Ende des Sonderweges - Die Deutschen und ihr Staat - Vom Kriegsausbruch bis zur kleinen Wiedervereinigung
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Ulrich Schwarze

Ende des Sonderweges 1939-1990 (2013)

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ISBN: 9783891800997 bzw. 3891800991, in Deutsch, Hohenrain Verlag Nov 2013, neu.

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Neuware - Nach ihrer Selbstdarstellung kämpften die Sieger desZweiten Weltkriegs gegen das absolut Böse, das wieder Wolf über die Lämmerherde über die friedliche Staatenwelt hergefallen war. Den Besiegten, so die ihnen auferlegte westliche Staatsdoktrin, gewährte der Siegergroßmut einen Neuanfang im geteilten Land, dessen Republiken sich jüngst in einem souveränen Gesamtstaat wiedervereinigen durften, freilich nicht ohne einigen ohnehin längst vollzogenen Gebietsverlusten zuzustimmen. Auch hier klaffen Abgründe zur Wirklichkeit: Verantwortlich für die Fortsetzung des zweiten Dreißigjährigen Krieges waren vornehmlich Großbritannien, Polen, die USA, die Sowjetunion und das Deutsche Reich. Die Umerziehung brachte eine unterwürfige, nationaler Interessenpolitik unfähige politische Klasse hervor. Die sich im Zuge der Vereinigung von West- und Mitteldeutschland eröffnende Chance neutraler Souveränität wurde vertan. Die Frage der deutschen Ostgebiete wurde durch die Verträge 1990/91 entgegen offizieller Lesart nicht geregelt, sondern nur außer Streit gestellt.Wichtige Themengebiete: Der Zweite Weltkrieg Zwischen militärischer Kapitulation und der Zweistaatlichkeit auf dem Boden des Deutschen Reiches Die Teilstaaten im Westen und in der Mitte des Deutschen Reiches 1955-1989: Jahrzehnte der Stagnation Der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Die internationalen Deutschlandabkommen von 1990/91: keine Änderung, nur Außerstreitstellung des weiter geltenden Rechtsstatus Deutschlands und seiner Ostgebiete in den Grenzen von 1937. 416 pp. Deutsch.
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Neuware - Nach ihrer Selbstdarstellung kämpften die Sieger desZweiten Weltkriegs gegen das absolut Böse, das wieder Wolf über die Lämmerherde über die friedliche Staatenwelt hergefallen war. Den Besiegten, so die ihnen auferlegte westliche Staatsdoktrin, gewährte der Siegergroßmut einen Neuanfang im geteilten Land, dessen Republiken sich jüngst in einem souveränen Gesamtstaat wiedervereinigen durften, freilich nicht ohne einigen ohnehin längst vollzogenen Gebietsverlusten zuzustimmen. Auch hier klaffen Abgründe zur Wirklichkeit: Verantwortlich für die Fortsetzung des zweiten Dreißigjährigen Krieges waren vornehmlich Großbritannien, Polen, die USA, die Sowjetunion und das Deutsche Reich. Die Umerziehung brachte eine unterwürfige, nationaler Interessenpolitik unfähige politische Klasse hervor. Die sich im Zuge der Vereinigung von West- und Mitteldeutschland eröffnende Chance neutraler Souveränität wurde vertan. Die Frage der deutschen Ostgebiete wurde durch die Verträge 1990/91 entgegen offizieller Lesart nicht geregelt, sondern nur außer Streit gestellt.Wichtige Themengebiete: Der Zweite Weltkrieg Zwischen militärischer Kapitulation und der Zweistaatlichkeit auf dem Boden des Deutschen Reiches Die Teilstaaten im Westen und in der Mitte des Deutschen Reiches 1955-1989: Jahrzehnte der Stagnation Der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Die internationalen Deutschlandabkommen von 1990/91: keine Änderung, nur Außerstreitstellung des weiter geltenden Rechtsstatus Deutschlands und seiner Ostgebiete in den Grenzen von 1937. 416 pp. Deutsch.
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Neuware - Nach ihrer Selbstdarstellung kämpften die Sieger desZweiten Weltkriegs gegen das absolut Böse, das wieder Wolf über die Lämmerherde über die friedliche Staatenwelt hergefallen war. Den Besiegten, so die ihnen auferlegte westliche Staatsdoktrin, gewährte der Siegergroßmut einen Neuanfang im geteilten Land, dessen Republiken sich jüngst in einem souveränen Gesamtstaat wiedervereinigen durften, freilich nicht ohne einigen ohnehin längst vollzogenen Gebietsverlusten zuzustimmen. Auch hier klaffen Abgründe zur Wirklichkeit: Verantwortlich für die Fortsetzung des zweiten Dreißigjährigen Krieges waren vornehmlich Großbritannien, Polen, die USA, die Sowjetunion und das Deutsche Reich. Die Umerziehung brachte eine unterwürfige, nationaler Interessenpolitik unfähige politische Klasse hervor. Die sich im Zuge der Vereinigung von West- und Mitteldeutschland eröffnende Chance neutraler Souveränität wurde vertan. Die Frage der deutschen Ostgebiete wurde durch die Verträge 1990/91 entgegen offizieller Lesart nicht geregelt, sondern nur außer Streit gestellt.Wichtige Themengebiete: Der Zweite Weltkrieg Zwischen militärischer Kapitulation und der Zweistaatlichkeit auf dem Boden des Deutschen Reiches Die Teilstaaten im Westen und in der Mitte des Deutschen Reiches 1955-1989: Jahrzehnte der Stagnation Der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Die internationalen Deutschlandabkommen von 1990/91: keine Änderung, nur Außerstreitstellung des weiter geltenden Rechtsstatus Deutschlands und seiner Ostgebiete in den Grenzen von 1937. 416 pp. Deutsch.
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Neuware - Nach ihrer Selbstdarstellung kämpften die Sieger desZweiten Weltkriegs gegen das absolut Böse, das wieder Wolf über die Lämmerherde über die friedliche Staatenwelt hergefallen war. Den Besiegten, so die ihnen auferlegte westliche Staatsdoktrin, gewährte der Siegergroßmut einen Neuanfang im geteilten Land, dessen Republiken sich jüngst in einem souveränen Gesamtstaat wiedervereinigen durften, freilich nicht ohne einigen ohnehin längst vollzogenen Gebietsverlusten zuzustimmen. Auch hier klaffen Abgründe zur Wirklichkeit: Verantwortlich für die Fortsetzung des zweiten Dreißigjährigen Krieges waren vornehmlich Großbritannien, Polen, die USA, die Sowjetunion und das Deutsche Reich. Die Umerziehung brachte eine unterwürfige, nationaler Interessenpolitik unfähige politische Klasse hervor. Die sich im Zuge der Vereinigung von West- und Mitteldeutschland eröffnende Chance neutraler Souveränität wurde vertan. Die Frage der deutschen Ostgebiete wurde durch die Verträge 1990/91 entgegen offizieller Lesart nicht geregelt, sondern nur außer Streit gestellt.Wichtige Themengebiete: Der Zweite Weltkrieg Zwischen militärischer Kapitulation und der Zweistaatlichkeit auf dem Boden des Deutschen Reiches Die Teilstaaten im Westen und in der Mitte des Deutschen Reiches 1955-1989: Jahrzehnte der Stagnation Der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Die internationalen Deutschlandabkommen von 1990/91: keine Änderung, nur Außerstreitstellung des weiter geltenden Rechtsstatus Deutschlands und seiner Ostgebiete in den Grenzen von 1937. 416 pp. Deutsch.
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