Unsere Nahrung, unser Schicksal. Früher: Schicksal aus der Küche
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9783891210505 - Bruker, Max Otto: Idealgewicht ohne Hungerkur. Mit einem Vor- und Schlußwort Mit einem Vorwort von M.O. Früher: Schlank ohne zu hungern. Mit Rezepten von Ilse Gutjahr. - (=Aus der Sprechstunde", Band 3).
Bruker, Max Otto

Idealgewicht ohne Hungerkur. Mit einem Vor- und Schlußwort Mit einem Vorwort von M.O. Früher: Schlank ohne zu hungern. Mit Rezepten von Ilse Gutjahr. - (=Aus der Sprechstunde", Band 3). (1997)

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ISBN: 9783891210505 bzw. 3891210507, Band: 3, in Deutsch, Hopferau, bioverlag gesundleben, ohne Jahresangabe, ca. 1997. gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
121 (7) Seiten. 18,4 cm. Sehr guter Zustand. Idealgewicht ohne Hungerkur : dies ist die einzige Methode, die dauerhaft das richtige Gewicht sichert und zugleich die Leistungsfähigkeit erhöht, die Gesundheitsreserven vermehrt und einer biologischen Verjüngung gleichkommt. - Max Otto Bruker (M.O.) (* 16. November 1909 in Reutlingen; † 6. Januar 2001 in Lahnstein) war ein deutscher Sachbuchautor, Arzt und Politiker. Er war ein führender Verfechter der Vollwerternährung, für die er einen eigenen Ansatz erarbeitete („vitalstoffreiche Vollwertkost"[1]). Leben: Bruker wurde als drittes und letztes Kind des Lehrers Max Bruker und dessen Frau Berta, geborene Buck, am 16. November 1909 in Reutlingen geboren. 1913 zog die Familie nach Neuenstadt am Kocher um, wo Max Otto ab 1915 die Lateinschule, in der auch sein Vater als Präzeptor unterrichtete, besuchte. In den 1920er Jahren zog die Familie ein weiteres Mal um, diesmal nach Esslingen am Neckar, wo Bruker 1927 sein Abitur machte. Von 1927 bis 1932 studierte er Medizin, zuerst zwei Semester in Tübingen, anschließend in München und Berlin, die beiden letzten Semester wieder in Tübingen. Dort war er Mitglied der Burschenschaft Normannia. Im Nationalsozialismus war Bruker Mitglied der SA.[2] Er verbrachte seine Praktikantenzeit am Pathologischen Institut der Universität Tübingen, arbeitete anschließend im Städtischen Krankenhaus Esslingen. 1934 wurde Bruker in Tübingen mit der Arbeit: „Ein Fall von metastatischem Karzinom der Iris, des Corpus ciliare und der Chorioidea von latentem Primärtumor" promoviert. Es schlossen sich kurze Stationen im Evangelischen Krankenhaus Schwerte und im Homöopathischen Krankenhaus Dr. Steigele (Stuttgart) an. 1936 wechselte er als Assistenzarzt an die Homöopathisch-Biologische Klinik der Krankenanstalt Bremen. 1938 ließ er sich in Bremen als Facharzt nieder und übernahm die Praxis eines jüdischen Arztes (siehe: Arisierung). Am 26. Juni 1939 heiratete er Irmgard Engelage, die er als Krankenschwester in der Krankenanstalt Bremen kennen gelernt hatte. Der Ehe entstammten 4 Kinder. Bereits 1939 wurde Bruker zum Kriegsdienst in die Wehrmacht eingezogen. Er war zuerst in Bremen, 1940 dann in Paris, 1941-1944 in Lappland und Norwegen eingesetzt. Er beendete seinen Dienst 1945 als Stabsarzt. Nach kurzer Kriegsgefangenschaft im norwegischen Bergen siedelte Bruker von Bremen nach Lemgo um, wo er von 1946 bis 1974 Ärztlicher Leiter der Krankenanstalten Eben-Ezer war. Hier machte er erste Erfahrungen mit dem diätetischen Einsatz von Vollkornbrot und Frischkost. Bruker wurde einer breiteren Öffentlichkeit seit 1958 vor allem durch seine Warnungen vor dem Konsum von „Fabrikzucker" bekannt. Insbesondere in den 1960er Jahren intensivierte er institutionelle Kontakte zu zahlreichen naturheilkundlichen und alternativmedizinischen Organisationen. Bruker leitete von 1975 bis 1977 die psychosomatische Abteilung der Kliniken am Burggraben in Bad Salzuflen. 1977 wurde er Chefarzt der Klinik Lahnhöhe in Lahnstein. Anfang der 1990er Jahre wurde Bruker zum Honorarprofessor der medizinischen Fakultät der Universität Kiew berufen, mit dem Lehrschwerpunkt „Atomare Strahlenschäden". In den 1980er Jahren erforschte Bruker die Verbreitung von Krebskrankheiten durch den Reaktorunfall von Tschernobyl. Bruker hielt die Vorlesungen im hohen Alter von 80 in Deutsch und Englisch, den Studenten wurden sie simultan ins Russische übersetzt. Bruker hielt zwanzig Jahre lang monatlich in seinem Gesundheitszentrum Lahnhöhe eine für die Öffentlichkeit zugängliche Sprechstunde mit dem Namen „Ärztlicher Rat aus ganzheitlicher Sicht" ab. Bruker starb 91-jährig, erst ein Jahr zuvor hörte er auf zu arbeiten. Seine Bücher erreichten eine Auflage von über 4 Millionen. Politisches Engagement: Mitte der 1960er Jahre wurde Bruker Mitglied der Freisozialen Union (FSU), für die er 1969 auf Platz 1 der niedersächsischen Landesliste für den Bundestag kandidierte. Dieser Partei gehörte er bis 1988 an. Bruker wurde in d.
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9783891210505 - Bruker, Max Otto: Unsere Nahrung - unser Schicksal. Mit einem Vorwort des Verfassers. Früher: Schicksal aus der Küche. Mit einem Register.
Symbolbild
Bruker, Max Otto

Unsere Nahrung - unser Schicksal. Mit einem Vorwort des Verfassers. Früher: Schicksal aus der Küche. Mit einem Register. (1997)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
393 (5) Seiten. 18,4 cm. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. In diesem Buch erfahren Sie alles über Ursachen, Verhütung und Heilbarkeit ernährungsbedingter Zivilisationskrankheiten. - Max Otto Bruker (M.O.) (* 16. November 1909 in Reutlingen; † 6. Januar 2001 in Lahnstein) war ein deutscher Sachbuchautor, Arzt und Politiker. Er war ein führender Verfechter der Vollwerternährung, für die er einen eigenen Ansatz erarbeitete („vitalstoffreiche Vollwertkost"[1]). Leben: Bruker wurde als drittes und letztes Kind des Lehrers Max Bruker und dessen Frau Berta, geborene Buck, am 16. November 1909 in Reutlingen geboren. 1913 zog die Familie nach Neuenstadt am Kocher um, wo Max Otto ab 1915 die Lateinschule, in der auch sein Vater als Präzeptor unterrichtete, besuchte. In den 1920er Jahren zog die Familie ein weiteres Mal um, diesmal nach Esslingen am Neckar, wo Bruker 1927 sein Abitur machte. Von 1927 bis 1932 studierte er Medizin, zuerst zwei Semester in Tübingen, anschließend in München und Berlin, die beiden letzten Semester wieder in Tübingen. Dort war er Mitglied der Burschenschaft Normannia. Im Nationalsozialismus war Bruker Mitglied der SA.[2] Er verbrachte seine Praktikantenzeit am Pathologischen Institut der Universität Tübingen, arbeitete anschließend im Städtischen Krankenhaus Esslingen. 1934 wurde Bruker in Tübingen mit der Arbeit: „Ein Fall von metastatischem Karzinom der Iris, des Corpus ciliare und der Chorioidea von latentem Primärtumor" promoviert. Es schlossen sich kurze Stationen im Evangelischen Krankenhaus Schwerte und im Homöopathischen Krankenhaus Dr. Steigele (Stuttgart) an. 1936 wechselte er als Assistenzarzt an die Homöopathisch-Biologische Klinik der Krankenanstalt Bremen. 1938 ließ er sich in Bremen als Facharzt nieder und übernahm die Praxis eines jüdischen Arztes (siehe: Arisierung). Am 26. Juni 1939 heiratete er Irmgard Engelage, die er als Krankenschwester in der Krankenanstalt Bremen kennen gelernt hatte. Der Ehe entstammten 4 Kinder. Bereits 1939 wurde Bruker zum Kriegsdienst in die Wehrmacht eingezogen. Er war zuerst in Bremen, 1940 dann in Paris, 1941-1944 in Lappland und Norwegen eingesetzt. Er beendete seinen Dienst 1945 als Stabsarzt. Nach kurzer Kriegsgefangenschaft im norwegischen Bergen siedelte Bruker von Bremen nach Lemgo um, wo er von 1946 bis 1974 Ärztlicher Leiter der Krankenanstalten Eben-Ezer war. Hier machte er erste Erfahrungen mit dem diätetischen Einsatz von Vollkornbrot und Frischkost. Bruker wurde einer breiteren Öffentlichkeit seit 1958 vor allem durch seine Warnungen vor dem Konsum von „Fabrikzucker" bekannt. Insbesondere in den 1960er Jahren intensivierte er institutionelle Kontakte zu zahlreichen naturheilkundlichen und alternativmedizinischen Organisationen. Bruker leitete von 1975 bis 1977 die psychosomatische Abteilung der Kliniken am Burggraben in Bad Salzuflen. 1977 wurde er Chefarzt der Klinik Lahnhöhe in Lahnstein. Anfang der 1990er Jahre wurde Bruker zum Honorarprofessor der medizinischen Fakultät der Universität Kiew berufen, mit dem Lehrschwerpunkt „Atomare Strahlenschäden". In den 1980er Jahren erforschte Bruker die Verbreitung von Krebskrankheiten durch den Reaktorunfall von Tschernobyl. Bruker hielt die Vorlesungen im hohen Alter von 80 in Deutsch und Englisch, den Studenten wurden sie simultan ins Russische übersetzt. Bruker hielt zwanzig Jahre lang monatlich in seinem Gesundheitszentrum Lahnhöhe eine für die Öffentlichkeit zugängliche Sprechstunde mit dem Namen „Ärztlicher Rat aus ganzheitlicher Sicht" ab. Bruker starb 91-jährig, erst ein Jahr zuvor hörte er auf zu arbeiten. Seine Bücher erreichten eine Auflage von über 4 Millionen. Politisches Engagement: Mitte der 1960er Jahre wurde Bruker Mitglied der Freisozialen Union (FSU), für die er 1969 auf Platz 1 der niedersächsischen Landesliste für den Bundestag kandidierte. Dieser Partei gehörte er bis 1988 an. Bruker wurde in den 1960er Jahren Mitglied des Weltbund zum Schutz des Lebens. Er war von 1967 bis 1971 ihr Vizepräsident und von 1971 bis 1974 und dann nochmals 1982 ihr Präsident.[3] Von 1972 bis 1982 wurde. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 gesunde Lebensweise, Selbsthilfe, Vollwerternährung, Vitamine, Ernährungsratgeber, Lebenshilfe, Krankheit, Fette, Prävention, Medizin, Ernährungslehre, Ernährungskunde, Medizingeschichte, Vegetarismus, Medizinkritik, Psychosomatik, Essen und Trinken, Krankheitsbegriff, Alternative Medizin, Krankheitsursachen, Zivilisationskrankheiten, Zivilisationskritik, Eßstörungen, Kohlehydrate, Vorbeugung, Zucker, Psychologie, Psychoanalyse, Lebensratgeber, Philosophie, Heilkunst, Arzneimittel, Ethik, Wissenschaftsgeschichte, Gesundheit, Gesundheitserziehung, Wissenschaftlicher Fortschritt, Wissenschaftliche Information, Medizinalkomplex, Gesundheitswesen, Medikamente, Homöopath, Homöopathie, Naturheilkunde, Heilkräfte, Samuel Hahnemann, Gesundheit, Heilkunst, Dosierung, Alternative Heilmethoden, Heilpraktiker.
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9783891210505 - Bruker, M. O.: Unsere Nahrung - unser Schicksal. Früher: Schicksal aus der Küche.
Symbolbild
Bruker, M. O.

Unsere Nahrung - unser Schicksal. Früher: Schicksal aus der Küche. (1985)

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13. Auflage, 123. - 172. Tsd., Hopferau, bioverlag gesundleben 1985. 18 cm, 393 Seiten, weißer illustrierter Hochglanzpappband. leichte Gebrauchsspuren, Preisschild auf Nachsatz, gut bis sehr gut erhalten. "Aus der Sprechstunde", Band 1. Sprache: de leichte Gebrauchsspuren, Preisschild auf Nachsatz, gut bis sehr gut erhalten. weißer illustrierter Hochglanzpappband.
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9783891210505 - Bruker, M. O.: Unsere Nahrung - unser Schicksal. Früher: Schicksal aus der Küche.
Symbolbild
Bruker, M. O.

Unsere Nahrung - unser Schicksal. Früher: Schicksal aus der Küche. (1985)

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13. Auflage, 123. - 172. Tsd., Hopferau, bioverlag gesundleben 1985. 18 cm, 393 Seiten, weißer illustrierter Hochglanzpappband. leichte Gebrauchsspuren, Preisschild auf Nachsatz, gut bis sehr gut erhalten. "Aus der Sprechstunde", Band 1. Sprache: de leichte Gebrauchsspuren, Preisschild auf Nachsatz, gut bis sehr gut erhalten.
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9783891210505 - Bruker, Max Otto: Unsere Nahrung, unser Schicksal. Früher: Schicksal aus der Küche
Bruker, Max Otto

Unsere Nahrung, unser Schicksal. Früher: Schicksal aus der Küche (1985)

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ISBN: 9783891210505 bzw. 3891210507, Band: 1, vermutlich in Deutsch, Bioverlag Gesundleben, Hopferau, gebundenes Buch, gebraucht.

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Max Otto Bruker: Unsere Nahrung, unser Schicksal. Früher: Schicksal aus der Küche (Aus der Sprechstunde Band 1). bioverlag gesundleben, Hopferau 1985. Gebunden, 393 Seiten, Besitzvermerk, sonst ordentlicher Zustand.
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