Neues Deutschland Seltsame Berichte aus der Welt der Bundesbürger (Versand nur innerhalb Deutschlands)
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Symbolbild
Neues Deutschland. Seltsame Berichte aus der Welt der Bundesbürger. Dazu eine Beigabe. (1988)
DE PB FE
ISBN: 9783891362068 bzw. 3891362064, in Deutsch, Hamburg. Rasch & Röhring 1988. Taschenbuch, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Flughafen [5999294], Berlin, B, Germany.
314 Seiten, 3 Blatt. Farbig illustrierte Original-Broschur,(Schnitt leicht fleckig, sonst gut erhalten). Erste Ausgabe. Die meisten Stücke erschienen zuvor in der "Zeit". BEIGEGEBEN: Merkur [Pseudonym für Max Friedlaender] "Anatomie eines Wunders. Deutschlands Wiederaufstieg darf nicht gefährdet werden". Kindler, 1962. Erste und einzige Ausgabe. Auflösung des Pseudonyms nach den Angaben im KVK. In den einschlägigen Pseudonymen-Lexika ist er nicht verzeichnet. Der Autor verfasste in den 1940er bis 1960er Jahren diverse ökonomische Werke und ist schon aus Altersgründen nicht identisch mit dem Kunsthistoriker Max J. Friedlaender. in deutscher Sprache.
314 Seiten, 3 Blatt. Farbig illustrierte Original-Broschur,(Schnitt leicht fleckig, sonst gut erhalten). Erste Ausgabe. Die meisten Stücke erschienen zuvor in der "Zeit". BEIGEGEBEN: Merkur [Pseudonym für Max Friedlaender] "Anatomie eines Wunders. Deutschlands Wiederaufstieg darf nicht gefährdet werden". Kindler, 1962. Erste und einzige Ausgabe. Auflösung des Pseudonyms nach den Angaben im KVK. In den einschlägigen Pseudonymen-Lexika ist er nicht verzeichnet. Der Autor verfasste in den 1940er bis 1960er Jahren diverse ökonomische Werke und ist schon aus Altersgründen nicht identisch mit dem Kunsthistoriker Max J. Friedlaender. in deutscher Sprache.
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Neues Deutschland. Seltsames aus der Welt der Bundesbürger (1988)
DE PB US FE
ISBN: 3891362064 bzw. 9783891362068, in Deutsch, 314 Seiten, Rasch und Röhring, Hamburg / Zürich, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Privat, digitalis, [3313946].
Cordt Georg Wilhelm Schnibben (* 1952, deutscher Journalist, Redakteur bei DIE ZEIT, leitete von 2001 bis 2013 das Gesellschaftsressort des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL, erhielt den "Theodor-Wolff-Preis", den "Egon-Erwin-Kisch-Preis", den "Adolf-Grimme-Preis", einen Sonderpreis für Drehbuch und Recherche und einen "Henri-Nannen-Preis") Ich zitiere aus einer Rezension von A.W. im taz archiv, vermutlich von 1988: »... Als ZEIT-Autor hatte Cordt Schnibben einen Fanclub. Wer seine Reportagen aus der schönen neuen Welt des Tourismus und der Computer, aus Monte Carlo, Rheinhausen, Istanbul und der TAGESSCHAU noch nicht kennt oder sie wiederlesen will, kann sie jetzt gesammelt haben. Der Autor arbeitet jetzt beim SPIEGEL und hat seiner Sammlung von ZEIT-Artikeln einen über seinen alten Arbeitgeber hinzugefügt. Er sollte zur Pflichtlektüre jedes Publizistikstudenten gehören. ... Wenn auch nur ein Bruchteil von dem stimmt, was Schnibben berichtet, so erleben wir gerade, wie Helmut Schmidt eine der wichtigsten deutschen Zeitschriften ruiniert, statt Schaden von ihr abzuwenden. Wer sich darüber wunderte, daß eine so hoch qualifizierte Redaktion wie die der ZEIT Helmut Schmidt seitenlang sich in der ZEIT mit „meinem Freund“ Leonard Bernstein sich „ausmähern“ (Rudolf Augstein) ließ, der wußte nicht, was ihm alles erspart wurde. Ein ebensolanges Gespräch mit „meinem Freund“ Karl Schiller z.B. Schmidts redaktionelles Konzept charakterisiert Schnibben so: „Am häufigsten bevorzugt der Journalist Helmut Schmidt die persönliche Botschaft, am liebsten läßt er Glückwunschschreiben und Beileidsbekundungen, als Artikel getarnt, in der ZEIT abdrucken. Da er keine Orden mehr zu vergeben hat, ehrt er seine alten Freunde mit einem kleinen Artikelchen im deutschen Weltblatt. Denn 'Solche Freundschaften zwischen Männern können zu den engsten Beziehungen gehören, deren Menschen fähig sind.'“ Wann wird die taz endlich klug und aufgeklärt genug sein, Nutzen aus dieser Misere zu ziehen? Hat sie noch Zeit dazu?« Farbige, beschichtete Klappenbroschur Inhaltsverzeichnis Bilder 6 - 8 Guter Zustand: Einband wenig berieben und bestupst, Schnitt leicht angegilbt und einige Flecken (Bilder 3 und 4), schwache Leseknicke auf dem Rücken, Seiten lichtrandig; kräftiger, bräunlicher Fleck auf der 4. und 5. Vorsatzseite, der drei Seiten nach vorn und zwei nach hinten durchschlägt (Bilder 5 - 8). 1988, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 21 x 13,5 x 3 cm, 500g, 1. 314, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Von Privat, digitalis, [3313946].
Cordt Georg Wilhelm Schnibben (* 1952, deutscher Journalist, Redakteur bei DIE ZEIT, leitete von 2001 bis 2013 das Gesellschaftsressort des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL, erhielt den "Theodor-Wolff-Preis", den "Egon-Erwin-Kisch-Preis", den "Adolf-Grimme-Preis", einen Sonderpreis für Drehbuch und Recherche und einen "Henri-Nannen-Preis") Ich zitiere aus einer Rezension von A.W. im taz archiv, vermutlich von 1988: »... Als ZEIT-Autor hatte Cordt Schnibben einen Fanclub. Wer seine Reportagen aus der schönen neuen Welt des Tourismus und der Computer, aus Monte Carlo, Rheinhausen, Istanbul und der TAGESSCHAU noch nicht kennt oder sie wiederlesen will, kann sie jetzt gesammelt haben. Der Autor arbeitet jetzt beim SPIEGEL und hat seiner Sammlung von ZEIT-Artikeln einen über seinen alten Arbeitgeber hinzugefügt. Er sollte zur Pflichtlektüre jedes Publizistikstudenten gehören. ... Wenn auch nur ein Bruchteil von dem stimmt, was Schnibben berichtet, so erleben wir gerade, wie Helmut Schmidt eine der wichtigsten deutschen Zeitschriften ruiniert, statt Schaden von ihr abzuwenden. Wer sich darüber wunderte, daß eine so hoch qualifizierte Redaktion wie die der ZEIT Helmut Schmidt seitenlang sich in der ZEIT mit „meinem Freund“ Leonard Bernstein sich „ausmähern“ (Rudolf Augstein) ließ, der wußte nicht, was ihm alles erspart wurde. Ein ebensolanges Gespräch mit „meinem Freund“ Karl Schiller z.B. Schmidts redaktionelles Konzept charakterisiert Schnibben so: „Am häufigsten bevorzugt der Journalist Helmut Schmidt die persönliche Botschaft, am liebsten läßt er Glückwunschschreiben und Beileidsbekundungen, als Artikel getarnt, in der ZEIT abdrucken. Da er keine Orden mehr zu vergeben hat, ehrt er seine alten Freunde mit einem kleinen Artikelchen im deutschen Weltblatt. Denn 'Solche Freundschaften zwischen Männern können zu den engsten Beziehungen gehören, deren Menschen fähig sind.'“ Wann wird die taz endlich klug und aufgeklärt genug sein, Nutzen aus dieser Misere zu ziehen? Hat sie noch Zeit dazu?« Farbige, beschichtete Klappenbroschur Inhaltsverzeichnis Bilder 6 - 8 Guter Zustand: Einband wenig berieben und bestupst, Schnitt leicht angegilbt und einige Flecken (Bilder 3 und 4), schwache Leseknicke auf dem Rücken, Seiten lichtrandig; kräftiger, bräunlicher Fleck auf der 4. und 5. Vorsatzseite, der drei Seiten nach vorn und zwei nach hinten durchschlägt (Bilder 5 - 8). 1988, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 21 x 13,5 x 3 cm, 500g, 1. 314, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Symbolbild
Neues Deutschland (1988)
DE PB US
ISBN: 9783891362068 bzw. 3891362064, in Deutsch, Rasch u. Röhring, Taschenbuch, gebraucht.
Peter Struwwel, [5024355].
Fünf Jahre lang reiste der Reporter Cordt Schnibben für die Zeit durch die seltsame Welt der Bundesbürger. Er traf die Deutschen auf ihren Campingplätzen an der Costa Brava und in ihren Hotels an der türkischen Riviera. Er war bei den Kruppianern in Rheinhausen und bei den Männern der Playboy -Hasenjagd. Er begleitete Boris Becker eine Woche lang und eine Lehrerin an ihrem letzten Schultag vor der Arbeitslosigkeit. Er zog mit Streetgangs durch Hamburg und flog mit Unersättlichen für einen Tag in die Karibik und zurück. Er war bei demonstrierenden Bauern und lustlosen Abiturienten. In den Redaktionsräumen der ZDF-Sendung heute erlebte er die alltägliche Nachrichtenunterdrückung, bei der Tagesschau den Kleinkrieg der Redakteure gegen politische Einflußnahme. Er war dabei, als die Privaten versuchten, das Fernsehen neu zu erfinden. Und er beschreibt den turbulenten Redaktionsalltag bei der Zeit. In Schnibbens Reportagen spiegelt sich das moderne Deutschland das des Überflusses und das der Verzweiflung, das der Langeweile und das der Lebensfreude, das der Solidarität und das der Einsamkeit. Seine Reportagen leben von präzisen Beobachtungen, verblüffenden Gedankensprüngen und einer selten hintergründigen Ironie. Die unverbrauchte, zuweilen bissige Sprache macht jede der 37 Reportagen zu einem Vergnügen, alle zusammen fügen sich zu einem Panoptikum der deutschen Wendezeit. Softcover.
Fünf Jahre lang reiste der Reporter Cordt Schnibben für die Zeit durch die seltsame Welt der Bundesbürger. Er traf die Deutschen auf ihren Campingplätzen an der Costa Brava und in ihren Hotels an der türkischen Riviera. Er war bei den Kruppianern in Rheinhausen und bei den Männern der Playboy -Hasenjagd. Er begleitete Boris Becker eine Woche lang und eine Lehrerin an ihrem letzten Schultag vor der Arbeitslosigkeit. Er zog mit Streetgangs durch Hamburg und flog mit Unersättlichen für einen Tag in die Karibik und zurück. Er war bei demonstrierenden Bauern und lustlosen Abiturienten. In den Redaktionsräumen der ZDF-Sendung heute erlebte er die alltägliche Nachrichtenunterdrückung, bei der Tagesschau den Kleinkrieg der Redakteure gegen politische Einflußnahme. Er war dabei, als die Privaten versuchten, das Fernsehen neu zu erfinden. Und er beschreibt den turbulenten Redaktionsalltag bei der Zeit. In Schnibbens Reportagen spiegelt sich das moderne Deutschland das des Überflusses und das der Verzweiflung, das der Langeweile und das der Lebensfreude, das der Solidarität und das der Einsamkeit. Seine Reportagen leben von präzisen Beobachtungen, verblüffenden Gedankensprüngen und einer selten hintergründigen Ironie. Die unverbrauchte, zuweilen bissige Sprache macht jede der 37 Reportagen zu einem Vergnügen, alle zusammen fügen sich zu einem Panoptikum der deutschen Wendezeit. Softcover.
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Neues Deutschland : seltsame Berichte aus d. Welt d. Bundesbürger /
DE US
ISBN: 3891362064 bzw. 9783891362068, in Deutsch, Hamburg , Zürich : Rasch u. Röhring, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [599447].
Umfang/Format: 314 Seiten , 21 cm Erscheinungsjahr: 1988 Schlagwörter: Bundesrepublik Deutschland / Soziale Verhältnisse Fünf Jahre lang reiste der Reporter Cordt Schnibben für die Zeit durch die seltsame Welt der Bundesbürger. Er traf die Deutschen auf ihren Campingplätzen an der Costa Brava und in ihren Hotels an der türkischen Riviera. Er war bei den Kruppianern in Rheinhausen und bei den Männern der Playboy -Hasenjagd. Er begleitete Boris Becker eine Woche lang und eine Lehrerin an ihrem letzten Schultag vor der Arbeitslosigkeit. Er zog mit Streetgangs durch Hamburg und flog mit Unersättlichen für einen Tag in die Karibik und zurück. Er war bei demonstrierenden Bauern und lustlosen Abiturienten. In den Redaktionsräumen der ZDF-Sendung heute erlebte er die alltägliche Nachrichtenunterdrückung, bei der Tagesschau den Kleinkrieg der Redakteure gegen politische Einflußnahme. Er war dabei, als die Privaten versuchten, das Fernsehen neu zu erfinden. Und er beschreibt den turbulenten Redaktionsalltag bei der Zeit. In Schnibbens Reportagen spiegelt sich das moderne Deutschland das des Überflusses und das der Verzweiflung, das der Langeweile und das der Lebensfreude, das der Solidarität und das der Einsamkeit. Seine Reportagen leben von präzisen Beobachtungen, verblüffenden Gedankensprüngen und einer selten hintergründigen Ironie. Die unverbrauchte, zuweilen bissige Sprache macht jede der 37 Reportagen zu einem Vergnügen, alle zusammen fügen sich zu einem Panoptikum der deutschen Wendezeit. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [599447].
Umfang/Format: 314 Seiten , 21 cm Erscheinungsjahr: 1988 Schlagwörter: Bundesrepublik Deutschland / Soziale Verhältnisse Fünf Jahre lang reiste der Reporter Cordt Schnibben für die Zeit durch die seltsame Welt der Bundesbürger. Er traf die Deutschen auf ihren Campingplätzen an der Costa Brava und in ihren Hotels an der türkischen Riviera. Er war bei den Kruppianern in Rheinhausen und bei den Männern der Playboy -Hasenjagd. Er begleitete Boris Becker eine Woche lang und eine Lehrerin an ihrem letzten Schultag vor der Arbeitslosigkeit. Er zog mit Streetgangs durch Hamburg und flog mit Unersättlichen für einen Tag in die Karibik und zurück. Er war bei demonstrierenden Bauern und lustlosen Abiturienten. In den Redaktionsräumen der ZDF-Sendung heute erlebte er die alltägliche Nachrichtenunterdrückung, bei der Tagesschau den Kleinkrieg der Redakteure gegen politische Einflußnahme. Er war dabei, als die Privaten versuchten, das Fernsehen neu zu erfinden. Und er beschreibt den turbulenten Redaktionsalltag bei der Zeit. In Schnibbens Reportagen spiegelt sich das moderne Deutschland das des Überflusses und das der Verzweiflung, das der Langeweile und das der Lebensfreude, das der Solidarität und das der Einsamkeit. Seine Reportagen leben von präzisen Beobachtungen, verblüffenden Gedankensprüngen und einer selten hintergründigen Ironie. Die unverbrauchte, zuweilen bissige Sprache macht jede der 37 Reportagen zu einem Vergnügen, alle zusammen fügen sich zu einem Panoptikum der deutschen Wendezeit. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut.
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