bergangsriten in Hermann Hesses Erzhlen: Eine Studie zu Siddharta sowie Narzi§ und Goldmund
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Übergangsriten in Hermann Hesses Erzählen: Eine Studie zu Siddharta sowie Narziß und Goldmund (1957)
~DE NW
ISBN: 9783891298626 bzw. 3891298625, vermutlich in Deutsch, IUDICIUM Verlag GmbH, neu.
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IUDICIUM Verlag GmbH. New. 21,0 x 14,8 cm. Sich über die Hesse-Abstinenz` der deutschen Literaturwissenschaft hinwegsetzend, leistet die vorliegende Studie eine umfassende Darstellung eines bisher unberücksichtigten kulturellen Konzepts in Hesses Texten. Sie verfolgt die narrative Inszenierung von Übergängen, die der Held im Laufe seiner Entwicklung durchläuft, als einer besonders prominenten Form des Rituals, die sowohl in ihrer erzähltechnischen Präsenta-tion, als auch in ihrer kulturhistorischen Relevanz dargestellt werden. Grundlegend dafür ist das Dreiphasenstrukturmodell des Übergangs-rituals`, das der Ethnologe A. van Gennep (1873–1957) in seiner Studie zu Les rites de passage (1909) herausgearbeitet hat. Prägend für die narrative Struktur sind Rituale besonders in den Romanen Siddhartha (1922) sowie Narziß und Goldmund (1930), in denen die Rituale die ganze Erzählstruktur bestimmen. So zeigt sich, dass alle Übergangsszenen eine rituelle Rahmung haben. Darüber hinaus werden in dieser Studie wichtige Begriffe, Positionen und Konzepte der Ritualwissenschaft insgesamt (z.B. Dreiphasenschema, Communitas, Liminalität, usw.) und einzelner Ritualwissenschaftler (A. van Gennep, V. Turner, R. Grimes, E. Neumann u.A.) auf ihre Relevanz für Hesses Erzählen untersucht.
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IUDICIUM Verlag GmbH. New. 21,0 x 14,8 cm. Sich über die Hesse-Abstinenz` der deutschen Literaturwissenschaft hinwegsetzend, leistet die vorliegende Studie eine umfassende Darstellung eines bisher unberücksichtigten kulturellen Konzepts in Hesses Texten. Sie verfolgt die narrative Inszenierung von Übergängen, die der Held im Laufe seiner Entwicklung durchläuft, als einer besonders prominenten Form des Rituals, die sowohl in ihrer erzähltechnischen Präsenta-tion, als auch in ihrer kulturhistorischen Relevanz dargestellt werden. Grundlegend dafür ist das Dreiphasenstrukturmodell des Übergangs-rituals`, das der Ethnologe A. van Gennep (1873–1957) in seiner Studie zu Les rites de passage (1909) herausgearbeitet hat. Prägend für die narrative Struktur sind Rituale besonders in den Romanen Siddhartha (1922) sowie Narziß und Goldmund (1930), in denen die Rituale die ganze Erzählstruktur bestimmen. So zeigt sich, dass alle Übergangsszenen eine rituelle Rahmung haben. Darüber hinaus werden in dieser Studie wichtige Begriffe, Positionen und Konzepte der Ritualwissenschaft insgesamt (z.B. Dreiphasenschema, Communitas, Liminalität, usw.) und einzelner Ritualwissenschaftler (A. van Gennep, V. Turner, R. Grimes, E. Neumann u.A.) auf ihre Relevanz für Hesses Erzählen untersucht.
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Übergangsriten in Hermann Hesses Erzählen: Eine Studie zu Siddharta sowie Narziß und Goldmund (1957)
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ISBN: 9783891298626 bzw. 3891298625, vermutlich in Deutsch, IUDICIUM Verlag GmbH, neu.
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IUDICIUM Verlag GmbH. New. 21,0 x 14,8 cm. Sich über die Hesse-Abstinenz` der deutschen Literaturwissenschaft hinwegsetzend, leistet die vorliegende Studie eine umfassende Darstellung eines bisher unberücksichtigten kulturellen Konzepts in Hesses Texten. Sie verfolgt die narrative Inszenierung von Übergängen, die der Held im Laufe seiner Entwicklung durchläuft, als einer besonders prominenten Form des Rituals, die sowohl in ihrer erzähltechnischen Präsenta-tion, als auch in ihrer kulturhistorischen Relevanz dargestellt werden. Grundlegend dafür ist das Dreiphasenstrukturmodell des Übergangs-rituals`, das der Ethnologe A. van Gennep (1873–1957) in seiner Studie zu Les rites de passage (1909) herausgearbeitet hat. Prägend für die narrative Struktur sind Rituale besonders in den Romanen Siddhartha (1922) sowie Narziß und Goldmund (1930), in denen die Rituale die ganze Erzählstruktur bestimmen. So zeigt sich, dass alle Übergangsszenen eine rituelle Rahmung haben. Darüber hinaus werden in dieser Studie wichtige Begriffe, Positionen und Konzepte der Ritualwissenschaft insgesamt (z.B. Dreiphasenschema, Communitas, Liminalität, usw.) und einzelner Ritualwissenschaftler (A. van Gennep, V. Turner, R. Grimes, E. Neumann u.A.) auf ihre Relevanz für Hesses Erzählen untersucht.
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IUDICIUM Verlag GmbH. New. 21,0 x 14,8 cm. Sich über die Hesse-Abstinenz` der deutschen Literaturwissenschaft hinwegsetzend, leistet die vorliegende Studie eine umfassende Darstellung eines bisher unberücksichtigten kulturellen Konzepts in Hesses Texten. Sie verfolgt die narrative Inszenierung von Übergängen, die der Held im Laufe seiner Entwicklung durchläuft, als einer besonders prominenten Form des Rituals, die sowohl in ihrer erzähltechnischen Präsenta-tion, als auch in ihrer kulturhistorischen Relevanz dargestellt werden. Grundlegend dafür ist das Dreiphasenstrukturmodell des Übergangs-rituals`, das der Ethnologe A. van Gennep (1873–1957) in seiner Studie zu Les rites de passage (1909) herausgearbeitet hat. Prägend für die narrative Struktur sind Rituale besonders in den Romanen Siddhartha (1922) sowie Narziß und Goldmund (1930), in denen die Rituale die ganze Erzählstruktur bestimmen. So zeigt sich, dass alle Übergangsszenen eine rituelle Rahmung haben. Darüber hinaus werden in dieser Studie wichtige Begriffe, Positionen und Konzepte der Ritualwissenschaft insgesamt (z.B. Dreiphasenschema, Communitas, Liminalität, usw.) und einzelner Ritualwissenschaftler (A. van Gennep, V. Turner, R. Grimes, E. Neumann u.A.) auf ihre Relevanz für Hesses Erzählen untersucht.
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Übergangsriten in Hermann Hesses Erzählen: Eine Studie zu Siddharta sowie Narziß und Goldmund (1930)
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ISBN: 9783891298626 bzw. 3891298625, vermutlich in Deutsch, IUDICIUM Verlag GmbH, neu.
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Sich über die Hesse-Abstinenz` der deutschen Literaturwissenschaft hinwegsetzend, leistet die vorliegende Studie eine umfassende Darstellung eines bisher unberücksichtigten kulturellen Konzepts in Hesses Texten. Sie verfolgt die narrative Inszenierung von Übergängen, die der Held im Laufe seiner Entwicklung durchläuft, als einer besonders prominenten Form des Rituals, die sowohl in ihrer erzähltechnischen Präsenta-tion, als auch in ihrer kulturhistorischen Relevanz dargestellt werden. Grundlegend dafür ist das Dreiphasenstrukturmodell des Übergangs-rituals`, das der Ethnologe A. van Gennep (1873–1957) in seiner Studie zu Les rites de passage (1909) herausgearbeitet hat. Prägend für die narrative Struktur sind Rituale besonders in den Romanen Siddhartha (1922) sowie Narziß und Goldmund (1930), in denen die Rituale die ganze Erzählstruktur bestimmen. So zeigt sich, dass alle Übergangsszenen eine rituelle Rahmung haben. Darüber hinaus werden in dieser Studie wichtige Begriffe, Positionen und Konzepte der Ritualwissenschaft insgesamt (z.B. Dreiphasenschema, Communitas, Liminalität, usw.) und einzelner Ritualwissenschaftler (A. van Gennep, V. Turner, R. Grimes, E. Neumann u.A.) auf ihre Relevanz für Hesses Erzählen untersucht. 21,0 x 14,8 cm.
Sich über die Hesse-Abstinenz` der deutschen Literaturwissenschaft hinwegsetzend, leistet die vorliegende Studie eine umfassende Darstellung eines bisher unberücksichtigten kulturellen Konzepts in Hesses Texten. Sie verfolgt die narrative Inszenierung von Übergängen, die der Held im Laufe seiner Entwicklung durchläuft, als einer besonders prominenten Form des Rituals, die sowohl in ihrer erzähltechnischen Präsenta-tion, als auch in ihrer kulturhistorischen Relevanz dargestellt werden. Grundlegend dafür ist das Dreiphasenstrukturmodell des Übergangs-rituals`, das der Ethnologe A. van Gennep (1873–1957) in seiner Studie zu Les rites de passage (1909) herausgearbeitet hat. Prägend für die narrative Struktur sind Rituale besonders in den Romanen Siddhartha (1922) sowie Narziß und Goldmund (1930), in denen die Rituale die ganze Erzählstruktur bestimmen. So zeigt sich, dass alle Übergangsszenen eine rituelle Rahmung haben. Darüber hinaus werden in dieser Studie wichtige Begriffe, Positionen und Konzepte der Ritualwissenschaft insgesamt (z.B. Dreiphasenschema, Communitas, Liminalität, usw.) und einzelner Ritualwissenschaftler (A. van Gennep, V. Turner, R. Grimes, E. Neumann u.A.) auf ihre Relevanz für Hesses Erzählen untersucht. 21,0 x 14,8 cm.
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Übergangsriten in Hermann Hesses Erzählen - Eine Studie zu Siddhartha sowie Narziß und Goldmund
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ISBN: 9783891298626 bzw. 3891298625, in Deutsch, Iudicium Verlag, Taschenbuch, neu.
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Übergangsriten in Hermann Hesses Erzählen: Sich über die Hesse-Abstinenz der deutschen Literaturwissenschaft hinwegsetzend, leistet die vorliegende Studie eine umfassende Darstellung eines bisher unberücksichtigten kulturellen Konzepts in Hesses Texten. Sie verfolgt die narrative Inszenierung von Übergängen, die der Held im Laufe seiner Entwicklung durchläuft, als einer besonders prominenten Form des Rituals, die sowohl in ihrer erzähltechnischen Präsentation, als auch in ihrer kulturhistorischen Relevanz dargestellt werden. Grundlegend dafür ist das Dreiphasenstrukturmodell des Übergangsrituals, das der Ethnologe A. van Gennep (18731957) in seiner Studie zu Les rites de passage (1909) herausgearbeitet hat. Prägend für die narrative Struktur sind Rituale besonders in den Romanen Siddhartha (1922) sowie Narziß und Goldmund (1930), in denen die Rituale die ganze Erzählstruktur bestimmen. So zeigt sich, dass alle Übergangsszenen eine rituelle Rahmung haben. Darüber hinaus werden in dieser Studie wichtige Begriffe, Positionen und Konzepte der Ritualwissenschaft insgesamt (z.B. Dreiphasenschema, Communitas, Liminalität, usw.) und einzelner Ritualwissenschaftler (A. van Gennep, V. Turner, R. Grimes, E. Neumann u.A.) auf ihre Relevanz für Hesses Erzählen untersucht. Taschenbuch.
Übergangsriten in Hermann Hesses Erzählen: Sich über die Hesse-Abstinenz der deutschen Literaturwissenschaft hinwegsetzend, leistet die vorliegende Studie eine umfassende Darstellung eines bisher unberücksichtigten kulturellen Konzepts in Hesses Texten. Sie verfolgt die narrative Inszenierung von Übergängen, die der Held im Laufe seiner Entwicklung durchläuft, als einer besonders prominenten Form des Rituals, die sowohl in ihrer erzähltechnischen Präsentation, als auch in ihrer kulturhistorischen Relevanz dargestellt werden. Grundlegend dafür ist das Dreiphasenstrukturmodell des Übergangsrituals, das der Ethnologe A. van Gennep (18731957) in seiner Studie zu Les rites de passage (1909) herausgearbeitet hat. Prägend für die narrative Struktur sind Rituale besonders in den Romanen Siddhartha (1922) sowie Narziß und Goldmund (1930), in denen die Rituale die ganze Erzählstruktur bestimmen. So zeigt sich, dass alle Übergangsszenen eine rituelle Rahmung haben. Darüber hinaus werden in dieser Studie wichtige Begriffe, Positionen und Konzepte der Ritualwissenschaft insgesamt (z.B. Dreiphasenschema, Communitas, Liminalität, usw.) und einzelner Ritualwissenschaftler (A. van Gennep, V. Turner, R. Grimes, E. Neumann u.A.) auf ihre Relevanz für Hesses Erzählen untersucht. Taschenbuch.
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bergangsriten in Hermann Hesses Erzhlen: Eine Studie zu Siddharta sowie Narzi§ und Goldmund (1930)
~DE NW
ISBN: 9783891298626 bzw. 3891298625, vermutlich in Deutsch, IUDICIUM Verlag GmbH, neu.
Von Händler/Antiquariat, Vikram Jain Books [4059398], New Delhi, India.
Sich ber die âHesse-AbstinenzÔ der deutschen Literaturwissenschaft hinwegsetzend, leistet die vorliegende Studie eine umfassende Darstellung eines bisher unbercksichtigten kulturellen Konzepts in Hesses Texten. Sie verfolgt die narrative Inszenierung von bergngen, die der Held im Laufe seiner Entwicklung durchluft, als einer besonders prominenten Form des Rituals, die sowohl in ihrer erzhltechnischen Prsenta-tion, als auch in ihrer kulturhistorischen Relevanz dargestellt werden. Grundlegend dafr ist das Dreiphasenstrukturmodell des âbergangs-ritualsÔ, das der Ethnologe A. van Gennep (1873Ð1957) in seiner Studie zu Les rites de passage (1909) herausgearbeitet hat. Prgend fr die narrative Struktur sind Rituale besonders in den Romanen Siddhartha (1922) sowie Narzi§ und Goldmund (1930), in denen die Rituale die ganze Erzhlstruktur bestimmen. So zeigt sich, dass alle bergangsszenen eine rituelle Rahmung haben. Darber hinaus werden in dieser Studie wichtige Begriffe, Positionen und Konzepte der Ritualwissenschaft insgesamt (z.B. Dreiphasenschema, Communitas, Liminalitt, usw.) und einzelner Ritualwissenschaftler (A. van Gennep, V. Turner, R. Grimes, E. Neumann u.A.) auf ihre Relevanz fr Hesses Erzhlen untersucht.
Sich ber die âHesse-AbstinenzÔ der deutschen Literaturwissenschaft hinwegsetzend, leistet die vorliegende Studie eine umfassende Darstellung eines bisher unbercksichtigten kulturellen Konzepts in Hesses Texten. Sie verfolgt die narrative Inszenierung von bergngen, die der Held im Laufe seiner Entwicklung durchluft, als einer besonders prominenten Form des Rituals, die sowohl in ihrer erzhltechnischen Prsenta-tion, als auch in ihrer kulturhistorischen Relevanz dargestellt werden. Grundlegend dafr ist das Dreiphasenstrukturmodell des âbergangs-ritualsÔ, das der Ethnologe A. van Gennep (1873Ð1957) in seiner Studie zu Les rites de passage (1909) herausgearbeitet hat. Prgend fr die narrative Struktur sind Rituale besonders in den Romanen Siddhartha (1922) sowie Narzi§ und Goldmund (1930), in denen die Rituale die ganze Erzhlstruktur bestimmen. So zeigt sich, dass alle bergangsszenen eine rituelle Rahmung haben. Darber hinaus werden in dieser Studie wichtige Begriffe, Positionen und Konzepte der Ritualwissenschaft insgesamt (z.B. Dreiphasenschema, Communitas, Liminalitt, usw.) und einzelner Ritualwissenschaftler (A. van Gennep, V. Turner, R. Grimes, E. Neumann u.A.) auf ihre Relevanz fr Hesses Erzhlen untersucht.
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Übergangsriten in Hermann Hesses Erzählen als von
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ISBN: 9783891298626 bzw. 3891298625, in Deutsch, Iudicium Verlag, gebundenes Buch, neu.
Übergangsriten in Hermann Hesses Erzählen:Eine Studie zu Siddhartha sowie Narziß und Goldmund Schriftenreihe des Instituts für Deutsch als Fremdsprachenphilologie. 1., Aufl. Panagiota Theodorou Übergangsriten in Hermann Hesses Erzählen:Eine Studie zu Siddhartha sowie Narziß und Goldmund Schriftenreihe des Instituts für Deutsch als Fremdsprachenphilologie. 1., Aufl. Panagiota Theodorou.
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Übergangsriten in Hermann Hesses Erzählen - Eine Studie zu Siddharta sowie Narziß und Goldmund (2008)
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ISBN: 9783891298626 bzw. 3891298625, in Deutsch, 225 Seiten, Iudicium, Taschenbuch, gebraucht.
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2008, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 210x148 mm, 297g, 225, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Heinrich Sedlmeier Bücherversand, [4090074].
2008, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 210x148 mm, 297g, 225, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Übergangsriten in Hermann Hesses Erzählen Eine Studie zu Sidd. 9783891298626
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