Von dem Buch Unter dem Äquator. - (=Greno zehn, zwanzig, Band 35). haben wir 11 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Unter dem Äquator. - (=Greno zehn, zwanzig, Band 35).100%: Gerstäcker, Friedrich: Unter dem Äquator. - (=Greno zehn, zwanzig, Band 35). (ISBN: 9783891908358) in Deutsch, Band: 35, Taschenbuch.
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Unter dem Äquator100%: Gerstäcker, Friedrich: Unter dem Äquator (ISBN: 9783738761610) 2015, Aischines Verlag Mrz 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
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Unter dem Aequator100%: Gerstäcker, Friedrich: Unter dem Aequator (ISBN: 9783375088705) Salzwasser-Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Unter dem Äquator67%: Gerstäcker, Friedrich: Unter dem Äquator (ISBN: 9783738760644) 2015, Aischines Verlag Mrz 2015, in Deutsch, Broschiert.
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Unter dem Aequator67%: Gerstäcker, Friedrich: Unter dem Aequator (ISBN: 9783375088712) Salzwasser-Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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Unter dem Äquator67%: Gerstäcker, Friedrich: Unter dem Äquator (ISBN: 9783368424572) Outlook Verlag, in Deutsch.
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Unter dem Äquator67%: Gerstäcker, Friedrich: Unter dem Äquator (ISBN: 9783368424565) Outlook Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Unter dem Aequator67%: Gerstäcker, Friedrich: Unter dem Aequator (ISBN: 9782961511139) 1905, Jena, Costenoble, in Deutsch, Broschiert.
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Unter dem Äquator63%: Friedrich und Uwe Häntsch [Illustrationen], Gerstäcker: Unter dem Äquator (ISBN: 9783355009775) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Unter dem Aequator45%: Friedrich Gerstäcker: Unter dem Aequator (ISBN: 9783758467974) 2024, Epubli, in Deutsch.
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Unter dem Aequator45%: Friedrich Gerstäcker: Unter dem Aequator (ISBN: 9783758486647) 2024, epubli, epubli, in Deutsch, auch als eBook.
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Unter dem Äquator. - (=Greno zehn, zwanzig, Band 35).
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9783891908358 - Gerstäcker, Friedrich: Unter dem Äquator. - (=Greno zehn, zwanzig, Band 35).
Gerstäcker, Friedrich

Unter dem Äquator. - (=Greno zehn, zwanzig, Band 35). (1987)

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ISBN: 9783891908358 bzw. 3891908350, Band: 35, vermutlich in Deutsch, Nördlingen, Franz Greno Verlagsgesellschaft, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
577 (3) Seiten. 19 cm. Dünndruckausgabe. Guter Zustand. - Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg ; † 31. Mai 1872 in Braunschweig. Leben Kindheit und Jugend Friedrich Gerstäcker wurde in Hamburg als Sohn eines Opernsängers und einer Schauspielerin geboren. Nach dem Tod seines Vaters (1825) lebte er mit seiner Schwester Molly zunächst bei seinem Onkel, dem Hofschauspieler Eduard Schütz in Braunschweig und besuchte dort auch die Schule. Nach dem Abschluss der mittleren Reife fing er 1833 in Kassel eine kaufmännische Lehre an, die er nach zwei Jahren wieder abbrach. Hierauf begann er eine landwirtschaftliche Ausbildung auf dem Rittergut Doeben bei Grimma. In dieser Zeit war er bereits von dem Wunsch beseelt, auszuwandern. Gerstäcker war ein begeisterter Leser von Daniel Defoes Roman Robinson Crusoe in der Bearbeitung von Joachim Heinrich Campe sowie der Werke von James Fenimore Cooper und gründete seine Vorstellung von der Neuen Welt gerade auf die Lektüre des letzteren. Die erste Reise in die Neue Welt 1837 reiste er erstmals in die USA und arbeitete in verschiedenen Berufen (als Heizer, Matrose, Jäger, Farmer, Koch, Silberschmied, Holzfäller, Schokoladenerzeuger, Hotelier). Da ihm das städtische Leben nicht zusagte, führte er das aufregende Leben eines Jägers. Seine Tagebuchaufzeichnungen aus Amerika schickte er seiner Mutter, die sie an Bekannte weitergab. Ohne sein Zutun erschienen sie in der Zeitschrift Rosen. Nach sechs abenteuerlichen Jahren, in denen er von Kanada bis Texas und von Arkansas bis Louisiana den Subkontinent durchwandert hatte, kehrte er enttäuscht von der Realität 1843 nach Deutschland zurück. Ermutigt durch den Erfolg seiner Zeitschriftenbeiträge schlug er er die Karriere eines freien Schriftstellers ein. Freier Schriftsteller: 1844 veröffentlichte er sein erstes Buch, Streif- und Jagdzüge dirch die Vereinigten Staaten Nordamerikas (Grundlage ist sein Tagebuch). Im nächsten Jahr heiratete er Anna Aurora Sauer, die Tochter eines Kunstmalers aus Dresden. Auch für die deutschen politischen Verhältnisse besaß er ein waches Auge und nahm an der Revolution von 1848 aktiv teil. Ohne seine Gattin unternahm er 1849 eine weitere Reise über den "großen Teich", die ihn diesmal nach Südamerika, Kalifornien, Tahiti und Australien führte und von der er erst 1852 wieder nach Europa zurückkam. 1860 trat er eine Reise nach Südamerika an, von der er 1861 zurückkehrte, in dem Jahr, in dem auch seine Ehefrau starb. Mit einer Reisegesellschaft des Herzogs Ernst II. von Coburg-Gotha begab er sich 1862 auf eine weitere Tour, diesmal nach Ägypten. Im nächsten Jahr heiratete er ein zweites Mal, und zwar die 19-jährige Niederländerin Marie Luise Fischer van Gaasbeek. Zu seiner endgültig letzten großen Reise brach Gerstäcker 1867 auf, deren Route von Nordamerika, Mexiko über die Westindischen Inseln und Venezuela ging. Danach ließ er sich in Braunschweig nieder und nahm noch als Kriegsberichterstatter am Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 teil. Friedrich Gerstäcker starb im Alter von 56 Jahren in Braunschweig an einem Hirnschlag . Zuvor hatte er noch Vorbereitungen für eine Reise nach Asien und Indien getroffen. Leistungen Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen - aber auch Dorfgeschichten -, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse gut - und leider auch ausschweifend - wiederzugeben verstand, die auch beim jugendlichen Publikum ein dankbares Echo fanden. Der von seinen deutschen Lesern hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ ein 44-bändiges Werk. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an. Auch Karl May, obwohl weniger in der Welt herumgekommen, profitierte stark von ihm und verwendete Landschaftsbeschreibungen wie Sujets und Figuren. Auszeichnungen und Ehrungen: 1957 Ehrenbürger von Arkansas Museum 1979 wurde in Braunschweig die Friedrich-Gerstäcker-Gesellschaft e.V. gegründet, die seit 1982 ein privates Friedrich-Gerstäcker-Museum betreibt. Friedrich-Gerstäcker-Preis Die Stadt Braunschweig stiftete 1947 den Friedrich-Gerstäcker-Preis , den ältesten deutschen Jugendbuchpreis, der alle zwei Jahre verliehen wird. Sein erster Preisträger war Kurt Lütgen (1952). . Aus: .wikipedia-Friedrich_Gerst%C3%A4cker - Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg ; † 31. Mai 1872 in Braunschweig. Leben Kindheit und Jugend Friedrich Gerstäcker wurde in Hamburg als Sohn eines Opernsängers und einer Schauspielerin geboren. Nach dem Tod seines Vaters (1825) lebte er mit seiner Schwester Molly zunächst bei seinem Onkel, dem Hofschauspieler Eduard Schütz in Braunschweig und besuchte dort auch die Schule. Nach dem Abschluss der mittleren Reife fing er 1833 in Kassel eine kaufmännische Lehre an, die er nach zwei Jahren wieder abbrach. Hierauf begann er eine landwirtschaftliche Ausbildung auf dem Rittergut Doeben bei Grimma. In dieser Zeit war er bereits von dem Wunsch beseelt, auszuwandern. Gerstäcker war ein begeisterter Leser von Daniel Defoes Roman Robinson Crusoe in der Bearbeitung von Joachim Heinrich Campe sowie der Werke von James Fenimore Cooper und gründete seine Vorstellung von der Neuen Welt gerade auf die Lektüre des letzteren. Die erste Reise in die Neue Welt 1837 reiste er erstmals in die USA und arbeitete in verschiedenen Berufen (als Heizer, Matrose, Jäger, Farmer, Koch, Silberschmied, Holzfäller, Schokoladenerzeuger, Hotelier). Da ihm das städtische Leben nicht zusagte, führte er das aufregende Leben eines Jägers. Seine Tagebuchaufzeichnungen aus Amerika schickte er seiner Mutter, die sie an Bekannte weitergab. Ohne sein Zutun erschienen sie in der Zeitschrift Rosen. Nach sechs abenteuerlichen Jahren, in denen er von Kanada bis Texas und von Arkansas bis Louisiana den Subkontinent durchwandert hatte, kehrte er enttäuscht von der Realität 1843 nach Deutschland zurück. Ermutigt durch den Erfolg seiner Zeitschriftenbeiträge schlug er er die Karriere eines freien Schriftstellers ein. Freier Schriftsteller: 1844 veröf, Books.
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9783891908358 - Gerstäcker, Friedrich: Unter dem Äquator. - (=Greno zehn, zwanzig, Band 35).
Gerstäcker, Friedrich

Unter dem Äquator. - (=Greno zehn, zwanzig, Band 35). (1987)

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577 (3) Seiten. 19 cm. Dünndruckausgabe. Guter Zustand. - Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg ; † 31. Mai 1872 in Braunschweig. Leben Kindheit und Jugend Friedrich Gerstäcker wurde in Hamburg als Sohn eines Opernsängers und einer Schauspielerin geboren. Nach dem Tod seines Vaters (1825) lebte er mit seiner Schwester Molly zunächst bei seinem Onkel, dem Hofschauspieler Eduard Schütz in Braunschweig und besuchte dort auch die Schule. Nach dem Abschluss der mittleren Reife fing er 1833 in Kassel eine kaufmännische Lehre an, die er nach zwei Jahren wieder abbrach. Hierauf begann er eine landwirtschaftliche Ausbildung auf dem Rittergut Doeben bei Grimma. In dieser Zeit war er bereits von dem Wunsch beseelt, auszuwandern. Gerstäcker war ein begeisterter Leser von Daniel Defoes Roman Robinson Crusoe in der Bearbeitung von Joachim Heinrich Campe sowie der Werke von James Fenimore Cooper und gründete seine Vorstellung von der Neuen Welt gerade auf die Lektüre des letzteren. Die erste Reise in die Neue Welt 1837 reiste er erstmals in die USA und arbeitete in verschiedenen Berufen (als Heizer, Matrose, Jäger, Farmer, Koch, Silberschmied, Holzfäller, Schokoladenerzeuger, Hotelier). Da ihm das städtische Leben nicht zusagte, führte er das aufregende Leben eines Jägers. Seine Tagebuchaufzeichnungen aus Amerika schickte er seiner Mutter, die sie an Bekannte weitergab. Ohne sein Zutun erschienen sie in der Zeitschrift Rosen. Nach sechs abenteuerlichen Jahren, in denen er von Kanada bis Texas und von Arkansas bis Louisiana den Subkontinent durchwandert hatte, kehrte er enttäuscht von der Realität 1843 nach Deutschland zurück. Ermutigt durch den Erfolg seiner Zeitschriftenbeiträge schlug er er die Karriere eines freien Schriftstellers ein. Freier Schriftsteller: 1844 veröffentlichte er sein erstes Buch, Streif- und Jagdzüge dirch die Vereinigten Staaten Nordamerikas (Grundlage ist sein Tagebuch). Im nächsten Jahr heiratete er Anna Aurora Sauer, die Tochter eines Kunstmalers aus Dresden. Auch für die deutschen politischen Verhältnisse besaß er ein waches Auge und nahm an der Revolution von 1848 aktiv teil. Ohne seine Gattin unternahm er 1849 eine weitere Reise über den "großen Teich", die ihn diesmal nach Südamerika, Kalifornien, Tahiti und Australien führte und von der er erst 1852 wieder nach Europa zurückkam. 1860 trat er eine Reise nach Südamerika an, von der er 1861 zurückkehrte, in dem Jahr, in dem auch seine Ehefrau starb. Mit einer Reisegesellschaft des Herzogs Ernst II. von Coburg-Gotha begab er sich 1862 auf eine weitere Tour, diesmal nach Ägypten. Im nächsten Jahr heiratete er ein zweites Mal, und zwar die 19-jährige Niederländerin Marie Luise Fischer van Gaasbeek. Zu seiner endgültig letzten großen Reise brach Gerstäcker 1867 auf, deren Route von Nordamerika, Mexiko über die Westindischen Inseln und Venezuela ging. Danach ließ er sich in Braunschweig nieder und nahm noch als Kriegsberichterstatter am Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 teil. Friedrich Gerstäcker starb im Alter von 56 Jahren in Braunschweig an einem Hirnschlag . Zuvor hatte er noch Vorbereitungen für eine Reise nach Asien und Indien getroffen. Leistungen Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen - aber auch Dorfgeschichten -, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse gut - und leider auch ausschweifend - wiederzugeben verstand, die auch beim jugendlichen Publikum ein dankbares Echo fanden. Der von seinen deutschen Lesern hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ ein 44-bändiges Werk. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an. Auch Karl May, obwohl weniger in der Welt herumgekommen, profitierte stark von ihm und verwendete Landschaftsbeschreibungen wie Sujets und Figuren. Auszeichnungen und Ehrungen: 1957 Ehrenbürger von Arkansas Museum 1979 wurde in Braunschweig die Friedrich-Gerstäcker-Gesellschaft e.V. gegründet, die seit 1982 ein privates Friedrich-Gerstäcker-Museum betreibt. Friedrich-Gerstäcker-Preis Die Stadt Braunschweig stiftete 1947 den Friedrich-Gerstäcker-Preis , den ältesten deutschen Jugendbuchpreis, der alle zwei Jahre verliehen wird. Sein erster Preisträger war Kurt Lütgen (1952). . Aus: .wikipedia-Friedrich_Gerst%C3%A4cker - Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg ; † 31. Mai 1872 in Braunschweig. Leben Kindheit und Jugend Friedrich Gerstäcker wurde in Hamburg als Sohn eines Opernsängers und einer Schauspielerin geboren. Nach dem Tod seines Vaters (1825) lebte er mit seiner Schwester Molly zunächst bei seinem Onkel, dem Hofschauspieler Eduard Schütz in Braunschweig und besuchte dort auch die Schule. Nach dem Abschluss der mittleren Reife fing er 1833 in Kassel eine kaufmännische Lehre an, die er nach zwei Jahren wieder abbrach. Hierauf begann er eine landwirtschaftliche Ausbildung auf dem Rittergut Doeben bei Grimma. In dieser Zeit war er bereits von dem Wunsch beseelt, auszuwandern. Gerstäcker war ein begeisterter Leser von Daniel Defoes Roman Robinson Crusoe in der Bearbeitung von Joachim Heinrich Campe sowie der Werke von James Fenimore Cooper und gründete seine Vorstellung von der Neuen Welt gerade auf die Lektüre des letzteren. Die erste Reise in die Neue Welt 1837 reiste er erstmals in die USA und arbeitete in verschiedenen Berufen (als Heizer, Matrose, Jäger, Farmer, Koch, Silberschmied, Holzfäller, Schokoladenerzeuger, Hotelier). Da ihm das städtische Leben nicht zusagte, führte er das aufregende Leben eines Jägers. Seine Tagebuchaufzeichnungen aus Amerika schickte er seiner Mutter, die sie an Bekannte weitergab. Ohne sein Zutun erschienen sie in der Zeitschrift Rosen. Nach sechs abenteuerlichen Jahren, in denen er von Kanada bis Texas und von Arkansas bis Louisiana den Subkontinent durchwandert hatte, kehrte er enttäuscht von der Realität 1843 nach Deutschland zurück. Ermutigt durch den Erfolg seiner Zeitschriftenbeiträge schlug er er die Karriere eines freien Schriftstellers ein. Freier Schriftsteller: 1844 veröf, Books.
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9783891908358 - Gerstäcker, Friedrich: Unter dem Äquator. - (=Greno zehn, zwanzig, Band 35).
Symbolbild
Gerstäcker, Friedrich

Unter dem Äquator. - (=Greno zehn, zwanzig, Band 35). (1987)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783891908358 bzw. 3891908350, Band: 35, in Deutsch, Nördlingen, Franz Greno Verlagsgesellschaft, Taschenbuch, gebraucht.

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577 (3) Seiten. 19 cm. Dünndruckausgabe. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg ; † 31. Mai 1872 in Braunschweig. Leben Kindheit und Jugend Friedrich Gerstäcker wurde in Hamburg als Sohn eines Opernsängers und einer Schauspielerin geboren. Nach dem Tod seines Vaters (1825) lebte er mit seiner Schwester Molly zunächst bei seinem Onkel, dem Hofschauspieler Eduard Schütz in Braunschweig und besuchte dort auch die Schule. Nach dem Abschluss der mittleren Reife fing er 1833 in Kassel eine kaufmännische Lehre an, die er nach zwei Jahren wieder abbrach. Hierauf begann er eine landwirtschaftliche Ausbildung auf dem Rittergut Doeben bei Grimma. In dieser Zeit war er bereits von dem Wunsch beseelt, auszuwandern. Gerstäcker war ein begeisterter Leser von Daniel Defoes Roman Robinson Crusoe in der Bearbeitung von Joachim Heinrich Campe sowie der Werke von James Fenimore Cooper und gründete seine Vorstellung von der Neuen Welt gerade auf die Lektüre des letzteren. Die erste Reise in die Neue Welt 1837 reiste er erstmals in die USA und arbeitete in verschiedenen Berufen (als Heizer, Matrose, Jäger, Farmer, Koch, Silberschmied, Holzfäller, Schokoladenerzeuger, Hotelier). Da ihm das städtische Leben nicht zusagte, führte er das aufregende Leben eines Jägers. Seine Tagebuchaufzeichnungen aus Amerika schickte er seiner Mutter, die sie an Bekannte weitergab. Ohne sein Zutun erschienen sie in der Zeitschrift Rosen. Nach sechs abenteuerlichen Jahren, in denen er von Kanada bis Texas und von Arkansas bis Louisiana den Subkontinent durchwandert hatte, kehrte er enttäuscht von der Realität 1843 nach Deutschland zurück. Ermutigt durch den Erfolg seiner Zeitschriftenbeiträge schlug er er die Karriere eines freien Schriftstellers ein. Freier Schriftsteller: 1844 veröffentlichte er sein erstes Buch, Streif- und Jagdzüge dirch die Vereinigten Staaten Nordamerikas (Grundlage ist sein Tagebuch). Im nächsten Jahr heiratete er Anna Aurora Sauer, die Tochter eines Kunstmalers aus Dresden. Auch für die deutschen politischen Verhältnisse besaß er ein waches Auge und nahm an der Revolution von 1848 aktiv teil. Ohne seine Gattin unternahm er 1849 eine weitere Reise über den "großen Teich", die ihn diesmal nach Südamerika, Kalifornien, Tahiti und Australien führte und von der er erst 1852 wieder nach Europa zurückkam. 1860 trat er eine Reise nach Südamerika an, von der er 1861 zurückkehrte, in dem Jahr, in dem auch seine Ehefrau starb. Mit einer Reisegesellschaft des Herzogs Ernst II. von Coburg-Gotha begab er sich 1862 auf eine weitere Tour, diesmal nach Ägypten. Im nächsten Jahr heiratete er ein zweites Mal, und zwar die 19-jährige Niederländerin Marie Luise Fischer van Gaasbeek. Zu seiner endgültig letzten großen Reise brach Gerstäcker 1867 auf, deren Route von Nordamerika, Mexiko über die Westindischen Inseln und Venezuela ging. Danach ließ er sich in Braunschweig nieder und nahm noch als Kriegsberichterstatter am Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 teil. Friedrich Gerstäcker starb im Alter von 56 Jahren in Braunschweig an einem Hirnschlag . Zuvor hatte er noch Vorbereitungen für eine Reise nach Asien und Indien getroffen. Leistungen Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen - aber auch Dorfgeschichten -, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse gut - und leider auch ausschweifend - wiederzugeben verstand, die auch beim jugendlichen Publikum ein dankbares Echo fanden. Der von seinen deutschen Lesern hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ ein 44-bändiges Werk. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an. Auch Karl May, obwohl weniger in der Welt herumgekommen, profitierte stark von ihm und verwendete Landschaftsbeschreibungen wie Sujets und Figuren. Auszeichnungen und Ehrungen: 1957 Ehrenbürger von Arkansas Museum 1979 wurde in Braunschweig die Friedrich-Gerstäcker-Gesellschaft e.V. gegründet, die seit 1982 ein privates Friedrich-Gerstäcker-Museum betreibt. Friedrich-Gerstäcker-Preis Die Stadt Braunschweig stiftete 1947 den Friedrich-Gerstäcker-Preis , den ältesten deutschen Jugendbuchpreis, der alle zwei Jahre verliehen wird. Sein erster Preisträger war Kurt Lütgen (1952). ... Aus: .wikipedia-Friedrich_Gerst%C3%A4cker - Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg ; † 31. Mai 1872 in Braunschweig. Leben Kindheit und Jugend Friedrich Gerstäcker wurde in Hamburg als Sohn eines Opernsängers und einer Schauspielerin geboren. Nach dem Tod seines Vaters (1825) lebte er mit seiner Schwester Molly zunächst bei seinem Onkel, dem Hofschauspieler Eduard Schütz in Braunschweig und besuchte dort auch die Schule. Nach dem Abschluss der mittleren Reife fing er 1833 in Kassel eine kaufmännische Lehre an, die er nach zwei Jahren wieder abbrach. Hierauf begann er eine landwirtschaftliche Ausbildung auf dem Rittergut Doeben bei Grimma. In dieser Zeit war er bereits von dem Wunsch beseelt, auszuwandern. Gerstäcker war ein begeisterter Leser von Daniel Defoes Roman Robinson Crusoe in der Bearbeitung von Joachim Heinrich Campe sowie der Werke von James Fenimore Cooper und gründete seine Vorstellung von der Neuen Welt gerade auf die Lektüre des letzteren. Die erste Reise in die Neue Welt 1837 reiste er erstmals in die USA und arbeitete in verschiedenen Berufen (als Heizer, Matrose, Jäger, Farmer, Koch, Silberschmied, Holzfäller, Schokoladenerzeuger, Hotelier). Da ihm das städtische Leben nicht zusagte, führte er das aufregende Leben eines Jägers. Seine Tagebuchaufzeichnungen aus Amerika schickte er seiner Mutter, die sie an Bekannte weitergab. Ohne sein Zutun erschienen sie in der Zeitschrift Rosen. Nach sechs abenteuerlichen Jahren, in denen er von Kanada bis Texas und von Arkansas bis Louisiana den Subkontinent durchwandert hatte, kehrte er enttäuscht von der Realität 1843 nach Deutschland zurück. Ermutigt durch den Erfolg seiner Zeitschriftenbeiträge schlug er er die Karriere eines freien Schriftstellers ein. Freier Schriftsteller: 1844 veröffentlichte er sein erstes Buch, Streif- und Jagdzüge dirch die Vereinigten Staaten Nordamerikas (Grundlage ist sein Tagebuch). Im nächsten Jahr heiratete er Anna Aurora Sauer, die Tochter eines Kunstmalers aus Dresden. Auch für die deutschen politischen Verhältnisse besaß er ein waches Auge und nahm an der Revolution von 1848 aktiv teil. Ohne seine Gattin unternahm er 1849 eine weitere Reise über den "großen Teich", die ihn diesmal nach Südamerika, Kalifornien, Tahiti und Australien führte und von der er erst 1852 wieder nach Europa zurückkam. 1860 trat er eine Reise nach Südamerika an, von der er 1861 zurückkehrte, in dem Jahr, in dem auch seine Ehefrau starb. Mit einer Reisegesellschaft des Herzogs Ernst II. von Coburg-Gotha begab er sich 1862 auf eine weitere Tour, diesmal nach Ägypten. Im nächsten Jahr heiratete er ein zweites Mal, und zwar die 19-jährige Niederländerin Marie Luise Fischer van Gaasbeek. Zu seiner endgültig letzten großen Reise brach Gerstäcker 1867 auf, deren Route von Nordamerika, Mexiko über die Westindischen Inseln und Venezuela ging. Danach ließ er sich in Braunschweig nieder und nahm noch als Kriegsberichterstatter am Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 teil. Friedrich Gerstäcker starb im Alter von 56 Jahren in Braunschweig an einem Hirnschlag . Zuvor hatte er noch Vorbereitungen für eine Reise nach Asien und Indien getroffen. Leistungen Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen - aber auch Dorfgeschichten -, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse gut - und leider auch ausschweifend - wiederzugeben verstand, die auch beim jugendlichen Publikum ein dankbares Echo fanden. Der von seinen deutschen Lesern hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ ein 44-bändiges Werk. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an. Auch Karl May, obwohl weniger in der Welt herumgekommen, profitierte stark von ihm und verwendete Landschaftsbeschreibungen wie Sujets und Figuren. Auszeichnungen und Ehrungen: 1957 Ehrenbürger von Arkansas Museum 1979 wurde in Braunschweig die Friedrich-Gerstäcker-Gesellschaft e.V. gegründet, die seit 1982 ein privates Friedrich-Gerstäcker-Museum betreibt. Friedrich-Gerstäcker-Preis Die Stadt Braunschweig stiftete 1947 den Friedrich-Gerstäcker-Preis , den ältesten deutschen Jugendbuchpreis, der alle zwei Jahre verliehen wird. Sein erster Preisträger war Kurt Lütgen (1952). ... Aus: .wikipedia-Friedrich_Gerst%C3%A4cker, 1987. 433g, Erste Auflage dieser Ausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783891908358 - Gerstäcker, Friedrich: Unter dem Äquator. - (=Greno zehn, zwanzig, Band 35). Erste Auflage dieser Ausgabe
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Gerstäcker, Friedrich

Unter dem Äquator. - (=Greno zehn, zwanzig, Band 35). Erste Auflage dieser Ausgabe (1987)

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Gerstäcker war ein begeisterter Leser von Daniel Defoes Roman Robinson Crusoe in der Bearbeitung von Joachim Heinrich Campe sowie der Werke von James Fenimore Cooper und gründete seine Vorstellung von der Neuen Welt gerade auf die Lektüre des letzteren. Die erste Reise in die Neue Welt 1837 reiste er erstmals in die USA und arbeitete in verschiedenen Berufen (als Heizer, Matrose, Jäger, Farmer, Koch, Silberschmied, Holzfäller, Schokoladenerzeuger, Hotelier). Da ihm das städtische Leben nicht zusagte, führte er das aufregende Leben eines Jägers. Seine Tagebuchaufzeichnungen aus Amerika schickte er seiner Mutter, die sie an Bekannte weitergab. Ohne sein Zutun erschienen sie in der Zeitschrift Rosen. Nach sechs abenteuerlichen Jahren, in denen er von Kanada bis Texas und von Arkansas bis Louisiana den Subkontinent durchwandert hatte, kehrte er enttäuscht von der Realität 1843 nach Deutschland zurück. Ermutigt durch den Erfolg seiner Zeitschriftenbeiträge schlug er er die Karriere eines freien Schriftstellers ein. Freier Schriftsteller: 1844 veröffentlichte er sein erstes Buch, Streif- und Jagdzüge dirch die Vereinigten Staaten Nordamerikas (Grundlage ist sein Tagebuch). Im nächsten Jahr heiratete er Anna Aurora Sauer, die Tochter eines Kunstmalers aus Dresden. Auch für die deutschen politischen Verhältnisse besaß er ein waches Auge und nahm an der Revolution von 1848 aktiv teil. Ohne seine Gattin unternahm er 1849 eine weitere Reise über den "großen Teich", die ihn diesmal nach Südamerika, Kalifornien, Tahiti und Australien führte und von der er erst 1852 wieder nach Europa zurückkam. 1860 trat er eine Reise nach Südamerika an, von der er 1861 zurückkehrte, in dem Jahr, in dem auch seine Ehefrau starb. Mit einer Reisegesellschaft des Herzogs Ernst II. von Coburg-Gotha begab er sich 1862 auf eine weitere Tour, diesmal nach Ägypten. Im nächsten Jahr heiratete er ein zweites Mal, und zwar die 19-jährige Niederländerin Marie Luise Fischer van Gaasbeek. Zu seiner endgültig letzten großen Reise brach Gerstäcker 1867 auf, deren Route von Nordamerika, Mexiko über die Westindischen Inseln und Venezuela ging. Danach ließ er sich in Braunschweig nieder und nahm noch als Kriegsberichterstatter am Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 teil. Friedrich Gerstäcker starb im Alter von 56 Jahren in Braunschweig an einem Hirnschlag . Zuvor hatte er noch Vorbereitungen für eine Reise nach Asien und Indien getroffen. Leistungen Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen - aber auch Dorfgeschichten -, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse gut - und leider auch ausschweifend - wiederzugeben verstand, die auch beim jugendlichen Publikum ein dankbares Echo fanden. Der von seinen deutschen Lesern hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ ein 44-bändiges Werk. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an. Auch Karl May, obwohl weniger in der Welt herumgekommen, profitierte stark von ihm und verwendete Landschaftsbeschreibungen wie Sujets und Figuren. Auszeichnungen und Ehrungen: 1957 Ehrenbürger von Arkansas Museum 1979 wurde in Braunschweig die Friedrich-Gerstäcker-Gesellschaft e.V. gegründet, die seit 1982 ein privates Friedrich-Gerstäcker-Museum betreibt. Friedrich-Gerstäcker-Preis Die Stadt Braunschweig stiftete 1947 den Friedrich-Gerstäcker-Preis , den ältesten deutschen Jugendbuchpreis, der alle zwei Jahre verliehen wird. Sein erster Preisträger war Kurt Lütgen (1952). ... Aus: .wikipedia-Friedrich_Gerst%C3%A4cker - Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg ; † 31. Mai 1872 in Braunschweig. Leben Kindheit und Jugend Friedrich Gerstäcker wurde in Hamburg als Sohn eines Opernsängers und einer Schauspielerin geboren. Nach dem Tod seines Vaters (1825) lebte er mit seiner Schwester Molly zunächst bei seinem Onkel, dem Hofschauspieler Eduard Schütz in Braunschweig und besuchte dort auch die Schule. Nach dem Abschluss der mittleren Reife fing er 1833 in Kassel eine kaufmännische Lehre an, die er nach zwei Jahren wieder abbrach. Hierauf begann er eine landwirtschaftliche Ausbildung auf dem Rittergut Doeben bei Grimma. In dieser Zeit war er bereits von dem Wunsch beseelt, auszuwandern. Gerstäcker war ein begeisterter Leser von Daniel Defoes Roman Robinson Crusoe in der Bearbeitung von Joachim Heinrich Campe sowie der Werke von James Fenimore Cooper und gründete seine Vorstellung von der Neuen Welt gerade auf die Lektüre des letzteren. Die erste Reise in die Neue Welt 1837 reiste er erstmals in die USA und arbeitete in verschiedenen Berufen (als Heizer, Matrose, Jäger, Farmer, Koch, Silberschmied, Holzfäller, Schokoladenerzeuger, Hotelier). Da ihm das städtische Leben nicht zusagte, führte er das aufregende Leben eines Jägers. Seine Tagebuchaufzeichnungen aus Amerika schickte er seiner Mutter, die sie an Bekannte weitergab. Ohne sein Zutun erschienen sie in der Zeitschrift Rosen. Nach sechs abenteuerlichen Jahren, in denen er von Kanada bis Texas und von Arkansas bis Louisiana den Subkontinent durchwandert hatte, kehrte er enttäuscht von der Realität 1843 nach Deutschland zurück. Ermutigt durch den Erfolg seiner Zeitschriftenbeiträge schlug er er die Karriere eines freien Schriftstellers ein. Freier Schriftsteller: 1844 veröffentlichte er sein erstes Buch, Streif- und Jagdzüge dirch die Vereinigten Staaten Nordamerikas (Grundlage ist sein Tagebuch). Im nächsten Jahr heiratete er Anna Aurora Sauer, die Tochter eines Kunstmalers aus Dresden. Auch für die deutschen politischen Verhältnisse besaß er ein waches Auge und nahm an der Revolution von 1848 aktiv teil. Ohne seine Gattin unternahm er 1849 eine weitere Reise über den "großen Teich", die ihn diesmal nach Südamerika, Kalifornien, Tahiti und Australien führte und von der er erst 1852 wieder nach Europa zurückkam. 1860 trat er eine Reise nach Südamerika an, von der er 1861 zurückkehrte, in dem Jahr, in dem auch seine Ehefrau starb. Mit einer Reisegesellschaft des Herzogs Ernst II. von Coburg-Gotha begab er sich 1862 auf eine weitere Tour, diesmal nach Ägypten. Im nächsten Jahr heiratete er ein zweites Mal, und zwar die 19-jährige Niederländerin Marie Luise Fischer van Gaasbeek. Zu seiner endgültig letzten großen Reise brach Gerstäcker 1867 auf, deren Route von Nordamerika, Mexiko über die Westindischen Inseln und Venezuela ging. Danach ließ er sich in Braunschweig nieder und nahm noch als Kriegsberichterstatter am Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 teil. Friedrich Gerstäcker starb im Alter von 56 Jahren in Braunschweig an einem Hirnschlag . Zuvor hatte er noch Vorbereitungen für eine Reise nach Asien und Indien getroffen. Leistungen Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen - aber auch Dorfgeschichten -, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse gut - und leider auch ausschweifend - wiederzugeben verstand, die auch beim jugendlichen Publikum ein dankbares Echo fanden. Der von seinen deutschen Lesern hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ ein 44-bändiges Werk. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an. Auch Karl May, obwohl weniger in der Welt herumgekommen, profitierte stark von ihm und verwendete Landschaftsbeschreibungen wie Sujets und Figuren. Auszeichnungen und Ehrungen: 1957 Ehrenbürger von Arkansas Museum 1979 wurde in Braunschweig die Friedrich-Gerstäcker-Gesellschaft e.V. gegründet, die seit 1982 ein privates Friedrich-Gerstäcker-Museum betreibt. Friedrich-Gerstäcker-Preis Die Stadt Braunschweig stiftete 1947 den Friedrich-Gerstäcker-Preis , den ältesten deutschen Jugendbuchpreis, der alle zwei Jahre verliehen wird. Sein erster Preisträger war Kurt Lütgen (1952). ... Aus: .wikipedia-Friedrich_Gerst%C3%A4cker Versand D: 2,60 EUR Abenteuerromane, Reiseliteratur, Java, Reiseschilderungen, Abenteuer, Reiseroman, Jugendbuch, Reisen, Jugendbücher, Deutsche Literatur des 19. Jahrhunderts, Kolonialgeschichte, Kolonialismus, Holland, Abenteuerliteratur, Jugendliteratur, Reiseerzählung, Reiseschriftsteller, Reisebericht 1894, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Angelegt am: 30.12.2020.
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9783891908358 - Gerstäcker, Friedrich: Unter dem Äquator. - (=Greno zehn, zwanzig, Band 35). Erste Auflage dieser Ausgabe
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Gerstäcker, Friedrich

Unter dem Äquator. - (=Greno zehn, zwanzig, Band 35). Erste Auflage dieser Ausgabe (1987)

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Erste Auflage dieser Ausgabe 577 (3) Seiten. 19 cm. Dünndruckausgabe. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg ; † 31. Mai 1872 in Braunschweig. Leben Kindheit und Jugend Friedrich Gerstäcker wurde in Hamburg als Sohn eines Opernsängers und einer Schauspielerin geboren. Nach dem Tod seines Vaters (1825) lebte er mit seiner Schwester Molly zunächst bei seinem Onkel, dem Hofschauspieler Eduard Schütz in Braunschweig und besuchte dort auch die Schule. Nach dem Abschluss der mittleren Reife fing er 1833 in Kassel eine kaufmännische Lehre an, die er nach zwei Jahren wieder abbrach. Hierauf begann er eine landwirtschaftliche Ausbildung auf dem Rittergut Doeben bei Grimma. In dieser Zeit war er bereits von dem Wunsch beseelt, auszuwandern. Gerstäcker war ein begeisterter Leser von Daniel Defoes Roman Robinson Crusoe in der Bearbeitung von Joachim Heinrich Campe sowie der Werke von James Fenimore Cooper und gründete seine Vorstellung von der Neuen Welt gerade auf die Lektüre des letzteren. Die erste Reise in die Neue Welt 1837 reiste er erstmals in die USA und arbeitete in verschiedenen Berufen (als Heizer, Matrose, Jäger, Farmer, Koch, Silberschmied, Holzfäller, Schokoladenerzeuger, Hotelier). Da ihm das städtische Leben nicht zusagte, führte er das aufregende Leben eines Jägers. Seine Tagebuchaufzeichnungen aus Amerika schickte er seiner Mutter, die sie an Bekannte weitergab. Ohne sein Zutun erschienen sie in der Zeitschrift Rosen. Nach sechs abenteuerlichen Jahren, in denen er von Kanada bis Texas und von Arkansas bis Louisiana den Subkontinent durchwandert hatte, kehrte er enttäuscht von der Realität 1843 nach Deutschland zurück. Ermutigt durch den Erfolg seiner Zeitschriftenbeiträge schlug er er die Karriere eines freien Schriftstellers ein. Freier Schriftsteller: 1844 veröffentlichte er sein erstes Buch, Streif- und Jagdzüge dirch die Vereinigten Staaten Nordamerikas (Grundlage ist sein Tagebuch). Im nächsten Jahr heiratete er Anna Aurora Sauer, die Tochter eines Kunstmalers aus Dresden. Auch für die deutschen politischen Verhältnisse besaß er ein waches Auge und nahm an der Revolution von 1848 aktiv teil. Ohne seine Gattin unternahm er 1849 eine weitere Reise über den "großen Teich", die ihn diesmal nach Südamerika, Kalifornien, Tahiti und Australien führte und von der er erst 1852 wieder nach Europa zurückkam. 1860 trat er eine Reise nach Südamerika an, von der er 1861 zurückkehrte, in dem Jahr, in dem auch seine Ehefrau starb. Mit einer Reisegesellschaft des Herzogs Ernst II. von Coburg-Gotha begab er sich 1862 auf eine weitere Tour, diesmal nach Ägypten. Im nächsten Jahr heiratete er ein zweites Mal, und zwar die 19-jährige Niederländerin Marie Luise Fischer van Gaasbeek. Zu seiner endgültig letzten großen Reise brach Gerstäcker 1867 auf, deren Route von Nordamerika, Mexiko über die Westindischen Inseln und Venezuela ging. Danach ließ er sich in Braunschweig nieder und nahm noch als Kriegsberichterstatter am Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 teil. Friedrich Gerstäcker starb im Alter von 56 Jahren in Braunschweig an einem Hirnschlag . Zuvor hatte er noch Vorbereitungen für eine Reise nach Asien und Indien getroffen. Leistungen Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen - aber auch Dorfgeschichten -, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse gut - und leider auch ausschweifend - wiederzugeben verstand, die auch beim jugendlichen Publikum ein dankbares Echo fanden. Der von seinen deutschen Lesern hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ ein 44-bändiges Werk. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an. Auch Karl May, obwohl weniger in der Welt herumgekommen, profitierte stark von ihm und verwendete Landschaftsbeschreibungen wie Sujets und Figuren. Auszeichnungen und Ehrungen: 1957 Ehrenbürger von Arkansas Museum 1979 wurde in Braunschweig die Friedrich-Gerstäcker-Gesellschaft e.V. gegründet, die seit 1982 ein privates Friedrich-Gerstäcker-Museum betreibt. Friedrich-Gerstäcker-Preis Die Stadt Braunschweig stiftete 1947 den Friedrich-Gerstäcker-Preis , den ältesten deutschen Jugendbuchpreis, der alle zwei Jahre verliehen wird. Sein erster Preisträger war Kurt Lütgen (1952). ... Aus: .wikipedia-Friedrich_Gerst%C3%A4cker - Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg ; † 31. Mai 1872 in Braunschweig. Leben Kindheit und Jugend Friedrich Gerstäcker wurde in Hamburg als Sohn eines Opernsängers und einer Schauspielerin geboren. Nach dem Tod seines Vaters (1825) lebte er mit seiner Schwester Molly zunächst bei seinem Onkel, dem Hofschauspieler Eduard Schütz in Braunschweig und besuchte dort auch die Schule. Nach dem Abschluss der mittleren Reife fing er 1833 in Kassel eine kaufmännische Lehre an, die er nach zwei Jahren wieder abbrach. Hierauf begann er eine landwirtschaftliche Ausbildung auf dem Rittergut Doeben bei Grimma. In dieser Zeit war er bereits von dem Wunsch beseelt, auszuwandern. Gerstäcker war ein begeisterter Leser von Daniel Defoes Roman Robinson Crusoe in der Bearbeitung von Joachim Heinrich Campe sowie der Werke von James Fenimore Cooper und gründete seine Vorstellung von der Neuen Welt gerade auf die Lektüre des letzteren. Die erste Reise in die Neue Welt 1837 reiste er erstmals in die USA und arbeitete in verschiedenen Berufen (als Heizer, Matrose, Jäger, Farmer, Koch, Silberschmied, Holzfäller, Schokoladenerzeuger, Hotelier). Da ihm das städtische Leben nicht zusagte, führte er das aufregende Leben eines Jägers. Seine Tagebuchaufzeichnungen aus Amerika schickte er seiner Mutter, die sie an Bekannte weitergab. Ohne sein Zutun erschienen sie in der Zeitschrift Rosen. Nach sechs abenteuerlichen Jahren, in denen er von Kanada bis Texas und von Arkansas bis Louisiana den Subkontinent durchwandert hatte, kehrte er enttäuscht von der Realität 1843 nach Deutschland zurück. Ermutigt durch den Erfolg seiner Zeitschriftenbeiträge schlug er er die Karriere eines freien Schriftstellers ein. Freier Schriftsteller: 1844 veröffentlichte er sein erstes Buch, Streif- und Jagdzüge dirch die Vereinigten Staaten Nordamerikas (Grundlage ist sein Tagebuch). Im nächsten Jahr heiratete er Anna Aurora Sauer, die Tochter eines Kunstmalers aus Dresden. Auch für die deutschen politischen Verhältnisse besaß er ein waches Auge und nahm an der Revolution von 1848 aktiv teil. Ohne seine Gattin unternahm er 1849 eine weitere Reise über den "großen Teich", die ihn diesmal nach Südamerika, Kalifornien, Tahiti und Australien führte und von der er erst 1852 wieder nach Europa zurückkam. 1860 trat er eine Reise nach Südamerika an, von der er 1861 zurückkehrte, in dem Jahr, in dem auch seine Ehefrau starb. Mit einer Reisegesellschaft des Herzogs Ernst II. von Coburg-Gotha begab er sich 1862 auf eine weitere Tour, diesmal nach Ägypten. Im nächsten Jahr heiratete er ein zweites Mal, und zwar die 19-jährige Niederländerin Marie Luise Fischer van Gaasbeek. Zu seiner endgültig letzten großen Reise brach Gerstäcker 1867 auf, deren Route von Nordamerika, Mexiko über die Westindischen Inseln und Venezuela ging. Danach ließ er sich in Braunschweig nieder und nahm noch als Kriegsberichterstatter am Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 teil. Friedrich Gerstäcker starb im Alter von 56 Jahren in Braunschweig an einem Hirnschlag . Zuvor hatte er noch Vorbereitungen für eine Reise nach Asien und Indien getroffen. Leistungen Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen - aber auch Dorfgeschichten -, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse gut - und leider auch ausschweifend - wiederzugeben verstand, die auch beim jugendlichen Publikum ein dankbares Echo fanden. Der von seinen deutschen Lesern hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ ein 44-bändiges Werk. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an. Auch Karl May, obwohl weniger in der Welt herumgekommen, profitierte stark von ihm und verwendete Landschaftsbeschreibungen wie Sujets und Figuren. Auszeichnungen und Ehrungen: 1957 Ehrenbürger von Arkansas Museum 1979 wurde in Braunschweig die Friedrich-Gerstäcker-Gesellschaft e.V. gegründet, die seit 1982 ein privates Friedrich-Gerstäcker-Museum betreibt. Friedrich-Gerstäcker-Preis Die Stadt Braunschweig stiftete 1947 den Friedrich-Gerstäcker-Preis , den ältesten deutschen Jugendbuchpreis, der alle zwei Jahre verliehen wird. Sein erster Preisträger war Kurt Lütgen (1952). ... Aus: .wikipedia-Friedrich_Gerst%C3%A4cker Versand D: 2,60 EUR Abenteuerromane, Reiseliteratur, Java, Reiseschilderungen, Abenteuer, Reiseroman, Jugendbuch, Reisen, Jugendbücher, Deutsche Literatur des 19. Jahrhunderts, Kolonialgeschichte, Kolonialismus, Holland, Abenteuerliteratur, Jugendliteratur, Reiseerzählung, Reiseschriftsteller, Reisebericht 1894, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Angelegt am: 30.12.2020.
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Gerstäcker, Friedrich

Unter dem Äquator.

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9783891908358 - Gerstäcker, Friedrich: Unter dem Äquator.
Gerstäcker, Friedrich

Unter dem Äquator. (1989)

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3891908350 - GERSTÄCKER, Friedrich: Unter dem Äquator.
Symbolbild
GERSTÄCKER, Friedrich

Unter dem Äquator. (1987)

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Friedrich Gerstäcker

Unter dem Äquator (2015)

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9783738761610 - Gerstäcker, Friedrich: Unter dem Äquator
Gerstäcker, Friedrich

Unter dem Äquator

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