Das dualistische Prinzip - 8 Angebote vergleichen
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Das dualistische Prinzip. Zur Typologie abstrakter Formensprache in der angewandten Kunst, dargestellt am Beispiel der Wiener Werkstätte, des Artel und der Prager Kunstwerkstätten. (Beiträge zur Kunstwissenschaft (BZK) 39).
DE US
ISBN: 9783892350392 bzw. 3892350396, in Deutsch, München scaneg 1991. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
265 S., 110 Abb. Lit.verz. br. *verlagsneu*.Die Jahre zwischen 1900 und 1910 kennzeichnen in vieler Hinsicht den künstlerischen Aufbruch der europäischen Avantgarde. Der Prozeß der Abstraktion und Reduktion der Gegenstände spielt in diesem Zusammenhang die zentrale Rolle. In Wien und Prag werden in dieser Zeit Künstlergemeinschaften gegründet, deren primäres Ziel nicht ein neuer Ansatz in der Malerei, sondern ausgehend von der Architektur neue gestalterische Prinzipien in der angewandten Kunst sind. Das vorgelegte Material beschäftigt sich mit einer detaillierten Analyse der Umsetzung abstrakter Formensprache in Kunstgewerbe und Gebrauchsgraphik der Wiener Werkstätte, des Artel und der Prager Kunstwerkstätten im 1. Drittel dieses Jahrhunderts. Der interpretatorische Zugriff setzt allerdings die Berücksichtigung des innovativen ästhetischen Programms der Künstlergemeinschaften voraus. Den Begriffen Abstraktion und Einfühlung, die in der Ästhetik und der kunsthistorischen Literatur um 1900 diskutiert wurden, kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. Die Einfühlung als Prinzip ist der Abstraktion gleichzusetzen, obwohl überraschenderweise gerade dieser Zusammenhang von der Forschung häufig übersehen wurde. Die Überwindung des Ornamentes und die Entwicklung einer autonomen abstrakten Formensprache wurden in den Künstlergemeinschaften von teilweise gegensätzlichen Einflüssen begleitet und geprägt. Lehnten sich die Österreicher noch an den flächig-linearen Stil der Wiener Secession an, so erhielten die Tschechen ihre entscheidenden Anregungen aus dem Kubismus und in Rückbesinnung auf ihre nationale Vergangenheit der Gotik und dem Barock. Die künstlerische Konsequenz dieser Richtung zeigt sich in plastisch aufgebrochenen Formen, die in ihrer Erscheinung in Europa einmalig sind. Der Aspekt der künstlerischen Verflechtungen der Werkstätten untereinander ist lange von der Forschung unbeachtet geblieben und soll hier zu neuer Aktualität verholfen werden.
265 S., 110 Abb. Lit.verz. br. *verlagsneu*.Die Jahre zwischen 1900 und 1910 kennzeichnen in vieler Hinsicht den künstlerischen Aufbruch der europäischen Avantgarde. Der Prozeß der Abstraktion und Reduktion der Gegenstände spielt in diesem Zusammenhang die zentrale Rolle. In Wien und Prag werden in dieser Zeit Künstlergemeinschaften gegründet, deren primäres Ziel nicht ein neuer Ansatz in der Malerei, sondern ausgehend von der Architektur neue gestalterische Prinzipien in der angewandten Kunst sind. Das vorgelegte Material beschäftigt sich mit einer detaillierten Analyse der Umsetzung abstrakter Formensprache in Kunstgewerbe und Gebrauchsgraphik der Wiener Werkstätte, des Artel und der Prager Kunstwerkstätten im 1. Drittel dieses Jahrhunderts. Der interpretatorische Zugriff setzt allerdings die Berücksichtigung des innovativen ästhetischen Programms der Künstlergemeinschaften voraus. Den Begriffen Abstraktion und Einfühlung, die in der Ästhetik und der kunsthistorischen Literatur um 1900 diskutiert wurden, kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. Die Einfühlung als Prinzip ist der Abstraktion gleichzusetzen, obwohl überraschenderweise gerade dieser Zusammenhang von der Forschung häufig übersehen wurde. Die Überwindung des Ornamentes und die Entwicklung einer autonomen abstrakten Formensprache wurden in den Künstlergemeinschaften von teilweise gegensätzlichen Einflüssen begleitet und geprägt. Lehnten sich die Österreicher noch an den flächig-linearen Stil der Wiener Secession an, so erhielten die Tschechen ihre entscheidenden Anregungen aus dem Kubismus und in Rückbesinnung auf ihre nationale Vergangenheit der Gotik und dem Barock. Die künstlerische Konsequenz dieser Richtung zeigt sich in plastisch aufgebrochenen Formen, die in ihrer Erscheinung in Europa einmalig sind. Der Aspekt der künstlerischen Verflechtungen der Werkstätten untereinander ist lange von der Forschung unbeachtet geblieben und soll hier zu neuer Aktualität verholfen werden.
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Das dualistische Prinzip (1991)
DE PB NW
ISBN: 9783892350392 bzw. 3892350396, in Deutsch, Scaneg, Taschenbuch, neu.
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Die Jahre zwischen 1900 und 1910 kennzeichnen in vieler Hinsicht den künstlerischen Aufbruch der europäischen Avantgarde. Der Prozess der Abstraktion und Reduktion der Gegenstände spielt in diesem Zusammenhang die zentrale Rolle. In Wien und Prag werden in dieser Zeit Künstlergemeinschaften gegründet, deren primäres Ziel nicht ein neuer Ansatz in der Malerei, sondern – ausgehend von der Architektur – neue gestalterische Prinzipien in der angewandten Kunst sind. Das vorgelegte Material beschäftigt sich mit einer detaillierten Analyse der Umsetzung abstrakter Formensprache in Kunstgewerbe und Gebrauchsgraphik der Wiener Werkstätte, des Artel und der Prager Kunstwerkstätten im 1. Drittel dieses Jahrhunderts. Der interpretatorische Zugriff setzt allerdings die Berücksichtigung des innovativen ästhetischen Programms der Künstlergemeinschaften voraus. Den Begriffen Abstraktion und Einfühlung, die in der Ästhetik und der kunsthistorischen Literatur um 1900 diskutiert wurden, kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. Die Einfühlung als Prinzip ist der Abstraktion gleichzusetzen, obwohl überraschenderweise gerade dieser Zusammenhang von der Forschung häufig übersehen wurde. Die Überwindung des Ornamentes und die Entwicklung einer autonomen abstrakten Formensprache wurden in den Künstlergemeinschaften von teilweise gegensätzlichen Einflüssen begleitet und geprägt. Lehnten sich die Österreicher noch an den flächig-linearen Stil der Wiener Secession an, so erhielten die Tschechen ihre entscheidenden Anregungen aus dem Kubismus und – in Rückbesinnung auf ihre nationale Vergangenheit – der Gotik und dem Barock. Die künstlerische Konsequenz dieser Richtung zeigt sich in plastisch aufgebrochenen Formen, die in ihrer Erscheinung in Europa einmalig sind. Der Aspekt der künstlerischen Verflechtungen der Werkstätten untereinander ist lange von der Forschung unbeachtet geblieben und soll hier zu neuer Aktualität verholfen werden. Taschenbuch, 01.01.1991.
Die Jahre zwischen 1900 und 1910 kennzeichnen in vieler Hinsicht den künstlerischen Aufbruch der europäischen Avantgarde. Der Prozess der Abstraktion und Reduktion der Gegenstände spielt in diesem Zusammenhang die zentrale Rolle. In Wien und Prag werden in dieser Zeit Künstlergemeinschaften gegründet, deren primäres Ziel nicht ein neuer Ansatz in der Malerei, sondern – ausgehend von der Architektur – neue gestalterische Prinzipien in der angewandten Kunst sind. Das vorgelegte Material beschäftigt sich mit einer detaillierten Analyse der Umsetzung abstrakter Formensprache in Kunstgewerbe und Gebrauchsgraphik der Wiener Werkstätte, des Artel und der Prager Kunstwerkstätten im 1. Drittel dieses Jahrhunderts. Der interpretatorische Zugriff setzt allerdings die Berücksichtigung des innovativen ästhetischen Programms der Künstlergemeinschaften voraus. Den Begriffen Abstraktion und Einfühlung, die in der Ästhetik und der kunsthistorischen Literatur um 1900 diskutiert wurden, kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. Die Einfühlung als Prinzip ist der Abstraktion gleichzusetzen, obwohl überraschenderweise gerade dieser Zusammenhang von der Forschung häufig übersehen wurde. Die Überwindung des Ornamentes und die Entwicklung einer autonomen abstrakten Formensprache wurden in den Künstlergemeinschaften von teilweise gegensätzlichen Einflüssen begleitet und geprägt. Lehnten sich die Österreicher noch an den flächig-linearen Stil der Wiener Secession an, so erhielten die Tschechen ihre entscheidenden Anregungen aus dem Kubismus und – in Rückbesinnung auf ihre nationale Vergangenheit – der Gotik und dem Barock. Die künstlerische Konsequenz dieser Richtung zeigt sich in plastisch aufgebrochenen Formen, die in ihrer Erscheinung in Europa einmalig sind. Der Aspekt der künstlerischen Verflechtungen der Werkstätten untereinander ist lange von der Forschung unbeachtet geblieben und soll hier zu neuer Aktualität verholfen werden. Taschenbuch, 01.01.1991.
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Das dualistische Prinzip (1991)
DE PB NW
ISBN: 9783892350392 bzw. 3892350396, in Deutsch, Scaneg, Taschenbuch, neu.
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Die Jahre zwischen 1900 und 1910 kennzeichnen in vieler Hinsicht den künstlerischen Aufbruch der europäischen Avantgarde. Der Prozeß der Abstraktion und Reduktion der Gegenstände spielt in diesem Zusammenhang die zentrale Rolle. In Wien und Prag werden in dieser Zeit Künstlergemeinschaften gegründet, deren primäres Ziel nicht ein neuer Ansatz in der Malerei, sondern – ausgehend von der Architektur – neue gestalterische Prinzipien in der angewandten Kunst sind. Das vorgelegte Material beschäftigt sich mit einer detaillierten Analyse der Umsetzung abstrakter Formensprache in Kunstgewerbe und Gebrauchsgraphik der Wiener Werkstätte, des Artel und der Prager Kunstwerkstätten im 1. Drittel dieses Jahrhunderts. Der interpretatorische Zugriff setzt allerdings die Berücksichtigung des innovativen ästhetischen Programms der Künstlergemeinschaften voraus. Den Begriffen Abstraktion und Einfühlung, die in der Ästhetik und der kunsthistorischen Literatur um 1900 diskutiert wurden, kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. Die Einfühlung als Prinzip ist der Abstraktion gleichzusetzen, obwohl überraschenderweise gerade dieser Zusammenhang von der Forschung häufig übersehen wurde. Die Überwindung des Ornamentes und die Entwicklung einer autonomen abstrakten Formensprache wurden in den Künstlergemeinschaften von teilweise gegensätzlichen Einflüssen begleitet und geprägt. Lehnten sich die Österreicher noch an den flächig-linearen Stil der Wiener Secession an, so erhielten die Tschechen ihre entscheidenden Anregungen aus dem Kubismus und – in Rückbesinnung auf ihre nationale Vergangenheit – der Gotik und dem Barock. Die künstlerische Konsequenz dieser Richtung zeigt sich in plastisch aufgebrochenen Formen, die in ihrer Erscheinung in Europa einmalig sind. Der Aspekt der künstlerischen Verflechtungen der Werkstätten untereinander ist lange von der Forschung unbeachtet geblieben und soll hier zu neuer Aktualität verholfen werden. Taschenbuch, 01.01.1991.
Die Jahre zwischen 1900 und 1910 kennzeichnen in vieler Hinsicht den künstlerischen Aufbruch der europäischen Avantgarde. Der Prozeß der Abstraktion und Reduktion der Gegenstände spielt in diesem Zusammenhang die zentrale Rolle. In Wien und Prag werden in dieser Zeit Künstlergemeinschaften gegründet, deren primäres Ziel nicht ein neuer Ansatz in der Malerei, sondern – ausgehend von der Architektur – neue gestalterische Prinzipien in der angewandten Kunst sind. Das vorgelegte Material beschäftigt sich mit einer detaillierten Analyse der Umsetzung abstrakter Formensprache in Kunstgewerbe und Gebrauchsgraphik der Wiener Werkstätte, des Artel und der Prager Kunstwerkstätten im 1. Drittel dieses Jahrhunderts. Der interpretatorische Zugriff setzt allerdings die Berücksichtigung des innovativen ästhetischen Programms der Künstlergemeinschaften voraus. Den Begriffen Abstraktion und Einfühlung, die in der Ästhetik und der kunsthistorischen Literatur um 1900 diskutiert wurden, kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. Die Einfühlung als Prinzip ist der Abstraktion gleichzusetzen, obwohl überraschenderweise gerade dieser Zusammenhang von der Forschung häufig übersehen wurde. Die Überwindung des Ornamentes und die Entwicklung einer autonomen abstrakten Formensprache wurden in den Künstlergemeinschaften von teilweise gegensätzlichen Einflüssen begleitet und geprägt. Lehnten sich die Österreicher noch an den flächig-linearen Stil der Wiener Secession an, so erhielten die Tschechen ihre entscheidenden Anregungen aus dem Kubismus und – in Rückbesinnung auf ihre nationale Vergangenheit – der Gotik und dem Barock. Die künstlerische Konsequenz dieser Richtung zeigt sich in plastisch aufgebrochenen Formen, die in ihrer Erscheinung in Europa einmalig sind. Der Aspekt der künstlerischen Verflechtungen der Werkstätten untereinander ist lange von der Forschung unbeachtet geblieben und soll hier zu neuer Aktualität verholfen werden. Taschenbuch, 01.01.1991.
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Das dualistische Prinzip. Brigitte Selden - (1910)
DE NW
ISBN: 9783892350392 bzw. 3892350396, in Deutsch, Scaneg Verlag E. K. neu.
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Das dualistische Prinzip. Die Jahre zwischen 1900 und 1910 kennzeichnen in vieler Hinsicht den künstlerischen Aufbruch der europäischen Avantgarde. Der Prozeß der Abstraktion und Reduktion der Gegenstände spielt in diesem Zusammenhang die zentrale Rolle. In Wien und Prag werden in dieser Zeit Künstlergemeinschaften gegründet, deren primäres Ziel nicht ein neuer Ansatz in der Malerei, sondern - ausgehend von der Architektur - neue gestalterische Prinzipien in der angewandten Kunst sind. Das vorgelegte Material beschäftigt sich mit einer detaillierten Analyse der Umsetzung abstrakter Formensprache in Kunstgewerbe und Gebrauchsgraphik der Wiener Werkstätte, des Artel und der Prager Kunstwerkstätten im 1. Drittel dieses Jahrhunderts. Der interpretatorische Zugriff setzt allerdings die Berücksichtigung des innovativen ästhetischen Programms der Künstlergemeinschaften voraus. Den Begriffen Abstraktion und Einfühlung, die in der Ästhetik und der kunsthistorischen Literatur um 1900 diskutiert wurden, kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. Die Einfühlung als Prinzip ist der Abstraktion gleichzusetzen, obwohl überraschenderweise gerade dieser Zusammenhang von der Forschung häufig übersehen wurde. Die Überwindung des Ornamentes und die Entwicklung einer autonomen abstrakten Formensprache wurden in den Künstlergemeinschaften von teilweise gegensätzlichen Einflüssen begleitet und geprägt. Lehnten sich die Österreicher noch an den flächig-linearen Stil der Wiener Secession an, so erhielten die Tschechen ihre entscheidenden Anregungen aus dem Kubismus und - in Rückbesinnung auf ihre nationale Vergangenheit - der Gotik und dem Barock. Die künstlerische Konsequenz dieser Richtung zeigt sich in plastisch aufgebrochenen Formen, die in ihrer Erscheinung in Europa einmalig sind. Der Aspekt der künstlerischen Verflechtungen der Werkstätten untereinander ist lange von der Forschung unbeachtet geblieben und soll hier zu neuer Aktualität verholfen werden.
Das dualistische Prinzip. Die Jahre zwischen 1900 und 1910 kennzeichnen in vieler Hinsicht den künstlerischen Aufbruch der europäischen Avantgarde. Der Prozeß der Abstraktion und Reduktion der Gegenstände spielt in diesem Zusammenhang die zentrale Rolle. In Wien und Prag werden in dieser Zeit Künstlergemeinschaften gegründet, deren primäres Ziel nicht ein neuer Ansatz in der Malerei, sondern - ausgehend von der Architektur - neue gestalterische Prinzipien in der angewandten Kunst sind. Das vorgelegte Material beschäftigt sich mit einer detaillierten Analyse der Umsetzung abstrakter Formensprache in Kunstgewerbe und Gebrauchsgraphik der Wiener Werkstätte, des Artel und der Prager Kunstwerkstätten im 1. Drittel dieses Jahrhunderts. Der interpretatorische Zugriff setzt allerdings die Berücksichtigung des innovativen ästhetischen Programms der Künstlergemeinschaften voraus. Den Begriffen Abstraktion und Einfühlung, die in der Ästhetik und der kunsthistorischen Literatur um 1900 diskutiert wurden, kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. Die Einfühlung als Prinzip ist der Abstraktion gleichzusetzen, obwohl überraschenderweise gerade dieser Zusammenhang von der Forschung häufig übersehen wurde. Die Überwindung des Ornamentes und die Entwicklung einer autonomen abstrakten Formensprache wurden in den Künstlergemeinschaften von teilweise gegensätzlichen Einflüssen begleitet und geprägt. Lehnten sich die Österreicher noch an den flächig-linearen Stil der Wiener Secession an, so erhielten die Tschechen ihre entscheidenden Anregungen aus dem Kubismus und - in Rückbesinnung auf ihre nationale Vergangenheit - der Gotik und dem Barock. Die künstlerische Konsequenz dieser Richtung zeigt sich in plastisch aufgebrochenen Formen, die in ihrer Erscheinung in Europa einmalig sind. Der Aspekt der künstlerischen Verflechtungen der Werkstätten untereinander ist lange von der Forschung unbeachtet geblieben und soll hier zu neuer Aktualität verholfen werden.
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Das dualistische Prinzip - Zur Typologie abstrakter Formensprache in der angewandten Kunst, dargestellt am Beispiel der Wiener Werkstätte, des Artel und der Prager Kunstwerkstätten
DE PB NW
ISBN: 9783892350392 bzw. 3892350396, in Deutsch, Scaneg Verlag E. K. Taschenbuch, neu.
Das dualistische Prinzip: Die Jahre zwischen 1900 und 1910 kennzeichnen in vieler Hinsicht den künstlerischen Aufbruch der europäischen Avantgarde. Der Prozeß der Abstraktion und Reduktion der Gegenstände spielt in diesem Zusammenhang die zentrale Rolle. In Wien und Prag werden in dieser Zeit Künstlergemeinschaften gegründet, deren primäres Ziel nicht ein neuer Ansatz in der Malerei, sondern - ausgehend von der Architektur - neue gestalterische Prinzipien in der angewandten Kunst sind. Das vorgelegte Material beschäftigt sich mit einer detaillierten Analyse der Umsetzung abstrakter Formensprache in Kunstgewerbe und Gebrauchsgraphik der Wiener Werkstätte, des Artel und der Prager Kunstwerkstätten im 1. Drittel dieses Jahrhunderts. Der interpretatorische Zugriff setzt allerdings die Berücksichtigung des innovativen ästhetischen Programms der Künstlergemeinschaften voraus. Den Begriffen Abstraktion und Einfühlung, die in der Ästhetik und der kunsthistorischen Literatur um 1900 diskutiert wurden, kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. Die Einfühlung als Prinzip ist der Abstraktion gleichzusetzen, obwohl überraschenderweise gerade dieser Zusammenhang von der Forschung häufig übersehen wurde. Die Überwindung des Ornamentes und die Entwicklung einer autonomen abstrakten Formensprache wurden in den Künstlergemeinschaften von teilweise gegensätzlichen Einflüssen begleitet und geprägt. Lehnten sich die Österreicher noch an den flächig-linearen Stil der Wiener Secession an, so erhielten die Tschechen ihre entscheidenden Anregungen aus dem Kubismus und - in Rückbesinnung auf ihre nationale Vergangenheit - der Gotik und dem Barock. Die künstlerische Konsequenz dieser Richtung zeigt sich in plastisch aufgebrochenen Formen, die in ihrer Erscheinung in Europa einmalig sind. Der Aspekt der künstlerischen Verflechtungen der Werkstätten untereinander ist lange von der Forschung unbeachtet geblieben und soll hier zu neuer Aktualität verholfen werden. Taschenbuch.
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Das dualistische Prinzip (1991)
~DE PB NW
ISBN: 9783892350392 bzw. 3892350396, vermutlich in Deutsch, Scaneg Verlag E. K. Taschenbuch, neu.
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Zur Typologie abstrakter Formensprache in der angewandten Kunst, dargestellt am Beispiel der Wiener Werkstätte, des Artel und der Prager Kunstwerkstätten, Die Jahre zwischen 1900 und 1910 kennzeichnen in vieler Hinsicht den künstlerischen Aufbruch der europäischen Avantgarde. Der Prozess der Abstraktion und Reduktion der Gegenstände spielt in diesem Zusammenhang die zentrale Rolle. In Wien und Prag werden in dieser Zeit Künstlergemeinschaften gegründet, deren primäres Ziel nicht ein neuer Ansatz in der Malerei, sondern – ausgehend von der Architektur – neue gestalterische Prinzipien in der angewandten Kunst sind. Das vorgelegte Material beschäftigt sich mit einer detaillierten Analyse der Umsetzung abstrakter Formensprache in Kunstgewerbe und Gebrauchsgraphik der Wiener Werkstätte, des Artel und der Prager Kunstwerkstätten im 1. Drittel dieses Jahrhunderts. Der interpretatorische Zugriff setzt allerdings die Berücksichtigung des innovativen ästhetischen Programms der Künstlergemeinschaften voraus. Den Begriffen Abstraktion und Einfühlung, die in der Ästhetik und der kunsthistorischen Literatur um 1900 diskutiert wurden, kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. Die Einfühlung als Prinzip ist der Abstraktion gleichzusetzen, obwohl überraschenderweise gerade dieser Zusammenhang von der Forschung häufig übersehen wurde. Die Überwindung des Ornamentes und die Entwicklung einer autonomen abstrakten Formensprache wurden in den Künstlergemeinschaften von teilweise gegensätzlichen Einflüssen begleitet und geprägt. Lehnten sich die Österreicher noch an den flächig-linearen Stil der Wiener Secession an, so erhielten die Tschechen ihre entscheidenden Anregungen aus dem Kubismus und – in Rückbesinnung auf ihre nationale Vergangenheit – der Gotik und dem Barock. Die künstlerische Konsequenz dieser Richtung zeigt sich in plastisch aufgebrochenen Formen, die in ihrer Erscheinung in Europa einmalig sind. Der Aspekt der künstlerischen Verflechtungen der Werkstätten untereinander ist lange von der Forschung unbeachtet geblieben und soll hier zu neuer Aktualität verholfen werden. Taschenbuch, 1991.
Zur Typologie abstrakter Formensprache in der angewandten Kunst, dargestellt am Beispiel der Wiener Werkstätte, des Artel und der Prager Kunstwerkstätten, Die Jahre zwischen 1900 und 1910 kennzeichnen in vieler Hinsicht den künstlerischen Aufbruch der europäischen Avantgarde. Der Prozess der Abstraktion und Reduktion der Gegenstände spielt in diesem Zusammenhang die zentrale Rolle. In Wien und Prag werden in dieser Zeit Künstlergemeinschaften gegründet, deren primäres Ziel nicht ein neuer Ansatz in der Malerei, sondern – ausgehend von der Architektur – neue gestalterische Prinzipien in der angewandten Kunst sind. Das vorgelegte Material beschäftigt sich mit einer detaillierten Analyse der Umsetzung abstrakter Formensprache in Kunstgewerbe und Gebrauchsgraphik der Wiener Werkstätte, des Artel und der Prager Kunstwerkstätten im 1. Drittel dieses Jahrhunderts. Der interpretatorische Zugriff setzt allerdings die Berücksichtigung des innovativen ästhetischen Programms der Künstlergemeinschaften voraus. Den Begriffen Abstraktion und Einfühlung, die in der Ästhetik und der kunsthistorischen Literatur um 1900 diskutiert wurden, kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. Die Einfühlung als Prinzip ist der Abstraktion gleichzusetzen, obwohl überraschenderweise gerade dieser Zusammenhang von der Forschung häufig übersehen wurde. Die Überwindung des Ornamentes und die Entwicklung einer autonomen abstrakten Formensprache wurden in den Künstlergemeinschaften von teilweise gegensätzlichen Einflüssen begleitet und geprägt. Lehnten sich die Österreicher noch an den flächig-linearen Stil der Wiener Secession an, so erhielten die Tschechen ihre entscheidenden Anregungen aus dem Kubismus und – in Rückbesinnung auf ihre nationale Vergangenheit – der Gotik und dem Barock. Die künstlerische Konsequenz dieser Richtung zeigt sich in plastisch aufgebrochenen Formen, die in ihrer Erscheinung in Europa einmalig sind. Der Aspekt der künstlerischen Verflechtungen der Werkstätten untereinander ist lange von der Forschung unbeachtet geblieben und soll hier zu neuer Aktualität verholfen werden. Taschenbuch, 1991.
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Das dualistische Prinzip Zur Typologie abstrakter Formensprache in der angewandten Kunst, dargestellt am Beispiel der Wiener Werkstätte, des Artel und der Prager Kunstwerkstätten (1991)
DE PB NW
ISBN: 9783892350392 bzw. 3892350396, in Deutsch, 265 Seiten, Scaneg Verlag E. K. Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Die Jahre zwischen 1900 und 1910 kennzeichnen in vieler Hinsicht den künstlerischen Aufbruch der europäischen Avantgarde. Der Prozeß der Abstraktion und Reduktion der Gegenstände spielt in diesem Zusammenhang die zentrale Rolle. In Wien und Prag werden in dieser Zeit Künstlergemeinschaften gegründet, deren primäres Ziel nicht ein neuer Ansatz in der Malerei, sondern - ausgehend von der Architektur - neue gestalterische Prinzipien in der angewandten Kunst sind. Das vorgelegte Material beschäftigt sich mit einer detaillierten Analyse der Umsetzung abstrakter Formensprache in Kunstgewerbe und Gebrauchsgraphik der Wiener Werkstätte, des Artel und der Prager Kunstwerkstätten im 1. Drittel dieses Jahrhunderts. Der interpretatorische Zugriff setzt allerdings die Berücksichtigung des innovativen ästhetischen Programms der Künstlergemeinschaften voraus. Den Begriffen Abstraktion und Einfühlung, die in der Ästhetik und der kunsthistorischen Literatur um 1900 diskutiert wurden, kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. Die Einfühlung als Prinzip ist der Abstraktion gleichzusetzen, obwohl überraschenderweise gerade dieser Zusammenhang von der Forschung häufig übersehen wurde. Die Überwindung des Ornamentes und die Entwicklung einer autonomen abstrakten Formensprache wurden in den Künstlergemeinschaften von teilweise gegensätzlichen Einflüssen begleitet und geprägt. Lehnten sich die Österreicher noch an den flächig-linearen Stil der Wiener Secession an, so erhielten die Tschechen ihre entscheidenden Anregungen aus dem Kubismus und - in Rückbesinnung auf ihre nationale Vergangenheit - der Gotik und dem Barock. Die künstlerische Konsequenz dieser Richtung zeigt sich in plastisch aufgebrochenen Formen, die in ihrer Erscheinung in Europa einmalig sind. Der Aspekt der künstlerischen Verflechtungen der Werkstätten untereinander ist lange von der Forschung unbeachtet geblieben und soll hier zu neuer Aktualität verholfen werden. 1991, Taschenbuch, Neuware, 337g, 265, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Die Jahre zwischen 1900 und 1910 kennzeichnen in vieler Hinsicht den künstlerischen Aufbruch der europäischen Avantgarde. Der Prozeß der Abstraktion und Reduktion der Gegenstände spielt in diesem Zusammenhang die zentrale Rolle. In Wien und Prag werden in dieser Zeit Künstlergemeinschaften gegründet, deren primäres Ziel nicht ein neuer Ansatz in der Malerei, sondern - ausgehend von der Architektur - neue gestalterische Prinzipien in der angewandten Kunst sind. Das vorgelegte Material beschäftigt sich mit einer detaillierten Analyse der Umsetzung abstrakter Formensprache in Kunstgewerbe und Gebrauchsgraphik der Wiener Werkstätte, des Artel und der Prager Kunstwerkstätten im 1. Drittel dieses Jahrhunderts. Der interpretatorische Zugriff setzt allerdings die Berücksichtigung des innovativen ästhetischen Programms der Künstlergemeinschaften voraus. Den Begriffen Abstraktion und Einfühlung, die in der Ästhetik und der kunsthistorischen Literatur um 1900 diskutiert wurden, kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. Die Einfühlung als Prinzip ist der Abstraktion gleichzusetzen, obwohl überraschenderweise gerade dieser Zusammenhang von der Forschung häufig übersehen wurde. Die Überwindung des Ornamentes und die Entwicklung einer autonomen abstrakten Formensprache wurden in den Künstlergemeinschaften von teilweise gegensätzlichen Einflüssen begleitet und geprägt. Lehnten sich die Österreicher noch an den flächig-linearen Stil der Wiener Secession an, so erhielten die Tschechen ihre entscheidenden Anregungen aus dem Kubismus und - in Rückbesinnung auf ihre nationale Vergangenheit - der Gotik und dem Barock. Die künstlerische Konsequenz dieser Richtung zeigt sich in plastisch aufgebrochenen Formen, die in ihrer Erscheinung in Europa einmalig sind. Der Aspekt der künstlerischen Verflechtungen der Werkstätten untereinander ist lange von der Forschung unbeachtet geblieben und soll hier zu neuer Aktualität verholfen werden. 1991, Taschenbuch, Neuware, 337g, 265, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Das dualistische Prinzip
~DE PB NW
ISBN: 3892350396 bzw. 9783892350392, vermutlich in Deutsch, Scaneg Verlag E. K. Taschenbuch, neu.
Das dualistische Prinzip ab 29.99 € als Taschenbuch: Zur Typologie abstrakter Formensprache in der angewandten Kunst dargestellt am Beispiel der Wiener Werkstätte des Artel und der Prager Kunstwerkstätten. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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