Manns Selbstkommentare zum Zauberberg. Dissertation Uni Zürich 1991 (bei Hans Wysling).
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Thomas Manns Selbstkommentare zum "Zauberberg" (1992)
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ISBN: 9783891915233 bzw. 3891915233, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Von Thomas Mann sind bis heute etwa vierzehntausend Briefe bekannt. Viele dieser Briefe bilden Kommentare zum künstlerischen Werk. Allein zum Zauberberg sind mehr als dreihundert Briefe vorhanden.Diese Selbstkommentare werden von den Literaturwissenschaftlern oft zur Stützung ihrer Thesen, also als Hilfsmittel zur Interpretation eines Kunstwerks, verwendet. Dabei wird meistens ziemlich wahllos benützt, was inhaltlich passt, das heißt, dass vor allem der zeitliche Rahmen, in dem die Kommentare stehen, missachtet wird.In dieser Arbeit werden die Selbstkommentare nun nicht als Hilfsmittel benützt, sondern einmal sollen sie im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen und nicht das künstlerische Werk. Dieses Vorgehen ist in der Thomas-Mann-Forschung neu, weshalb nur selten auf Sekundärliteratur zurückgegriffen werden kann. Einzig Jens Rieckmann geht in seiner Dissertation" Der Zauberberg: Eine geistige Autobiographie Thomas Manns" ähnlich vor, doch geht es ihm eher um eine Interpretation des Romans als um eine Deutung der Selbstkommentare.Das genannte Verfahren bietet sich bei den Selbstkommentaren zum Zauberberg nicht nur wegen der Fülle des vorhandenen Materials an, sondern auch wegen der elf Jahre dauernden Entstehungszeit des Romans. In den Jahren 1913 bis 1924 veränderten sich Thomas Manns privates Umfeld und seine Kunstauffassung. Zudem erlebte er in dieser Zeit den Ersten Weltkrieg, die Revolution mit der Entstehung der Räterepublik und die Weimarer Republik. Alle diese Faktoren trugen dazu bei, dass Thomas Mann die Konzeption des Zauberberg immer wieder veränderte und den neuen Umständen anpasste. Diese Veränderungen und sein persönliches Verhältnis zum Zauberberg spiegeln sich in den Selbstkommentaren.An Hand der Selbstdeutungen nach der Veröffentlichung des Romans soll beobachtet werden, wie Thomas Mann mit der Kritk an seinem Werk umgeht und was für ein Verhältnis er selbst zum fertiggestellten Roman bekommt.In dieser Arbeit geht es darum, die Selbstkommentare zu beschreiben und nach den Anstößen für ihre Veränderungen zu suchen. Dies soll dazu beitragen, Sinn und Zweck der Selbstkommentare festzustellen und damit schließlich ihren Nutzen für die Interpretation des Zauberberg zu beurteilen.Kommentare zum Zauberberg finden sich nicht nur in den Briefen Thomas Manns, sondern auch in seinen Essays, Notizen und Tagebüchern. Die brieflichen Äußerungen zu seinen einzelnen Werken sind beinahe vollständig veröffentlicht in der Reihe "Dichter über ihre Dichtungen".Konstanz, 1992.
Von Thomas Mann sind bis heute etwa vierzehntausend Briefe bekannt. Viele dieser Briefe bilden Kommentare zum künstlerischen Werk. Allein zum Zauberberg sind mehr als dreihundert Briefe vorhanden.Diese Selbstkommentare werden von den Literaturwissenschaftlern oft zur Stützung ihrer Thesen, also als Hilfsmittel zur Interpretation eines Kunstwerks, verwendet. Dabei wird meistens ziemlich wahllos benützt, was inhaltlich passt, das heißt, dass vor allem der zeitliche Rahmen, in dem die Kommentare stehen, missachtet wird.In dieser Arbeit werden die Selbstkommentare nun nicht als Hilfsmittel benützt, sondern einmal sollen sie im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen und nicht das künstlerische Werk. Dieses Vorgehen ist in der Thomas-Mann-Forschung neu, weshalb nur selten auf Sekundärliteratur zurückgegriffen werden kann. Einzig Jens Rieckmann geht in seiner Dissertation" Der Zauberberg: Eine geistige Autobiographie Thomas Manns" ähnlich vor, doch geht es ihm eher um eine Interpretation des Romans als um eine Deutung der Selbstkommentare.Das genannte Verfahren bietet sich bei den Selbstkommentaren zum Zauberberg nicht nur wegen der Fülle des vorhandenen Materials an, sondern auch wegen der elf Jahre dauernden Entstehungszeit des Romans. In den Jahren 1913 bis 1924 veränderten sich Thomas Manns privates Umfeld und seine Kunstauffassung. Zudem erlebte er in dieser Zeit den Ersten Weltkrieg, die Revolution mit der Entstehung der Räterepublik und die Weimarer Republik. Alle diese Faktoren trugen dazu bei, dass Thomas Mann die Konzeption des Zauberberg immer wieder veränderte und den neuen Umständen anpasste. Diese Veränderungen und sein persönliches Verhältnis zum Zauberberg spiegeln sich in den Selbstkommentaren.An Hand der Selbstdeutungen nach der Veröffentlichung des Romans soll beobachtet werden, wie Thomas Mann mit der Kritk an seinem Werk umgeht und was für ein Verhältnis er selbst zum fertiggestellten Roman bekommt.In dieser Arbeit geht es darum, die Selbstkommentare zu beschreiben und nach den Anstößen für ihre Veränderungen zu suchen. Dies soll dazu beitragen, Sinn und Zweck der Selbstkommentare festzustellen und damit schließlich ihren Nutzen für die Interpretation des Zauberberg zu beurteilen.Kommentare zum Zauberberg finden sich nicht nur in den Briefen Thomas Manns, sondern auch in seinen Essays, Notizen und Tagebüchern. Die brieflichen Äußerungen zu seinen einzelnen Werken sind beinahe vollständig veröffentlicht in der Reihe "Dichter über ihre Dichtungen".Konstanz, 1992.
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Thomas Manns Selbstkommentare zum "Zauberberg"
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ISBN: 9783891915233 bzw. 3891915233, in Deutsch, Hartung-Gorre Verlag, neu.
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Thomas Manns Selbstkommentare zum "Zauberberg", Von Thomas Mann sind bis heute etwa vierzehntausend Briefe bekannt. Viele dieser Briefe bilden Kommentare zum künstlerischen Werk. Allein zum Zauberberg sind mehr als dreihundert Briefe vorhanden. Diese Selbstkommentare werden von den Literaturwissenschaftlern oft zur Stützung ihrer Thesen, also als Hilfsmittel zur Interpretation eines Kunstwerks, verwendet. Dabei wird meistens ziemlich wahllos benützt, was inhaltlich passt, das heißt, dass vor allem der zeitliche Rahmen, in dem die Kommentare stehen, missachtet wird. In dieser Arbeit werden die Selbstkommentare nun nicht als Hilfsmittel benützt, sondern einmal sollen sie im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen und nicht das künstlerische Werk. Dieses Vorgehen ist in der Thomas-Mann-Forschung neu, weshalb nur selten auf Sekundärliteratur zurückgegriffen werden kann. Einzig Jens Rieckmann geht in seiner Dissertation" Der Zauberberg: Eine geistige Autobiographie Thomas Manns" ähnlich vor, doch geht es ihm eher um eine Interpretation des Romans als um eine Deutung der Selbstkommentare. Das genannte Verfahren bietet sich bei den Selbstkommentaren zum Zauberberg nicht nur wegen der Fülle des vorhandenen Materials an, sondern auch wegen der elf Jahre dauernden Entstehungszeit des Romans. In den Jahren 1913 bis 1924 veränderten sich Thomas Manns privates Umfeld und seine Kunstauffassung. Zudem erlebte er in dieser Zeit den Ersten Weltkrieg, die Revolution mit der Entstehung der Räterepublik und die Weimarer Republik. Alle diese Faktoren trugen dazu bei, dass Thomas Mann die Konzeption des Zauberberg immer wieder veränderte und den neuen Umständen anpasste. Diese Veränderungen und sein persönliches Verhältnis zum Zauberberg spiegeln sich in den Selbstkommentaren. An Hand der Selbstdeutungen nach der Veröffentlichung des Romans soll beobachtet werden, wie Thomas Mann mit der Kritk an seinem Werk umgeht und was für ein Verhältnis er selbst zum fertiggestellten Roman bekommt. In dieser Arbeit geht es darum, die Selbstkommentare zu beschreiben und nach den Anstößen für ihre Veränderungen zu suchen. Dies soll dazu beitragen, Sinn und Zweck der Selbstkommentare festzustellen und damit schließlich ihren Nutzen für die Interpretation des Zauberberg zu beurteilen. Kommentare zum Zauberberg finden sich nicht nur in den Briefen Thomas Manns, sondern auch in seinen Essays, Notizen und Tagebüchern. Die brieflichen Äußerungen zu seinen einzelnen Werken sind beinahe vollständig veröffentlicht in der Reihe "Dichter über ihre Dichtungen". Konstanz, 1992.
Thomas Manns Selbstkommentare zum "Zauberberg", Von Thomas Mann sind bis heute etwa vierzehntausend Briefe bekannt. Viele dieser Briefe bilden Kommentare zum künstlerischen Werk. Allein zum Zauberberg sind mehr als dreihundert Briefe vorhanden. Diese Selbstkommentare werden von den Literaturwissenschaftlern oft zur Stützung ihrer Thesen, also als Hilfsmittel zur Interpretation eines Kunstwerks, verwendet. Dabei wird meistens ziemlich wahllos benützt, was inhaltlich passt, das heißt, dass vor allem der zeitliche Rahmen, in dem die Kommentare stehen, missachtet wird. In dieser Arbeit werden die Selbstkommentare nun nicht als Hilfsmittel benützt, sondern einmal sollen sie im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen und nicht das künstlerische Werk. Dieses Vorgehen ist in der Thomas-Mann-Forschung neu, weshalb nur selten auf Sekundärliteratur zurückgegriffen werden kann. Einzig Jens Rieckmann geht in seiner Dissertation" Der Zauberberg: Eine geistige Autobiographie Thomas Manns" ähnlich vor, doch geht es ihm eher um eine Interpretation des Romans als um eine Deutung der Selbstkommentare. Das genannte Verfahren bietet sich bei den Selbstkommentaren zum Zauberberg nicht nur wegen der Fülle des vorhandenen Materials an, sondern auch wegen der elf Jahre dauernden Entstehungszeit des Romans. In den Jahren 1913 bis 1924 veränderten sich Thomas Manns privates Umfeld und seine Kunstauffassung. Zudem erlebte er in dieser Zeit den Ersten Weltkrieg, die Revolution mit der Entstehung der Räterepublik und die Weimarer Republik. Alle diese Faktoren trugen dazu bei, dass Thomas Mann die Konzeption des Zauberberg immer wieder veränderte und den neuen Umständen anpasste. Diese Veränderungen und sein persönliches Verhältnis zum Zauberberg spiegeln sich in den Selbstkommentaren. An Hand der Selbstdeutungen nach der Veröffentlichung des Romans soll beobachtet werden, wie Thomas Mann mit der Kritk an seinem Werk umgeht und was für ein Verhältnis er selbst zum fertiggestellten Roman bekommt. In dieser Arbeit geht es darum, die Selbstkommentare zu beschreiben und nach den Anstößen für ihre Veränderungen zu suchen. Dies soll dazu beitragen, Sinn und Zweck der Selbstkommentare festzustellen und damit schließlich ihren Nutzen für die Interpretation des Zauberberg zu beurteilen. Kommentare zum Zauberberg finden sich nicht nur in den Briefen Thomas Manns, sondern auch in seinen Essays, Notizen und Tagebüchern. Die brieflichen Äußerungen zu seinen einzelnen Werken sind beinahe vollständig veröffentlicht in der Reihe "Dichter über ihre Dichtungen". Konstanz, 1992.
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Thomas Manns Selbstkommentare zum ´Zauberberg (1992)
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ISBN: 9783891915233 bzw. 3891915233, in Deutsch, Hartung-Gorre Verlag, Taschenbuch, neu.
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Thomas Manns Selbstkommentare zum ´´Zauberberg Von Thomas Mann sind bis heute etwa vierzehntausend Briefe bekannt. Viele dieser Briefe bilden Kommentare zum künstlerischen Werk. Allein zum Zauberberg sind mehr als dreihundert Briefe vorhanden. Diese Selbstkommentare werden von den Literaturwissenschaftlern oft zur Stützung ihrer Thesen, also als Hilfsmittel zur Interpretation eines Kunstwerks, verwendet. Dabei wird meistens ziemlich wahllos benützt, was inhaltlich passt, das heißt, dass vor allem der zeitliche Rahmen, in dem die Kommentare stehen, missachtet wird. In dieser Arbeit werden die Selbstkommentare nun nicht als Hilfsmittel benützt, sondern einmal sollen sie im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen und nicht das künstlerische Werk. Dieses Vorgehen ist in der Thomas-Mann-Forschung neu, weshalb nur selten auf Sekundärliteratur zurückgegriffen werden kann. Einzig Jens Rieckmann geht in seiner Dissertation´´ Der Zauberberg: Eine geistige Autobiographie Thomas Manns´´ ähnlich vor, doch geht es ihm eher um eine Interpretation des Romans als um eine Deutung der Selbstkommentare. Das genannte Verfahren bietet sich bei den Selbstkommentaren zum Zauberberg nicht nur wegen der Fülle des vorhandenen Materials an, sondern auch wegen der elf Jahre dauernden Entstehungszeit des Romans. In den Jahren 1913 bis 1924 veränderten sich Thomas Manns privates Umfeld und seine Kunstauffassung. Zudem erlebte er in dieser Zeit den Ersten Weltkrieg, die Revolution mit der Entstehung der Räterepublik und die Weimarer Republik. Alle diese Faktoren trugen dazu bei, dass Thomas Mann die Konzeption des Zauberberg immer wieder veränderte und den neuen Umständen anpasste. Diese Veränderungen und sein persönliches Verhältnis zum Zauberberg spiegeln sich in den Selbstkommentaren. An Hand der Selbstdeutungen nach der Veröffentlichung des Romans soll beobachtet werden, wie Thomas Mann mit der Kritk an seinem Werk umgeht und was für ein Verhältnis er selbst zum fertiggestellten Roman bekommt. In dieser Arbeit geht es darum, die Selbstkommentare zu beschreiben und nach den Anstößen für ihre Veränderungen zu suchen. Dies soll dazu beitragen, Sinn und Zweck der Selbstkommentare festzustellen und damit schließlich ihren Nutzen für die Interpretation des Zauberberg zu beurteilen. Kommentare zum Zauberberg finden sich nicht nur in den Briefen Thomas Manns, sondern auch in seinen Essays, Notizen und Tagebüchern. Die brieflichen Äußerungen zu seinen einzelnen Werken sind beinahe vollständig veröffentlicht in der Reihe ´´Dichter über ihre Dichtungen´´. Konstanz, 1992, 1992, Taschenbuch.
Thomas Manns Selbstkommentare zum ´´Zauberberg Von Thomas Mann sind bis heute etwa vierzehntausend Briefe bekannt. Viele dieser Briefe bilden Kommentare zum künstlerischen Werk. Allein zum Zauberberg sind mehr als dreihundert Briefe vorhanden. Diese Selbstkommentare werden von den Literaturwissenschaftlern oft zur Stützung ihrer Thesen, also als Hilfsmittel zur Interpretation eines Kunstwerks, verwendet. Dabei wird meistens ziemlich wahllos benützt, was inhaltlich passt, das heißt, dass vor allem der zeitliche Rahmen, in dem die Kommentare stehen, missachtet wird. In dieser Arbeit werden die Selbstkommentare nun nicht als Hilfsmittel benützt, sondern einmal sollen sie im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen und nicht das künstlerische Werk. Dieses Vorgehen ist in der Thomas-Mann-Forschung neu, weshalb nur selten auf Sekundärliteratur zurückgegriffen werden kann. Einzig Jens Rieckmann geht in seiner Dissertation´´ Der Zauberberg: Eine geistige Autobiographie Thomas Manns´´ ähnlich vor, doch geht es ihm eher um eine Interpretation des Romans als um eine Deutung der Selbstkommentare. Das genannte Verfahren bietet sich bei den Selbstkommentaren zum Zauberberg nicht nur wegen der Fülle des vorhandenen Materials an, sondern auch wegen der elf Jahre dauernden Entstehungszeit des Romans. In den Jahren 1913 bis 1924 veränderten sich Thomas Manns privates Umfeld und seine Kunstauffassung. Zudem erlebte er in dieser Zeit den Ersten Weltkrieg, die Revolution mit der Entstehung der Räterepublik und die Weimarer Republik. Alle diese Faktoren trugen dazu bei, dass Thomas Mann die Konzeption des Zauberberg immer wieder veränderte und den neuen Umständen anpasste. Diese Veränderungen und sein persönliches Verhältnis zum Zauberberg spiegeln sich in den Selbstkommentaren. An Hand der Selbstdeutungen nach der Veröffentlichung des Romans soll beobachtet werden, wie Thomas Mann mit der Kritk an seinem Werk umgeht und was für ein Verhältnis er selbst zum fertiggestellten Roman bekommt. In dieser Arbeit geht es darum, die Selbstkommentare zu beschreiben und nach den Anstößen für ihre Veränderungen zu suchen. Dies soll dazu beitragen, Sinn und Zweck der Selbstkommentare festzustellen und damit schließlich ihren Nutzen für die Interpretation des Zauberberg zu beurteilen. Kommentare zum Zauberberg finden sich nicht nur in den Briefen Thomas Manns, sondern auch in seinen Essays, Notizen und Tagebüchern. Die brieflichen Äußerungen zu seinen einzelnen Werken sind beinahe vollständig veröffentlicht in der Reihe ´´Dichter über ihre Dichtungen´´. Konstanz, 1992, 1992, Taschenbuch.
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Thomas Manns Selbstkommentare zum Zauberberg
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Thomas Manns Selbstkommentare zum Zauberberg: Von Thomas Mann sind bis heute etwa vierzehntausend Briefe bekannt. Viele dieser Briefe bilden Kommentare zum künstlerischen Werk. Allein zum Zauberberg sind mehr als dreihundert Briefe vorhanden. Diese Selbstkommentare werden von den Literaturwissenschaftlern oft zur Stützung ihrer Thesen, also als Hilfsmittel zur Interpretation eines Kunstwerks, verwendet. Dabei wird meistens ziemlich wahllos benützt, was inhaltlich passt, das heißt, dass vor allem der zeitliche Rahmen, in dem die Kommentare stehen, missachtet wird. In dieser Arbeit werden die Selbstkommentare nun nicht als Hilfsmittel benützt, sondern einmal sollen sie im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen und nicht das künstlerische Werk. Dieses Vorgehen ist in der Thomas-Mann-Forschung neu, weshalb nur selten auf Sekundärliteratur zurückgegriffen werden kann. Einzig Jens Rieckmann geht in seiner Dissertation` Der Zauberberg: Eine geistige Autobiographie Thomas Manns` ähnlich vor, doch geht es ihm eher um eine Interpretation des Romans als um eine Deutung der Selbstkommentare. Das genannte Verfahren bietet sich bei den Selbstkommentaren zum Zauberberg nicht nur wegen der Fülle des vorhandenen Materials an, sondern auch wegen der elf Jahre dauernden Entstehungszeit des Romans. In den Jahren 1913 bis 1924 veränderten sich Thomas Manns privates Umfeld und seine Kunstauffassung. Zudem erlebte er in dieser Zeit den Ersten Weltkrieg, die Revolution mit der Entstehung der Räterepublik und die Weimarer Republik. Alle diese Faktoren trugen dazu bei, dass Thomas Mann die Konzeption des Zauberberg immer wieder veränderte und den neuen Umständen anpasste. Diese Veränderungen und sein persönliches Verhältnis zum Zauberberg spiegeln sich in den Selbstkommentaren. An Hand der Selbstdeutungen nach der Veröffentlichung des Romans soll beobachtet werden, wie Thomas Mann mit der Kritk an seinem Werk umgeht und was für ein Verhältnis er selbst zum fertiggestellten Roman bekommt. In dieser Arbeit geht es darum, die Selbstkommentare zu beschreiben und nach den Anstößen für ihre Veränderungen zu suchen. Dies soll dazu beitragen, Sinn und Zweck der Selbstkommentare festzustellen und damit schließlich ihren Nutzen für die Interpretation des Zauberberg zu beurteilen. Kommentare zum Zauberberg finden sich nicht nur in den Briefen Thomas Manns, sondern auch in seinen Essays, Notizen und Tagebüchern. Die brieflichen Äußerungen zu seinen einzelnen Werken sind beinahe vollständig veröffentlicht in der Reihe `Dichter über ihre Dichtungen`. Konstanz, 1992, Taschenbuch.
Thomas Manns Selbstkommentare zum Zauberberg: Von Thomas Mann sind bis heute etwa vierzehntausend Briefe bekannt. Viele dieser Briefe bilden Kommentare zum künstlerischen Werk. Allein zum Zauberberg sind mehr als dreihundert Briefe vorhanden. Diese Selbstkommentare werden von den Literaturwissenschaftlern oft zur Stützung ihrer Thesen, also als Hilfsmittel zur Interpretation eines Kunstwerks, verwendet. Dabei wird meistens ziemlich wahllos benützt, was inhaltlich passt, das heißt, dass vor allem der zeitliche Rahmen, in dem die Kommentare stehen, missachtet wird. In dieser Arbeit werden die Selbstkommentare nun nicht als Hilfsmittel benützt, sondern einmal sollen sie im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen und nicht das künstlerische Werk. Dieses Vorgehen ist in der Thomas-Mann-Forschung neu, weshalb nur selten auf Sekundärliteratur zurückgegriffen werden kann. Einzig Jens Rieckmann geht in seiner Dissertation` Der Zauberberg: Eine geistige Autobiographie Thomas Manns` ähnlich vor, doch geht es ihm eher um eine Interpretation des Romans als um eine Deutung der Selbstkommentare. Das genannte Verfahren bietet sich bei den Selbstkommentaren zum Zauberberg nicht nur wegen der Fülle des vorhandenen Materials an, sondern auch wegen der elf Jahre dauernden Entstehungszeit des Romans. In den Jahren 1913 bis 1924 veränderten sich Thomas Manns privates Umfeld und seine Kunstauffassung. Zudem erlebte er in dieser Zeit den Ersten Weltkrieg, die Revolution mit der Entstehung der Räterepublik und die Weimarer Republik. Alle diese Faktoren trugen dazu bei, dass Thomas Mann die Konzeption des Zauberberg immer wieder veränderte und den neuen Umständen anpasste. Diese Veränderungen und sein persönliches Verhältnis zum Zauberberg spiegeln sich in den Selbstkommentaren. An Hand der Selbstdeutungen nach der Veröffentlichung des Romans soll beobachtet werden, wie Thomas Mann mit der Kritk an seinem Werk umgeht und was für ein Verhältnis er selbst zum fertiggestellten Roman bekommt. In dieser Arbeit geht es darum, die Selbstkommentare zu beschreiben und nach den Anstößen für ihre Veränderungen zu suchen. Dies soll dazu beitragen, Sinn und Zweck der Selbstkommentare festzustellen und damit schließlich ihren Nutzen für die Interpretation des Zauberberg zu beurteilen. Kommentare zum Zauberberg finden sich nicht nur in den Briefen Thomas Manns, sondern auch in seinen Essays, Notizen und Tagebüchern. Die brieflichen Äußerungen zu seinen einzelnen Werken sind beinahe vollständig veröffentlicht in der Reihe `Dichter über ihre Dichtungen`. Konstanz, 1992, Taschenbuch.
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Thomas Manns Selbstkommentare zum "Zauberberg", Von Thomas Mann sind bis heute etwa vierzehntausend Briefe bekannt. Viele dieser Briefe bilden Kommentare zum künstlerischen Werk. Allein zum Zauberberg sind mehr als dreihundert Briefe vorhanden. Diese Selbstkommentare werden von den Literaturwissenschaftlern oft zur Stützung ihrer Thesen, also als Hilfsmittel zur Interpretation eines Kunstwerks, verwendet. Dabei wird meistens ziemlich wahllos benützt, was inhaltlich passt, das heisst, dass vor allem der zeitliche Rahmen, in dem die Kommentare stehen, missachtet wird. In dieser Arbeit werden die Selbstkommentare nun nicht als Hilfsmittel benützt, sondern einmal sollen sie im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen und nicht das künstlerische Werk. Dieses Vorgehen ist in der Thomas-Mann-Forschung neu, weshalb nur selten auf Sekundärliteratur zurückgegriffen werden kann. Einzig Jens Rieckmann geht in seiner Dissertation" Der Zauberberg: Eine geistige Autobiographie Thomas Manns" ähnlich vor, doch geht es ihm eher um eine Interpretation des Romans als um eine Deutung der Selbstkommentare. Das genannte Verfahren bietet sich bei den Selbstkommentaren zum Zauberberg nicht nur wegen der Fülle des vorhandenen Materials an, sondern auch wegen der elf Jahre dauernden Entstehungszeit des Romans. In den Jahren 1913 bis 1924 veränderten sich Thomas Manns privates Umfeld und seine Kunstauffassung. Zudem erlebte er in dieser Zeit den Ersten Weltkrieg, die Revolution mit der Entstehung der Räterepublik und die Weimarer Republik. Alle diese Faktoren trugen dazu bei, dass Thomas Mann die Konzeption des Zauberberg immer wieder veränderte und den neuen Umständen anpasste. Diese Veränderungen und sein persönliches Verhältnis zum Zauberberg spiegeln sich in den Selbstkommentaren. An Hand der Selbstdeutungen nach der Veröffentlichung des Romans soll beobachtet werden, wie Thomas Mann mit der Kritk an seinem Werk umgeht und was für ein Verhältnis er selbst zum fertiggestellten Roman bekommt. In dieser Arbeit geht es darum, die Selbstkommentare zu beschreiben und nach den Anstössen für ihre Veränderungen zu suchen. Dies soll dazu beitragen, Sinn und Zweck der Selbstkommentare festzustellen und damit schliesslich ihren Nutzen für die Interpretation des Zauberberg zu beurteilen. Kommentare zum Zauberberg finden sich nicht nur in den Briefen Thomas Manns, sondern auch in seinen Essays, Notizen und Tagebüchern. Die brieflichen Äusserungen zu seinen einzelnen Werken sind beinahe vollständig veröffentlicht in der Reihe "Dichter über ihre Dichtungen". Konstanz, 1992.
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Thomas Manns Selbstkommentare zum "Zauberberg", Von Thomas Mann sind bis heute etwa vierzehntausend Briefe bekannt. Viele dieser Briefe bilden Kommentare zum künstlerischen Werk. Allein zum Zauberberg sind mehr als dreihundert Briefe vorhanden.Diese Selbstkommentare werden von den Literaturwissenschaftlern oft zur Stützung ihrer Thesen, also als Hilfsmittel zur Interpretation eines Kunstwerks, verwendet. Dabei wird meistens ziemlich wahllos benützt, was inhaltlich passt, das heisst, dass vor allem der zeitliche Rahmen, in dem die Kommentare stehen, missachtet wird.In dieser Arbeit werden die Selbstkommentare nun nicht als Hilfsmittel benützt, sondern einmal sollen sie im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen und nicht das künstlerische Werk. Dieses Vorgehen ist in der Thomas-Mann-Forschung neu, weshalb nur selten auf Sekundärliteratur zurückgegriffen werden kann. Einzig Jens Rieckmann geht in seiner Dissertation" Der Zauberberg: Eine geistige Autobiographie Thomas Manns" ähnlich vor, doch geht es ihm eher um eine Interpretation des Romans als um eine Deutung der Selbstkommentare. Das genannte Verfahren bietet sich bei den Selbstkommentaren zum Zauberberg nicht nur wegen der Fülle des vorhandenen Materials an, sondern auch wegen der elf Jahre dauernden Entstehungszeit des Romans. In den Jahren 1913 bis 1924 veränderten sich Thomas Manns privates Umfeld und seine Kunstauffassung. Zudem erlebte er in dieser Zeit den Ersten Weltkrieg, die Revolution mit der Entstehung der Räterepublik und die Weimarer Republik. Alle diese Faktoren trugen dazu bei, dass Thomas Mann die Konzeption des Zauberberg immer wieder veränderte und den neuen Umständen anpasste. Diese Veränderungen und sein persönliches Verhältnis zum Zauberberg spiegeln sich in den Selbstkommentaren.An Hand der Selbstdeutungen nach der Veröffentlichung des Romans soll beobachtet werden, wie Thomas Mann mit der Kritk an seinem Werk umgeht und was für ein Verhältnis er selbst zum fertiggestellten Roman bekommt.In dieser Arbeit geht es darum, die Selbstkommentare zu beschreiben und nach den Anstössen für ihre Veränderungen zu suchen. Dies soll dazu beitragen, Sinn und Zweck der Selbstkommentare festzustellen und damit schliesslich ihren Nutzen für die Interpretation des Zauberberg zu beurteilen.Kommentare zum Zauberberg finden sich nicht nur in den Briefen Thomas Manns, sondern auch in seinen Essays, Notizen und Tagebüchern. Die brieflichen Äusserungen zu seinen einzelnen Werken sind beinahe vollständig veröffentlicht in der Reihe "Dichter über ihre Dichtungen".Konstanz, 1992.
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ISBN: 9783891915233 bzw. 3891915233, vermutlich in Deutsch, Konstanz, Hartung-Gorre. Taschenbuch, gebraucht.
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