Die Bildlichkeit bei Franz Kafka. Eine Strukturanalyse von den Erzählbildern Kafkas im Vergleich mit der surrealistischen Malerei
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Die Bildlichkeit bei Franz Kafka. Eine Strukturanalyse von den Erzählbildern Kafkas im Vergleich mit der surrealistischen Malerei
DE PB US
ISBN: 9783891911136 bzw. 3891911130, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, biblion1.
Das Werk stellt sich im Grunde als eine wissenschaftliche Konkretisierung der subjektiven Rezeption von Kafkas Texten dar, wobei "Bildlichkeit" und "Surrealität" als die grundlegenden Wirkungsmomente bei der Lektüre herausgehoben sind. Zur Einführung in die Problematik der Bildlichkeit vermittelt das 2. Kapitel einen Überblick der bisherigen Kafka-Forschung. Sie befasst sich einerseits mit der "Vieldeutigkeit" oder "Nicht-Deutbarkeit" der Texte Kafkas, andererseits analysiert sie deren Struktur und Verfahren, auf die das Scheitern der Sinndeutung zurückzuführen ist. Darüber hinaus verfolgt die Arbeit die Depotenzierung von dieser Metaphorisierung, Symbolisierung von Kafkas Texten. Anstelle der Suche irgendeiner scheinbar verborgenen Bedeutung oder Botschaft, wird die Gleichsetzung der Gegenständlichkeit des Erzählbildes mit konkreter Bildlichkeit als optischer Vorstellung versucht. Das Erzählbild, das sich hier aufgrund der "Buchstäblichkeit" des Textes konstituiert, wird zum Träger bzw. Auslöser der Wirkung auf den Leser. Es wird angestrebt, die Erzählbilder Kafkas und die surrealistische Malerei vergleichend einander gegenüberzustellen, indem das Vorstellungsbild des Textes analog zum Wahrnehmungsbild der Malerei aufgefasst wird. Dieser Vergleich ist zunächst von der ähnlichen Wirkungsweise von beiden Bildern ausgegangen, jedoch wird auch darauf gezielt, Kafkas Texte im Kontext der Moderne zu betrachten. Das 3. Kapitel versucht, "Surrealität" als eine ästhetische Kategorie zu systematisieren. Das 4. Kapitel befasst sich mit der Analyse von Erzählbildern aus den Werken: "Der Prozess", "Das Schloss" und sehr kurze Prosatexte. Eine kurze Vorbemerkung geht sowohl auf die medialen Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten der beiden Bildertypen ein. In den Kafkaschen Texten und in Beispielen surrealistischer Malerei werden die Strukturen bzw. Verfahren des Bildes analysiert, durch die "Surrealität" suggeriert wird. Taschenbuch, Produktgruppe: Book.
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Das Werk stellt sich im Grunde als eine wissenschaftliche Konkretisierung der subjektiven Rezeption von Kafkas Texten dar, wobei "Bildlichkeit" und "Surrealität" als die grundlegenden Wirkungsmomente bei der Lektüre herausgehoben sind. Zur Einführung in die Problematik der Bildlichkeit vermittelt das 2. Kapitel einen Überblick der bisherigen Kafka-Forschung. Sie befasst sich einerseits mit der "Vieldeutigkeit" oder "Nicht-Deutbarkeit" der Texte Kafkas, andererseits analysiert sie deren Struktur und Verfahren, auf die das Scheitern der Sinndeutung zurückzuführen ist. Darüber hinaus verfolgt die Arbeit die Depotenzierung von dieser Metaphorisierung, Symbolisierung von Kafkas Texten. Anstelle der Suche irgendeiner scheinbar verborgenen Bedeutung oder Botschaft, wird die Gleichsetzung der Gegenständlichkeit des Erzählbildes mit konkreter Bildlichkeit als optischer Vorstellung versucht. Das Erzählbild, das sich hier aufgrund der "Buchstäblichkeit" des Textes konstituiert, wird zum Träger bzw. Auslöser der Wirkung auf den Leser. Es wird angestrebt, die Erzählbilder Kafkas und die surrealistische Malerei vergleichend einander gegenüberzustellen, indem das Vorstellungsbild des Textes analog zum Wahrnehmungsbild der Malerei aufgefasst wird. Dieser Vergleich ist zunächst von der ähnlichen Wirkungsweise von beiden Bildern ausgegangen, jedoch wird auch darauf gezielt, Kafkas Texte im Kontext der Moderne zu betrachten. Das 3. Kapitel versucht, "Surrealität" als eine ästhetische Kategorie zu systematisieren. Das 4. Kapitel befasst sich mit der Analyse von Erzählbildern aus den Werken: "Der Prozess", "Das Schloss" und sehr kurze Prosatexte. Eine kurze Vorbemerkung geht sowohl auf die medialen Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten der beiden Bildertypen ein. In den Kafkaschen Texten und in Beispielen surrealistischer Malerei werden die Strukturen bzw. Verfahren des Bildes analysiert, durch die "Surrealität" suggeriert wird. Taschenbuch, Produktgruppe: Book.
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Die Bildlichkeit bei Franz Kafka. Eine Strukturanalyse von den Erzählbildern Kafkas im Vergleich mit der surrealistischen Malerei
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Das Werk stellt sich im Grunde als eine wissenschaftliche Konkretisierung der subjektiven Rezeption von Kafkas Texten dar, wobei "Bildlichkeit" und "Surrealität" als die grundlegenden Wirkungsmomente bei der Lektüre herausgehoben sind. Zur Einführung in die Problematik der Bildlichkeit vermittelt das 2. Kapitel einen Überblick der bisherigen Kafka-Forschung. Sie befasst sich einerseits mit der "Vieldeutigkeit" oder "Nicht-Deutbarkeit" der Texte Kafkas, andererseits analysiert sie deren Struktur und Verfahren, auf die das Scheitern der Sinndeutung zurückzuführen ist. Darüber hinaus verfolgt die Arbeit die Depotenzierung von dieser Metaphorisierung, Symbolisierung von Kafkas Texten. Anstelle der Suche irgendeiner scheinbar verborgenen Bedeutung oder Botschaft, wird die Gleichsetzung der Gegenständlichkeit des Erzählbildes mit konkreter Bildlichkeit als optischer Vorstellung versucht. Das Erzählbild, das sich hier aufgrund der "Buchstäblichkeit" des Textes konstituiert, wird zum Träger bzw. Auslöser der Wirkung auf den Leser. Es wird angestrebt, die Erzählbilder Kafkas und die surrealistische Malerei vergleichend einander gegenüberzustellen, indem das Vorstellungsbild des Textes analog zum Wahrnehmungsbild der Malerei aufgefasst wird. Dieser Vergleich ist zunächst von der ähnlichen Wirkungsweise von beiden Bildern ausgegangen, jedoch wird auch darauf gezielt, Kafkas Texte im Kontext der Moderne zu betrachten. Das 3. Kapitel versucht, "Surrealität" als eine ästhetische Kategorie zu systematisieren. Das 4. Kapitel befasst sich mit der Analyse von Erzählbildern aus den Werken: "Der Prozess", "Das Schloss" und sehr kurze Prosatexte. Eine kurze Vorbemerkung geht sowohl auf die medialen Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten der beiden Bildertypen ein. In den Kafkaschen Texten und in Beispielen surrealistischer Malerei werden die Strukturen bzw. Verfahren des Bildes analysiert, durch die "Surrealität" suggeriert wird. Taschenbuch, Produktgruppe: Book.
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Das Werk stellt sich im Grunde als eine wissenschaftliche Konkretisierung der subjektiven Rezeption von Kafkas Texten dar, wobei "Bildlichkeit" und "Surrealität" als die grundlegenden Wirkungsmomente bei der Lektüre herausgehoben sind. Zur Einführung in die Problematik der Bildlichkeit vermittelt das 2. Kapitel einen Überblick der bisherigen Kafka-Forschung. Sie befasst sich einerseits mit der "Vieldeutigkeit" oder "Nicht-Deutbarkeit" der Texte Kafkas, andererseits analysiert sie deren Struktur und Verfahren, auf die das Scheitern der Sinndeutung zurückzuführen ist. Darüber hinaus verfolgt die Arbeit die Depotenzierung von dieser Metaphorisierung, Symbolisierung von Kafkas Texten. Anstelle der Suche irgendeiner scheinbar verborgenen Bedeutung oder Botschaft, wird die Gleichsetzung der Gegenständlichkeit des Erzählbildes mit konkreter Bildlichkeit als optischer Vorstellung versucht. Das Erzählbild, das sich hier aufgrund der "Buchstäblichkeit" des Textes konstituiert, wird zum Träger bzw. Auslöser der Wirkung auf den Leser. Es wird angestrebt, die Erzählbilder Kafkas und die surrealistische Malerei vergleichend einander gegenüberzustellen, indem das Vorstellungsbild des Textes analog zum Wahrnehmungsbild der Malerei aufgefasst wird. Dieser Vergleich ist zunächst von der ähnlichen Wirkungsweise von beiden Bildern ausgegangen, jedoch wird auch darauf gezielt, Kafkas Texte im Kontext der Moderne zu betrachten. Das 3. Kapitel versucht, "Surrealität" als eine ästhetische Kategorie zu systematisieren. Das 4. Kapitel befasst sich mit der Analyse von Erzählbildern aus den Werken: "Der Prozess", "Das Schloss" und sehr kurze Prosatexte. Eine kurze Vorbemerkung geht sowohl auf die medialen Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten der beiden Bildertypen ein. In den Kafkaschen Texten und in Beispielen surrealistischer Malerei werden die Strukturen bzw. Verfahren des Bildes analysiert, durch die "Surrealität" suggeriert wird. Taschenbuch, Produktgruppe: Book.
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Symbolbild
Die Bildlichkeit bei Franz Kafka. Eine Strukturanalyse von den Erzählbildern Kafkas im Vergleich mit der surrealistischen Malerei (1987)
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Von Händler/Antiquariat, biblion2 [61529054], Obersulm, Germany.
Sofortversand aus Deutschland. Buch wiegt maximal 500g. Einband verfärbt. Hartung-Gorre Verlag, 1987, Broschiert.
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