Gebundene Ausgabe.
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Bettina von, Freimund von

Bettine Arnims Briefwechsel mit ihrem Sohn Siegmund (2011)

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- Der Briefwechsel zwischen Bettine von Arnim und ihrem zweitltesten Sohn Siegmund ist eine der ungewhnlichsten ElternKindKorrespondenzen berhaupt. Siegmund war politisch konservativ bis zum Reaktionren und verfolgte seine berzeugungen mit Unnachgiebigkeit und Dogmatismus. Die Schriftstellerei seiner Mutter lehnte er ebenso ab wie ihr politisches und soziales Engagement.Obwohl der Sohn sie immer wieder verbal attackierte und ihr harsche Vorwrfe machte, dass sie ihre Funktion als Mutter nicht adquat ausflle, setzte sich Bettine von Arnim wiederholt nachdrcklich fr ihn ein. Indem sie ihm in ihren Briefen ausfhrliche Darstellungen der politischen und sozialen Verhltnisse in Berlin lieferte, versuchte sie ihn zugleich von der Richtigkeit ihrer politischen Ansichten zu berzeugen. Siegmunds Briefe dokumentieren in ungewhnlicher Plastizitt die Laufbahn eines mittleren preuischen Diplomaten um 1850, der als Legationssekretr in Karlsruhe erst die Mrzrevolution von 1848 und dann die Badische Revolution hautnah mitverfolgen konnte.< 900 pp. Deutsch.
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Arnim/Arnim

Da wir uns nun einmal nicht vertragen (2012)

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