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Schreiben und Erinnern: Selbstzeugnisse japanischer Kriegsteilnehmer (Iaponia Insula / Studien zu Kultur und Gesellschaft Japans)
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Schreiben und Erinnern (2003)
ISBN: 9783862059126 bzw. 386205912X, vermutlich in Deutsch, Iudicium, neu, E-Book.
Über Selbstzeugnisse japanischer Kriegsteilnehmer, Erinnerung in Japan geschieht überwiegend schriftlich. Dieses Buch stellt einen bislang wenig bekannten Aspekt der japanischen Schreibkultur vor: die massenhafte Produktion von Erinnerungstexten, Lebensberichten und Tagebüchern, mit denen die Laienschriftsteller ihren Beitrag zu einer Formulierung der Vergangenheit leisten wollen. Verschiedene Schreibbewegungen, wie die jibunshi-Bewegung, haben zu dieser Schreibbereitschaft erheblich beigetragen, aber auch die Organisation der Literaturpreisvergabe, Leseraktionen von Zeitungen und Zeitschriften, ja selbst die Zeitrechnung spielen als Schreibanlass eine gewichtige Rolle. Das Hauptthema der schriftlich niedergelegten Erinnerungen ist die Kriegserfahrung. Anhand von 115 Selbstzeugnissen japanischer Kriegsteilnehmer wird detailliert untersucht, was erinnernden und schreibenden Japanern hier erzählenswert erscheint. Getreu dem in der japanischen Schreibkultur gültigen Postulat, alles so aufzuschreiben, ´´wie es wirklich war´´ (ari no mama), finden sich unzählige Berichte, in denen die Verfasser, darunter auch Frauen, über ihre ehemalige Begeisterung, ihren Patriotismus und ihre Opferbereitschaft erzählen. Einige erinnern sich an ihre Kriegserfahrung aus der Perspektive derjenigen, die anderen Schaden zugefügt haben: als Täter. PDF, 01.06.2003.
Schreiben und Erinnern (2003)
ISBN: 9783862059126 bzw. 386205912X, vermutlich in Deutsch, Iudicium, neu, E-Book.
Schreiben und Erinnern (2003)
ISBN: 9783891298190 bzw. 3891298196, in Deutsch, Iudicium Verlag Jun 2003, Taschenbuch, neu.
Neuware - Erinnerung in Japan geschieht überwiegend schriftlich. Dieses Buch stellt einen bislang wenig bekannten Aspekt der japanischen Schreibkultur vor: die massenhafte Produktion von Erinnerungstexten, Lebensberichten und Tagebüchern, mit denen die Laienschriftsteller ihren Beitrag zu einer Formulierung der Vergangenheit leisten wollen. Verschiedene Schreibbewegungen, wie die jibunshi-Bewegung, haben zu dieser Schreibbereitschaft erheblich beigetragen, aber auch die Organisation der Literaturpreisvergabe, Leseraktionen von Zeitungen und Zeitschriften, ja selbst die Zeitrechnung spielen als Schreibanlaß eine gewichtige Rolle. Das Hauptthema der schriftlich niedergelegten Erinnerungen ist die Kriegserfahrung. Anhand von 115 Selbstzeugnissen japanischer Kriegsteilnehmer wird detailliert untersucht, was erinnernden und schreibenden Japanern hier erzählenswert erscheint. Getreu dem in der japanischen Schreibkultur gültigen Postulat, alles so aufzuschreiben, 'wie es wirklich war' (ari no mama), finden sich unzählige Berichte, in denen die Verfasser, darunter auch Frauen, über ihre ehemalige Begeisterung, ihren Patriotismus und ihre Opferbereitschaft erzählen. Einige erinnern sich an ihre Kriegserfahrung aus der Perspektive derjenigen, die anderen Schaden zugefügt haben: als Täter. 422 pp. Deutsch.
Schreiben und Erinnern (2003)
ISBN: 9783891298190 bzw. 3891298196, in Deutsch, Iudicium Verlag Jun 2003, Taschenbuch, neu.
Neuware - Erinnerung in Japan geschieht überwiegend schriftlich. Dieses Buch stellt einen bislang wenig bekannten Aspekt der japanischen Schreibkultur vor: die massenhafte Produktion von Erinnerungstexten, Lebensberichten und Tagebüchern, mit denen die Laienschriftsteller ihren Beitrag zu einer Formulierung der Vergangenheit leisten wollen. Verschiedene Schreibbewegungen, wie die jibunshi-Bewegung, haben zu dieser Schreibbereitschaft erheblich beigetragen, aber auch die Organisation der Literaturpreisvergabe, Leseraktionen von Zeitungen und Zeitschriften, ja selbst die Zeitrechnung spielen als Schreibanlaß eine gewichtige Rolle. Das Hauptthema der schriftlich niedergelegten Erinnerungen ist die Kriegserfahrung. Anhand von 115 Selbstzeugnissen japanischer Kriegsteilnehmer wird detailliert untersucht, was erinnernden und schreibenden Japanern hier erzählenswert erscheint. Getreu dem in der japanischen Schreibkultur gültigen Postulat, alles so aufzuschreiben, 'wie es wirklich war' (ari no mama), finden sich unzählige Berichte, in denen die Verfasser, darunter auch Frauen, über ihre ehemalige Begeisterung, ihren Patriotismus und ihre Opferbereitschaft erzählen. Einige erinnern sich an ihre Kriegserfahrung aus der Perspektive derjenigen, die anderen Schaden zugefügt haben: als Täter. 422 pp. Deutsch.
Schreiben und Erinnern - Selbstzeugnisse japanischer Kriegsteilnehmer
ISBN: 9783862059126 bzw. 386205912X, in Deutsch, Iudicium, neu, E-Book, elektronischer Download.
Schreiben und Erinnern: Erinnerung in Japan geschieht überwiegend schriftlich. Dieses Buch stellt einen bislang wenig bekannten Aspekt der japanischen Schreibkultur vor: die massenhafte Produktion von Erinnerungstexten, Lebensberichten und Tagebüchern, mit denen die Laienschriftsteller ihren Beitrag zu einer Formulierung der Vergangenheit leisten wollen. Verschiedene Schreibbewegungen, wie die jibunshi-Bewegung, haben zu dieser Schreibbereitschaft erheblich beigetragen, aber auch die Organisation der Literaturpreisvergabe, Leseraktionen von Zeitungen und Zeitschriften, ja selbst die Zeitrechnung spielen als Schreibanlass eine gewichtige Rolle.
 Das Hauptthema der schriftlich niedergelegten Erinnerungen ist die Kriegserfahrung. Anhand von 115 Selbstzeugnissen japanischer Kriegsteilnehmer wird detailliert untersucht, was erinnernden und schreibenden Japanern hier erzählenswert erscheint. Getreu dem in der japanischen Schreibkultur gültigen Postulat, alles so aufzuschreiben, `wie es wirklich war` (ari no mama), finden sich unzählige Berichte, in denen die Verfasser, darunter auch Frauen, über ihre ehemalige Begeisterung, ihren Patriotismus und ihre Opferbereitschaft erzählen. Einige erinnern sich an ihre Kriegserfahrung aus der Perspektive derjenigen, die anderen Schaden zugefügt haben: als Täter. Ebook.
Schreiben und Erinnern: Selbstzeugnisse japanischer Kriegsteilnehmer (Iaponia Insula / Studien zu Kultur und Gesellschaft Japans) (2003)
ISBN: 9783891298190 bzw. 3891298196, in Deutsch, 422 Seiten, Iudicium, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, heinrich-sedlmeier-buecherversand.
Erinnerung in Japan geschieht überwiegend schriftlich. Dieses Buch stellt einen bislang wenig bekannten Aspekt der japanischen Schreibkultur vor: die massenhafte Produktion von Erinnerungstexten, Lebensberichten und Tagebüchern, mit denen die Laienschriftsteller ihren Beitrag zu einer Formulierung der Vergangenheit leisten wollen. Verschiedene Schreibbewegungen, wie die jibunshi-Bewegung, haben zu dieser Schreibbereitschaft erheblich beigetragen, aber auch die Organisation der Literaturpreisvergabe, Leseraktionen von Zeitungen und Zeitschriften, ja selbst die Zeitrechnung spielen als Schreibanlass eine gewichtige Rolle. Das Hauptthema der schriftlich niedergelegten Erinnerungen ist die Kriegserfahrung. Anhand von 115 Selbstzeugnissen japanischer Kriegsteilnehmer wird detailliert untersucht, was erinnernden und schreibenden Japanern hier erzählenswert erscheint. Getreu dem in der japanischen Schreibkultur gültigen Postulat, alles so aufzuschreiben, "wie es wirklich war" (ari no mama), finden sich unzählige Berichte, in denen die Verfasser, darunter auch Frauen, über ihre ehemalige Begeisterung, ihren Patriotismus und ihre Opferbereitschaft erzählen. Einige erinnern sich an ihre Kriegserfahrung aus der Perspektive derjenigen, die anderen Schaden zugefügt haben: als Täter. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Iudicium, Iudicium, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-06-01, Studio: Iudicium, Verkaufsrang: 818546.
Schreiben und Erinnern: Selbstzeugnisse japanischer Kriegsteilnehmer (Iaponia Insula / Studien zu Kultur und Gesellschaft Japans) (2003)
ISBN: 9783891298190 bzw. 3891298196, in Deutsch, 422 Seiten, Iudicium, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, iudicium.
Erinnerung in Japan geschieht überwiegend schriftlich. Dieses Buch stellt einen bislang wenig bekannten Aspekt der japanischen Schreibkultur vor: die massenhafte Produktion von Erinnerungstexten, Lebensberichten und Tagebüchern, mit denen die Laienschriftsteller ihren Beitrag zu einer Formulierung der Vergangenheit leisten wollen. Verschiedene Schreibbewegungen, wie die jibunshi-Bewegung, haben zu dieser Schreibbereitschaft erheblich beigetragen, aber auch die Organisation der Literaturpreisvergabe, Leseraktionen von Zeitungen und Zeitschriften, ja selbst die Zeitrechnung spielen als Schreibanlass eine gewichtige Rolle. Das Hauptthema der schriftlich niedergelegten Erinnerungen ist die Kriegserfahrung. Anhand von 115 Selbstzeugnissen japanischer Kriegsteilnehmer wird detailliert untersucht, was erinnernden und schreibenden Japanern hier erzählenswert erscheint. Getreu dem in der japanischen Schreibkultur gültigen Postulat, alles so aufzuschreiben, "wie es wirklich war" (ari no mama), finden sich unzählige Berichte, in denen die Verfasser, darunter auch Frauen, über ihre ehemalige Begeisterung, ihren Patriotismus und ihre Opferbereitschaft erzählen. Einige erinnern sich an ihre Kriegserfahrung aus der Perspektive derjenigen, die anderen Schaden zugefügt haben: als Täter. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Iudicium, Iudicium, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-06-01, Studio: Iudicium, Verkaufsrang: 818546.
Schreiben und Erinnern
ISBN: 9783891298190 bzw. 3891298196, in Deutsch, Iudicium Verlag, neu.
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