Entwicklungswerttheorie, Entwicklungsökonomie, Menschenökonomie
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Entwicklungswerttheorie, Entwicklungsökonomie, Menschenökonomie (1993)
DE NW
ISBN: 9783890197425 bzw. 3890197426, in Deutsch, Profil Mchn. neu.
Rudolf Goldscheid (1870-1931) hat die Soziologie nicht nur, darin Ferdinand Tönnies (1855-1936) vergleichbar, willenstheoretisch begründet, um sie als aktive gesellschaftspolitische Gestaltungskraft kenntlich zu machen, sondern er hat sie zugleich als sozialkulturelle Evolutionstheorie konzipiert, als eine Wissenschaft nicht des Seins im Sinne Max Webers (1864-1920), sondern, darin John Dewey (1859-1952) vorwegnehmend, als eine des Werdens. Sie ist bewusst wertend und anthropozentrisch ausgerichtet. Mit diesem teleologischen Voluntarismus war er als Soziologe innovativ und blieb in dieser Syntheseleistung nahezu einzigartig. Folgerichtig musste er noch einen weiteren Schritt tun und, darin wiederum Hans Jonas (1903-1993) antizipierend, Ethik und Wissenschaft zusammendenken, um mit den generationsübergreifenden Folgewirkungen technologischer Interventionen in soziologisch angemessener Weise umgehen zu können, denn nicht der Anfang, das Ende trägt die Last menschlichen Tuns. Der Grund dafür, dass Goldscheid beinahe in Vergessenheit geraten wäre, liegt nicht so sehr bei ihm selbst, sondern in der späteren Engführung der von ihm maßgeblich mitbegründeten Soziologie als Fachwissenschaft. Indem sie sich den wissenschaftspolitischen Verhältnissen affirmativ anpasste, wurde sie Teil einer Akademia ohne gesellschaftspolitische Gestaltungsabsicht. Erst in jüngster Zeit mit ihren tiefgreifenden epochalen Veränderungen weltweit werden wieder Erinnerungen wach an die innovativen Ideen, wie sie in der Übergangsperiode zur Hochindustrialisierung von Rudolf Goldscheid und anderen Natur- und Sozialwissenschaftlern disziplinübergreifend diskutiert worden waren. 23.5 x 16.4 x 2.5 cm, Buch.
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Entwicklungswerttheorie, Entwicklungsökonomie, Menschenökonomie - Herausgegeben und mit einem Nachwort von Arno Bammé (1993)
DE HC NW
ISBN: 9783890197425 bzw. 3890197426, in Deutsch, Profil Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Entwicklungswerttheorie, Entwicklungsökonomie, Menschenökonomie: Rudolf Goldscheid (1870-1931) hat die Soziologie nicht nur, darin Ferdinand Tönnies (1855-1936) vergleichbar, willenstheoretisch begründet, um sie als aktive gesellschaftspolitische Gestaltungskraft kenntlich zu machen, sondern er hat sie zugleich als sozialkulturelle Evolutionstheorie konzipiert, als eine Wissenschaft nicht des Seins im Sinne Max Webers (1864-1920), sondern, darin John Dewey (1859-1952) vorwegnehmend, als eine des Werdens. Sie ist bewusst wertend und anthropozentrisch ausgerichtet. Mit diesem teleologischen Voluntarismus war er als Soziologe innovativ und blieb in dieser Syntheseleistung nahezu einzigartig. Folgerichtig musste er noch einen weiteren Schritt tun und, darin wiederum Hans Jonas (1903-1993) antizipierend, Ethik und Wissenschaft zusammendenken, um mit den generationsübergreifenden Folgewirkungen technologischer Interventionen in soziologisch angemessener Weise umgehen zu können, denn nicht der Anfang, das Ende trägt die Last menschlichen Tuns. Der Grund dafür, dass Goldscheid beinahe in Vergessenheit geraten wäre, liegt nicht so sehr bei ihm selbst, sondern in der späteren Engführung der von ihm maßgeblich mitbegründeten Soziologie als Fachwissenschaft. Indem sie sich den wissenschaftspolitischen Verhältnissen affirmativ anpasste, wurde sie Teil einer Akademia ohne gesellschaftspolitische Gestaltungsabsicht. Erst in jüngster Zeit mit ihren tiefgreifenden epochalen Veränderungen weltweit werden wieder Erinnerungen wach an die innovativen Ideen, wie sie in der Übergangsperiode zur Hochindustrialisierung von Rudolf Goldscheid und anderen Natur- und Sozialwissenschaftlern disziplinübergreifend diskutiert worden waren. Buch.
Entwicklungswerttheorie, Entwicklungsökonomie, Menschenökonomie: Rudolf Goldscheid (1870-1931) hat die Soziologie nicht nur, darin Ferdinand Tönnies (1855-1936) vergleichbar, willenstheoretisch begründet, um sie als aktive gesellschaftspolitische Gestaltungskraft kenntlich zu machen, sondern er hat sie zugleich als sozialkulturelle Evolutionstheorie konzipiert, als eine Wissenschaft nicht des Seins im Sinne Max Webers (1864-1920), sondern, darin John Dewey (1859-1952) vorwegnehmend, als eine des Werdens. Sie ist bewusst wertend und anthropozentrisch ausgerichtet. Mit diesem teleologischen Voluntarismus war er als Soziologe innovativ und blieb in dieser Syntheseleistung nahezu einzigartig. Folgerichtig musste er noch einen weiteren Schritt tun und, darin wiederum Hans Jonas (1903-1993) antizipierend, Ethik und Wissenschaft zusammendenken, um mit den generationsübergreifenden Folgewirkungen technologischer Interventionen in soziologisch angemessener Weise umgehen zu können, denn nicht der Anfang, das Ende trägt die Last menschlichen Tuns. Der Grund dafür, dass Goldscheid beinahe in Vergessenheit geraten wäre, liegt nicht so sehr bei ihm selbst, sondern in der späteren Engführung der von ihm maßgeblich mitbegründeten Soziologie als Fachwissenschaft. Indem sie sich den wissenschaftspolitischen Verhältnissen affirmativ anpasste, wurde sie Teil einer Akademia ohne gesellschaftspolitische Gestaltungsabsicht. Erst in jüngster Zeit mit ihren tiefgreifenden epochalen Veränderungen weltweit werden wieder Erinnerungen wach an die innovativen Ideen, wie sie in der Übergangsperiode zur Hochindustrialisierung von Rudolf Goldscheid und anderen Natur- und Sozialwissenschaftlern disziplinübergreifend diskutiert worden waren. Buch.
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Entwicklungswerttheorie, Entwicklungsökonomie, Menschenökonomie. Goldscheid Rudolf - (1993)
DE NW
ISBN: 9783890197425 bzw. 3890197426, in Deutsch, PROFIL VERLAG, neu.
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Entwicklungswerttheorie, Entwicklungsökonomie, Menschenökonomie. Rudolf Goldscheid (1870-1931) hat die Soziologie nicht nur, darin Ferdinand Tönnies (1855-1936) vergleichbar, willenstheoretisch begründet, um sie als aktive gesellschaftspolitische Gestaltungskraft kenntlich zu machen, sondern er hat sie zugleich als sozialkulturelle Evolutionstheorie konzipiert, als eine Wissenschaft nicht des Seins im Sinne Max Webers (1864-1920), sondern, darin John Dewey (1859-1952) vorwegnehmend, als eine des Werdens. Sie ist bewusst wertend und anthropozentrisch ausgerichtet. Mit diesem teleologischen Voluntarismus war er als Soziologe innovativ und blieb in dieser Syntheseleistung nahezu einzigartig. Folgerichtig musste er noch einen weiteren Schritt tun und, darin wiederum Hans Jonas (1903-1993) antizipierend, Ethik und Wissenschaft zusammendenken, um mit den generationsübergreifenden Folgewirkungen technologischer Interventionen in soziologisch angemessener Weise umgehen zu können, denn nicht der Anfang, das Ende trägt die Last menschlichen Tuns.Der Grund dafür, dass Goldscheid beinahe in Vergessenheit geraten wäre, liegt nicht so sehr bei ihm selbst, sondern in der späteren Engführung der von ihm maßgeblich mitbegründeten Soziologie als Fachwissenschaft. Indem sie sich den wissenschaftspolitischen Verhältnissen affirmativ anpasste, wurde sie Teil einer Akademia ohne gesellschaftspolitische Gestaltungsabsicht. Erst in jüngster Zeit mit ihren tiefgreifenden epochalen Veränderungen weltweit werden wieder Erinnerungen wach an die innovativen Ideen, wie sie in der Übergangsperiode zur Hochindustrialisierung von Rudolf Goldscheid und anderen Natur- und Sozialwissenschaftlern disziplinübergreifend diskutiert worden waren.
Entwicklungswerttheorie, Entwicklungsökonomie, Menschenökonomie. Rudolf Goldscheid (1870-1931) hat die Soziologie nicht nur, darin Ferdinand Tönnies (1855-1936) vergleichbar, willenstheoretisch begründet, um sie als aktive gesellschaftspolitische Gestaltungskraft kenntlich zu machen, sondern er hat sie zugleich als sozialkulturelle Evolutionstheorie konzipiert, als eine Wissenschaft nicht des Seins im Sinne Max Webers (1864-1920), sondern, darin John Dewey (1859-1952) vorwegnehmend, als eine des Werdens. Sie ist bewusst wertend und anthropozentrisch ausgerichtet. Mit diesem teleologischen Voluntarismus war er als Soziologe innovativ und blieb in dieser Syntheseleistung nahezu einzigartig. Folgerichtig musste er noch einen weiteren Schritt tun und, darin wiederum Hans Jonas (1903-1993) antizipierend, Ethik und Wissenschaft zusammendenken, um mit den generationsübergreifenden Folgewirkungen technologischer Interventionen in soziologisch angemessener Weise umgehen zu können, denn nicht der Anfang, das Ende trägt die Last menschlichen Tuns.Der Grund dafür, dass Goldscheid beinahe in Vergessenheit geraten wäre, liegt nicht so sehr bei ihm selbst, sondern in der späteren Engführung der von ihm maßgeblich mitbegründeten Soziologie als Fachwissenschaft. Indem sie sich den wissenschaftspolitischen Verhältnissen affirmativ anpasste, wurde sie Teil einer Akademia ohne gesellschaftspolitische Gestaltungsabsicht. Erst in jüngster Zeit mit ihren tiefgreifenden epochalen Veränderungen weltweit werden wieder Erinnerungen wach an die innovativen Ideen, wie sie in der Übergangsperiode zur Hochindustrialisierung von Rudolf Goldscheid und anderen Natur- und Sozialwissenschaftlern disziplinübergreifend diskutiert worden waren.
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Entwicklungswerttheorie, Entwicklungsökonomie, Menschenökonomie (1993)
DE NW AB
ISBN: 9783890197425 bzw. 3890197426, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Rudolf Goldscheid (1870-1931) hat die Soziologie nicht nur, darin Ferdinand Tönnies (1855-1936) vergleichbar, willenstheoretisch begründet, um sie als aktive gesellschaftspolitische Gestaltungskraft kenntlich zu machen, sondern er hat sie zugleich als sozialkulturelle Evolutionstheorie konzipiert, als eine Wissenschaft nicht des Seins im Sinne Max Webers (1864-1920), sondern, darin John Dewey (1859-1952) vorwegnehmend, als eine des Werdens. Sie ist bewusst wertend und anthropozentrisch ausgerichtet. Mit diesem teleologischen Voluntarismus war er als Soziologe innovativ und blieb in dieser Syntheseleistung nahezu einzigartig. Folgerichtig musste er noch einen weiteren Schritt tun und, darin wiederum Hans Jonas (1903-1993) antizipierend, Ethik und Wissenschaft zusammendenken, um mit den generationsübergreifenden Folgewirkungen technologischer Interventionen in soziologisch angemessener Weise umgehen zu können, denn nicht der Anfang, das Ende trägt die Last menschlichen Tuns.Der Grund dafür, dass Goldscheid beinahe in Vergessenheit geraten wäre, liegt nicht so sehr bei ihm selbst, sondern in der späteren Engführung der von ihm maßgeblich mitbegründeten Soziologie als Fachwissenschaft. Indem sie sich den wissenschaftspolitischen Verhältnissen affirmativ anpasste, wurde sie Teil einer Akademia ohne gesellschaftspolitische Gestaltungsabsicht. Erst in jüngster Zeit mit ihren tiefgreifenden epochalen Veränderungen weltweit werden wieder Erinnerungen wach an die innovativen Ideen, wie sie in der Übergangsperiode zur Hochindustrialisierung von Rudolf Goldscheid und anderen Natur- und Sozialwissenschaftlern disziplinübergreifend diskutiert worden waren.
Rudolf Goldscheid (1870-1931) hat die Soziologie nicht nur, darin Ferdinand Tönnies (1855-1936) vergleichbar, willenstheoretisch begründet, um sie als aktive gesellschaftspolitische Gestaltungskraft kenntlich zu machen, sondern er hat sie zugleich als sozialkulturelle Evolutionstheorie konzipiert, als eine Wissenschaft nicht des Seins im Sinne Max Webers (1864-1920), sondern, darin John Dewey (1859-1952) vorwegnehmend, als eine des Werdens. Sie ist bewusst wertend und anthropozentrisch ausgerichtet. Mit diesem teleologischen Voluntarismus war er als Soziologe innovativ und blieb in dieser Syntheseleistung nahezu einzigartig. Folgerichtig musste er noch einen weiteren Schritt tun und, darin wiederum Hans Jonas (1903-1993) antizipierend, Ethik und Wissenschaft zusammendenken, um mit den generationsübergreifenden Folgewirkungen technologischer Interventionen in soziologisch angemessener Weise umgehen zu können, denn nicht der Anfang, das Ende trägt die Last menschlichen Tuns.Der Grund dafür, dass Goldscheid beinahe in Vergessenheit geraten wäre, liegt nicht so sehr bei ihm selbst, sondern in der späteren Engführung der von ihm maßgeblich mitbegründeten Soziologie als Fachwissenschaft. Indem sie sich den wissenschaftspolitischen Verhältnissen affirmativ anpasste, wurde sie Teil einer Akademia ohne gesellschaftspolitische Gestaltungsabsicht. Erst in jüngster Zeit mit ihren tiefgreifenden epochalen Veränderungen weltweit werden wieder Erinnerungen wach an die innovativen Ideen, wie sie in der Übergangsperiode zur Hochindustrialisierung von Rudolf Goldscheid und anderen Natur- und Sozialwissenschaftlern disziplinübergreifend diskutiert worden waren.
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Entwicklungswerttheorie Entwicklungsökonomie Menschenökonomie
~DE HC NW
ISBN: 3890197426 bzw. 9783890197425, vermutlich in Deutsch, Profil Verlag, gebundenes Buch, neu.
Entwicklungswerttheorie Entwicklungsökonomie Menschenökonomie ab 39.8 € als gebundene Ausgabe: Herausgegeben und mit einem Nachwort von Arno Bammé. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.
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Entwicklungswerttheorie, Entwicklungsökonomie, Menschenökonomie (2020)
~DE HC NW FE
ISBN: 9783890197425 bzw. 3890197426, vermutlich in Deutsch, Profil Mchn. gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Herausgegeben und mit einem Nachwort von Arno Bammé, Buch, Hardcover.
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Entwicklungswerttheorie, Entwicklungsökonomie, Me
~DE HC NW
ISBN: 9783890197425 bzw. 3890197426, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Entwicklungswerttheorie Entwicklungsökonomie Menschenökonomie
~DE NW
ISBN: 3890197426 bzw. 9783890197425, vermutlich in Deutsch, neu.
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