Streit um die Kunst. das spannungsreiche Verhältnis Kunst, Öffentlichkeit und Recht. Fallstudien aus dem 19. und 20. Jahrhundert mit dem Schwerpunkt Deutschland. (Beiträge zur Kunstwissenschaft (BZK) 62).
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Der Streit um die Kunst gehört seit dem 19. Jahrhundert zum festen Bestandteil der öffentlichen Rezeption von aktuellen künstlerischen Arbeiten. Gerichtsverfahren waren meist Höhepunkte oder Ventile einer Auseinandersetzung, die nicht primär juristische Züge trug. Das Thema des Kunstwerkes vor den Gerichten war zwar schon öfters Gegenstand von Abhandlungen, aber diese lagen dann entweder in der Hand von Juristen, die ohne kunsthistorische Kenntnisse waren, oder wurden von Kunsthistorikern verfaßt, denen das juristische Wissen abging. In der vorliegenden Arbeit verknüpft die juristisch ausgebildete Verfasserin diese beiden Ansätze. Das Wissen darum, daß es in Deutschland seit dem Ende des 19. Jahrhunderts auch einen gerichtlichen Streit um Kunst gibt, ist Anlaß, zunächst ausgewählte kunsttheoretische und -historische Stimmen zum Kunstbegriff vorzustellen. Es folgt eine Zusammenfassung der Topoi, die im Streit um zeitgenössische Werke von deren Gegnern mit schöner Regelmäßigkeit vorgetragen werden. Eine Analyse der Rechtslage, die in dem jeweiligen Streit eine Rolle spielt, zeigt, warum der Kunststreit vor Gerichten dennoch nachgelassen hat. Mit vergangenen und gegenwärtigen Kunstauffassungen des Rechts konfrontiert dann die Darlegung der Geschichte des gerichtlichen Streites um Kunst in Deutschland. Bei den sieben Fallstudien sieht das spannungsreiche Verhältnis von Kunst und Öffentlichkeit immer wieder anders aus. Die Prozesse gegen Kunstpostkarten, Dada Berlin, die Veristen und George Grosz, gegen die Gruppe SPUR, Arnulf Rainer und Georg Baselitz geben Gelegenheit, etwa die Themen Kunst und ***graphie, Kunst und Moral, Kunst und Leben aus kunsthistorisch-juristischer Perspektive kennenzulernen. Hier brachten die Auswertung von Originalakten und Gespräche mit Betroffenen und Beteiligten unerwartete Informationen ein, so daß sich ein genaueres Bild der Skandale konstruieren läßt. Mit einem Überblick über internationale Kunststreitigkeiten endet die Untersuchung, die in einem Anhang teilweise unbekannte Dokumente zu den Fallstudien anbietet. 240 S., 38 Abb. br. *verlagsneu*.
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240 S., 38 Abb. br. *verlagsneu*.Der Streit um die Kunst gehört seit dem 19. Jahrhundert zum festen Bestandteil der öffentlichen Rezeption von aktuellen künstlerischen Arbeiten. Gerichtsverfahren waren meist Höhepunkte oder Ventile einer Auseinandersetzung, die nicht primär juristische Züge trug. Das Thema des Kunstwerkes vor den Gerichten war zwar schon öfters Gegenstand von Abhandlungen, aber diese lagen dann entweder in der Hand von Juristen, die ohne kunsthistorische Kenntnisse waren, oder wurden von Kunsthistorikern verfaßt, denen das juristische Wissen abging. In der vorliegenden Arbeit verknüpft die juristisch ausgebildete Verfasserin diese beiden Ansätze. Das Wissen darum, daß es in Deutschland seit dem Ende des 19. Jahrhunderts auch einen gerichtlichen Streit um Kunst gibt, ist Anlaß, zunächst ausgewählte kunsttheoretische und -historische Stimmen zum Kunstbegriff vorzustellen. Es folgt eine Zusammenfassung der Topoi, die im Streit um zeitgenössische Werke von deren Gegnern mit schöner Regelmäßigkeit vorgetragen werden. Eine Analyse der Rechtslage, die in dem jeweiligen Streit eine Rolle spielt, zeigt, warum der Kunststreit vor Gerichten dennoch nachgelassen hat. Mit vergangenen und gegenwärtigen Kunstauffassungen des Rechts konfrontiert dann die Darlegung der Geschichte des gerichtlichen Streites um Kunst in Deutschland. Bei den sieben Fallstudien sieht das spannungsreiche Verhältnis von Kunst und Öffentlichkeit immer wieder anders aus. Die Prozesse gegen Kunstpostkarten, Dada Berlin, die Veristen und George Grosz, gegen die Gruppe SPUR, Arnulf Rainer und Georg Baselitz geben Gelegenheit, etwa die Themen Kunst und ***graphie, Kunst und Moral, Kunst und Leben aus kunsthistorisch-juristischer Perspektive kennenzulernen. Hier brachten die Auswertung von Originalakten und Gespräche mit Betroffenen und Beteiligten unerwartete Informationen ein, so daß sich ein genaueres Bild der Skandale konstruieren läßt. Mit einem Überblick über internationale Kunststreitigkeiten endet die Untersuchung, die in einem Anhang teilweise unbekannte Dokumente zu den Fallstudien anbietet.
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Streit um die Kunst: Der Streit um die Kunst gehört seit dem 19. Jahrhundert zum festen Bestandteil der öffentlichen Rezeption von aktuellen künstlerischen Arbeiten. Gerichtsverfahren waren meist Höhepunkte oder Ventile einer Auseinandersetzung, die nicht primär juristische Züge trug. Das Thema des Kunstwerkes vor den Gerichten war zwar schon öfters Gegenstand von Abhandlungen, aber diese lagen dann entweder in der Hand von Juristen, die ohne kunsthistorische Kenntnisse waren, oder wurden von Kunsthistorikern verfaßt, denen das juristische Wissen abging. In der vorliegenden Arbeit verknüpft die juristisch ausgebildete Verfasserin diese beiden Ansätze. Das Wissen darum, daß es in Deutschland seit dem Ende des 19. Jahrhunderts auch einen gerichtlichen Streit um Kunst gibt, ist Anlaß, zunächst ausgewählte kunsttheoretische und -historische Stimmen zum Kunstbegriff vorzustellen. Es folgt eine Zusammenfassung der Topoi, die im Streit um zeitgenössische Werke von deren Gegnern mit schöner Regelmäßigkeit vorgetragen werden. Eine Analyse der Rechtslage, die in dem jeweiligen Streit eine Rolle spielt, zeigt, warum der Kunststreit vor Gerichten dennoch nachgelassen hat. Mit vergangenen und gegenwärtigen Kunstauffassungen des Rechts konfrontiert dann die Darlegung der Geschichte des gerichtlichen Streites um Kunst in Deutschland. Bei den sieben Fallstudien sieht das spannungsreiche Verhältnis von Kunst und Öffentlichkeit immer wieder anders aus. Die Prozesse gegen Kunstpostkarten, Dada Berlin, die Veristen und George Grosz, gegen die Gruppe SPUR, Arnulf Rainer und Georg Baselitz geben Gelegenheit, etwa die Themen Kunst und Pornographie, Kunst und Moral, Kunst und Leben aus kunsthistorisch-juristischer Perspektive kennenzulernen. Hier brachten die Auswertung von Originalakten und Gespräche mit Betroffenen und Beteiligten unerwartete Informationen ein, so daß sich ein genaueres Bild der Skandale konstruieren läßt. Mit einem Überblick über internationale Kunststreitigkeiten endet die Untersuchung, die in einem Anhang teilweise unbekannte Dokumente zu den Fallstudien anbietet. Taschenbuch.
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