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Leben und Tod - 13 Angebote vergleichen
Preise | 2020 | 2022 | 2023 |
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Leben Tod (1946)
ISBN: 9783891315347 bzw. 3891315341, in Deutsch, neu.
Peter Singer behandelt in seinem Buch "Leben und Tod" Fragen, die nicht nur die Medizin, Justiz und Philosophie beschäftigen. Auch in der breiten Öffentlichkeit werden sie angesichts der Konfrontation mit dramatischen Fällen immer wieder gestellt: Wann beginnt das Leben? Wann endet das Leben? Ist ein hirntoter Mensch wirklich tot? Dürfen Ärzte und Ärztinnen die Lebensfunktionen einer hirntoten schwangeren Frau künstlich aufrechterhalten, damit der Fötus überleben kann? Dürfen sie schwergeschädigte Neugeborene sterben lassen? Haben todkranke Menschen ein Recht auf ärztliche Sterbehilfe?Die Entscheidungen und Vorgehensweisen der modernen Medizin sind mit den Intuitionen vieler Menschen nicht mehr in Einklang zu bringen. Der Fall des "Erlanger Babys" hat dies in Deutschland dramatisch vor Augen geführt. Doch er ist nur einer von vielen Fällen, die zeigen, daß wir die Frage nach der ethischen Begründung unseres Verständnisses von Leben und Tod und den daraus resultierenden praktischen Konsequenzen offen stellen müssen.In den Niederlanden sind mittlerweile die rechtlichen Voraussetzungen für die straffreie Gewährung ärztlicher Sterbehilfe geschaffen worden, im amerikanischen Bundesstaat Oregon dürfen Ärzte Beihilfe zum Suizid leisten. Doch in anderen Ländern stehen sich Befürworter und Gegner eines selbstbestimmten Sterbens unversöhnlich gegenüber, und schon die öffentliche Diskussion solcher Fragen scheint problematisch.In dem Buch "Leben und Tod" zieht Peter Singer das Fazit seiner bisherigen Überlegungen zu den ethischen Fragen am Beginn und Ende des Lebens und wagt eine ungewöhnliche Zusammenführung seiner tierethischen Ansichten mit den Fragen von Lebensqualität, Lebensrecht, Lebenserhaltung etc. Er beweist dabei einerseits die gewohnte, für ihn charakteristische Konsequenz in der Argumentation, zeigt andererseits aber auch eine neue, für viele gewiß überraschende Rücksicht auf die Frage des emotionalen Umgangs mit existentiell dilemmatischen Erfahrungen.Peter Singer, geb. 1946, ist Professor für Philosophie und stellvertretender Direktor des Centre for Human Bioethics an der Monash University Melbourne/Australien.International bekannt wurde Peter Singer vor allem durch sein Buch "Animal Liberation. Befreiung der Tiere". Im Harald Fischer Verlag sind bisher von ihm erschienen: "Muß dieses Kind am Leben bleiben? Das Problem schwerstgeschädigter Neugeborener" (mit Helga Kuhse, ISBN 3- 89131-110-9) und "Wie sollen wir leben? Ethik in einer egoistischen Zeit" (ISBN 3-89131-115-X). von Singer, Peter und Vetter, Hermann und Schorcht, Claudia, Neu.
Leben Tod (1946)
ISBN: 9783891315347 bzw. 3891315341, in Deutsch, neu.
Peter Singer behandelt in seinem Buch "Leben und Tod" Fragen, die nicht nur die Medizin, Justiz und Philosophie beschäftigen. Auch in der breiten Öffentlichkeit werden sie angesichts der Konfrontation mit dramatischen Fällen immer wieder gestellt: Wann beginnt das Leben? Wann endet das Leben? Ist ein hirntoter Mensch wirklich tot? Dürfen Ärzte und Ärztinnen die Lebensfunktionen einer hirntoten schwangeren Frau künstlich aufrechterhalten, damit der Fötus überleben kann? Dürfen sie schwergeschädigte Neugeborene sterben lassen? Haben todkranke Menschen ein Recht auf ärztliche Sterbehilfe?Die Entscheidungen und Vorgehensweisen der modernen Medizin sind mit den Intuitionen vieler Menschen nicht mehr in Einklang zu bringen. Der Fall des "Erlanger Babys" hat dies in Deutschland dramatisch vor Augen geführt. Doch er ist nur einer von vielen Fällen, die zeigen, daß wir die Frage nach der ethischen Begründung unseres Verständnisses von Leben und Tod und den daraus resultierenden praktischen Konsequenzen offen stellen müssen.In den Niederlanden sind mittlerweile die rechtlichen Voraussetzungen für die straffreie Gewährung ärztlicher Sterbehilfe geschaffen worden, im amerikanischen Bundesstaat Oregon dürfen Ärzte Beihilfe zum Suizid leisten. Doch in anderen Ländern stehen sich Befürworter und Gegner eines selbstbestimmten Sterbens unversöhnlich gegenüber, und schon die öffentliche Diskussion solcher Fragen scheint problematisch.In dem Buch "Leben und Tod" zieht Peter Singer das Fazit seiner bisherigen Überlegungen zu den ethischen Fragen am Beginn und Ende des Lebens und wagt eine ungewöhnliche Zusammenführung seiner tierethischen Ansichten mit den Fragen von Lebensqualität, Lebensrecht, Lebenserhaltung etc. Er beweist dabei einerseits die gewohnte, für ihn charakteristische Konsequenz in der Argumentation, zeigt andererseits aber auch eine neue, für viele gewiß überraschende Rücksicht auf die Frage des emotionalen Umgangs mit existentiell dilemmatischen Erfahrungen.Peter Singer, geb. 1946, ist Professor für Philosophie und stellvertretender Direktor des Centre for Human Bioethics an der Monash University Melbourne/Australien.International bekannt wurde Peter Singer vor allem durch sein Buch "Animal Liberation. Befreiung der Tiere". Im Harald Fischer Verlag sind bisher von ihm erschienen: "Muß dieses Kind am Leben bleiben? Das Problem schwerstgeschädigter Neugeborener" (mit Helga Kuhse, ISBN 3- 89131-110-9) und "Wie sollen wir leben? Ethik in einer egoistischen Zeit" (ISBN 3-89131-115-X). von Singer, Peter und Vetter, Hermann und Schorcht, Claudia, Neu.
Leben und Tod
ISBN: 9783891311202 bzw. 3891311206, in Deutsch, Fischer (Harald), Erlangen, neu.
Leben und Tod (1946)
ISBN: 9783891315347 bzw. 3891315341, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Peter Singer behandelt in seinem Buch "Leben und Tod" Fragen, die nicht nur die Medizin, Justiz und Philosophie beschäftigen. Auch in der breiten Öffentlichkeit werden sie angesichts der Konfrontation mit dramatischen Fällen immer wieder gestellt: Wann beginnt das Leben? Wann endet das Leben? Ist ein hirntoter Mensch wirklich tot? Dürfen Ärzte und Ärztinnen die Lebensfunktionen einer hirntoten schwangeren Frau künstlich aufrechterhalten, damit der Fötus überleben kann? Dürfen sie schwergeschädigte Neugeborene sterben lassen? Haben todkranke Menschen ein Recht auf ärztliche Sterbehilfe?Die Entscheidungen und Vorgehensweisen der modernen Medizin sind mit den Intuitionen vieler Menschen nicht mehr in Einklang zu bringen. Der Fall des "Erlanger Babys" hat dies in Deutschland dramatisch vor Augen geführt. Doch er ist nur einer von vielen Fällen, die zeigen, daß wir die Frage nach der ethischen Begründung unseres Verständnisses von Leben und Tod und den daraus resultierenden praktischen Konsequenzen offen stellen müssen.In den Niederlanden sind mittlerweile die rechtlichen Voraussetzungen für die straffreie Gewährung ärztlicher Sterbehilfe geschaffen worden, im amerikanischen Bundesstaat Oregon dürfen Ärzte Beihilfe zum Suizid leisten. Doch in anderen Ländern stehen sich Befürworter und Gegner eines selbstbestimmten Sterbens unversöhnlich gegenüber, und schon die öffentliche Diskussion solcher Fragen scheint problematisch.In dem Buch "Leben und Tod" zieht Peter Singer das Fazit seiner bisherigen Überlegungen zu den ethischen Fragen am Beginn und Ende des Lebens und wagt eine ungewöhnliche Zusammenführung seiner tierethischen Ansichten mit den Fragen von Lebensqualität, Lebensrecht, Lebenserhaltung etc. Er beweist dabei einerseits die gewohnte, für ihn charakteristische Konsequenz in der Argumentation, zeigt andererseits aber auch eine neue, für viele gewiß überraschende Rücksicht auf die Frage des emotionalen Umgangs mit existentiell dilemmatischen Erfahrungen.Peter Singer, geb. 1946, ist Professor für Philosophie und stellvertretender Direktor des Centre for Human Bioethics an der Monash University Melbourne/Australien.International bekannt wurde Peter Singer vor allem durch sein Buch "Animal Liberation. Befreiung der Tiere". Im Harald Fischer Verlag sind bisher von ihm erschienen: "Muß dieses Kind am Leben bleiben? Das Problem schwerstgeschädigter Neugeborener" (mit Helga Kuhse, ISBN 3- 89131-110-9) und "Wie sollen wir leben? Ethik in einer egoistischen Zeit" (ISBN 3-89131-115-X).
Leben und Tod
ISBN: 9783891311202 bzw. 3891311206, in Deutsch, neu.
Der Zusammenbruch der traditionellen Ethik, Peter Singer behandelt in seinem Buch "Leben und Tod" Fragen, die nicht nur die Medizin, Justiz und Philosophie beschäftigen. Auch in der breiten Öffentlichkeit werden sie angesichts der Konfrontation mit dramatischen Fällen immer wieder gestellt: Wann beginnt das Leben? Wann endet das Leben? Ist ein hirntoter Mensch wirklich tot? Dürfen Ärzte und Ärztinnen die Lebensfunktionen einer hirntoten schwangeren Frau künstlich aufrechterhalten, damit der Fötus überleben kann? Dürfen sie schwergeschädigte Neugeborene sterben lassen? Haben todkranke Menschen ein Recht auf ärztliche Sterbehilfe? Die Entscheidungen und Vorgehensweisen der modernen Medizin sind mit den Intuitionen vieler Menschen nicht mehr in Einklang zu bringen. Der Fall des "Erlanger Babys" hat dies in Deutschland dramatisch vor Augen geführt. Doch er ist nur einer von vielen Fällen, die zeigen, dass wir die Frage nach der ethischen Begründung unseres Verständnisses von Leben und Tod und den daraus resultierenden praktischen Konsequenzen offen stellen müssen. In den Niederlanden sind mittlerweile die rechtlichen Voraussetzungen für die straffreie Gewährung ärztlicher Sterbehilfe geschaffen worden, im amerikanischen Bundesstaat Oregon dürfen Ärzte Beihilfe zum Suizid leisten. Doch in anderen Ländern stehen sich Befürworter und Gegner eines selbstbestimmten Sterbens unversöhnlich gegenüber, und schon die öffentliche Diskussion solcher Fragen scheint problematisch. In dem Buch "Leben und Tod" zieht Peter Singer das Fazit seiner bisherigen Überlegungen zu den ethischen Fragen am Beginn und Ende des Lebens und wagt eine ungewöhnliche Zusammenführung seiner tierethischen Ansichten mit den Fragen von Lebensqualität, Lebensrecht, Lebenserhaltung etc. Er beweist dabei einerseits die gewohnte, für ihn charakteristische Konsequenz in der Argumentation, zeigt andererseits aber auch eine neue, für viele gewiss überraschende Rücksicht auf die Frage des emotionalen Umgangs mit existentiell dilemmatischen Erfahrungen. Peter Singer, geb. 1946, ist Professor für Philosophie und stellvertretender Direktor des Centre for Human Bioethics an der Monash University Melbourne/Australien. International bekannt wurde Peter Singer vor allem durch sein Buch "Animal Liberation. Befreiung der Tiere". Im Harald Fischer Verlag sind bisher von ihm erschienen: "Muss dieses Kind am Leben bleiben? Das Problem schwerstgeschädigter Neugeborener" (mit Helga Kuhse, ISBN 3- 89131-110-9) und "Wie sollen wir leben? Ethik in einer egoistischen Zeit" (ISBN 3-89131-115-X).
Leben und Tod - Der Zusammenbruch der traditionellen Ethik (1946)
ISBN: 9783891315347 bzw. 3891315341, in Deutsch, Harald Fischer Verlag Gmb, Taschenbuch, neu.
Leben und Tod: Peter Singer behandelt in seinem Buch `Leben und Tod` Fragen, die nicht nur die Medizin, Justiz und Philosophie beschäftigen. Auch in der breiten Öffentlichkeit werden sie angesichts der Konfrontation mit dramatischen Fällen immer wieder gestellt: Wann beginnt das Leben Wann endet das Leben Ist ein hirntoter Mensch wirklich tot Dürfen Ärzte und Ärztinnen die Lebensfunktionen einer hirntoten schwangeren Frau künstlich aufrechterhalten, damit der Fötus überleben kann Dürfen sie schwergeschädigte Neugeborene sterben lassen Haben todkranke Menschen ein Recht auf ärztliche Sterbehilfe Die Entscheidungen und Vorgehensweisen der modernen Medizin sind mit den Intuitionen vieler Menschen nicht mehr in Einklang zu bringen. Der Fall des `Erlanger Babys` hat dies in Deutschland dramatisch vor Augen geführt. Doch er ist nur einer von vielen Fällen, die zeigen, daß wir die Frage nach der ethischen Begründung unseres Verständnisses von Leben und Tod und den daraus resultierenden praktischen Konsequenzen offen stellen müssen.In den Niederlanden sind mittlerweile die rechtlichen Voraussetzungen für die straffreie Gewährung ärztlicher Sterbehilfe geschaffen worden, im amerikanischen Bundesstaat Oregon dürfen Ärzte Beihilfe zum Suizid leisten. Doch in anderen Ländern stehen sich Befürworter und Gegner eines selbstbestimmten Sterbens unversöhnlich gegenüber, und schon die öffentliche Diskussion solcher Fragen scheint problematisch.In dem Buch `Leben und Tod` zieht Peter Singer das Fazit seiner bisherigen Überlegungen zu den ethischen Fragen am Beginn und Ende des Lebens und wagt eine ungewöhnliche Zusammenführung seiner tierethischen Ansichten mit den Fragen von Lebensqualität, Lebensrecht, Lebenserhaltung etc. Er beweist dabei einerseits die gewohnte, für ihn charakteristische Konsequenz in der Argumentation, zeigt andererseits aber auch eine neue, für viele gewiß überraschende Rücksicht auf die Frage des emotionalen Umgangs mit existentiell dilemmatischen Erfahrungen.Peter Singer, geb. 1946, ist Professor für Philosophie und stellvertretender Direktor des Centre for Human Bioethics an der Monash University Melbourne/Australien.International bekannt wurde Peter Singer vor allem durch sein Buch `Animal Liberation. Befreiung der Tiere`. Im Harald Fischer Verlag sind bisher von ihm erschienen: `Muß dieses Kind am Leben bleiben Das Problem schwerstgeschädigter Neugeborener` (mit Helga Kuhse, ISBN 3- 89131-110-9) und `Wie sollen wir leben Ethik in einer egoistischen Zeit` (ISBN 3-89131-115-X). Taschenbuch.
Leben und Tod (1998)
ISBN: 9783891315347 bzw. 3891315341, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.
Erscheinungsdatum: 02.05.2020, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Leben und Tod, Titelzusatz: Der Zusammenbruch der traditionellen Ethik, Auflage: 2020. Nachdruck der deutschen Erstausgabe von 1998, Autor: Singer, Peter, Übersetzung: Vetter, Hermann // Schorcht, Claudia, Verlag: Harald Fischer Verlag Gmb // Fischer, Harald, Verlag GmbH, Originalsprache: Englisch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Sterbehilfe // Philosophie, Rubrik: Philosophie // Populäre Darstellungen, Seiten: 255, Informationen: GEKL, Gewicht: 336 gr, Verkäufer: averdo.
Leben und Tod (1998)
ISBN: 3891315341 bzw. 9783891315347, vermutlich in Deutsch, Harald Fischer Verlag Gmb, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.
Leben und Tod. Der Zusammenbruch der traditionellen Ethik (1998)
ISBN: 9783891311202 bzw. 3891311206, in Deutsch, 280 Seiten, Harald Fischer Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, reBuy reCommerce GmbH.
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