Siedler Geschichte Europas 2. Christen, Juden, Muselmanen
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Borgolte, Michael

Siedler Geschichte Europas, 4 Bde.

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Publisher/Verlag: Siedler | Am Ende der Antike betreten die Germanen die Bühne der europäischen Geschichte. Sie zerstören das Reich der Römer und retten es zugleich, indem sie seine Kultur in der ihren aufgehen lassen. Das Christentum stellt die Einheit des Abendlandes her. Die Klöster, Rückzugsorte und Stätten des Gebets, werden zugleich zu Hütern der Gelehrsamkeit. Daneben entsteht an den Fürstenhöfen und in den Städten eine weltliche Kunst und Kultur. Durch die Kreuzzüge kommt Europa in Kontakt mit der Gedankenwelt des Islam. Die mittelalterliche Welt scheint uns fern gerückt zu sein, und doch ist sie uns in ihren Gottesentwürfen, ihrer Kunst und ihren Bauten ganz nah. Die römischen Dome und gotischen Kathedralen schlagen uns noch heute in ihren Bann. Die ritterliche Welt mit ihren Burgen und Minneliedern hat zu allen Zeiten die Phantasie beflügelt. Das Mittelalter ist nicht vergessen. | Die Geburt Europas aus dem dreifachen Glauben an einen Gott Im Mittelalter wächst Europa aus der Welt der Antike heraus. Was Europa jedoch erst entstehen ließ, war der Sieg des Monotheismus über die Vielgötterei der Antike. Christen, Juden und Muslime leben nebeneinander in multireligiösen Gesellschaften. Der Autor zeigt, wie es seit dem zwölften Jahrhundert zum Aufstieg des christlichen Ablandes gekommen ist. Es war der Sieg des Monotheismus, der Europa von der vorchristlichen Antike ebenso unterschied wie von der Welt des Fernen Ostens. Er hat Europa in der Spätantike und im Mittelalter erst hervorgebracht. Zeichnet man die Verbreitung der monotheistischen Religionen und der durch sie geprägten Kulturen nach, ergibt sich ein Bild, das bunter ist, als sich viele träumen lassen. Doch wenn nur ein Gott die Welt lenkt, aber verschiedene Religionen von ihm erzählen, dann sind Konflikte unvermeidlich. Michael Borgoltes glänze Darstellung widmet sich auch der Frage, weshalb es seit dem zwölften Jahrhundert zum Aufstieg des Okzidents gekommen ist - und weshalb andere Kulturen zurückblieben oder andere Wege einschlugen. Dabei zeigt sich, dass die ***nz, die das lateinische Christentum am e des Mittelalters errungen hatte, bereits den Keim der Selbstzerstörung in sich trug. Europa ist historisch betrachtet weder eine geographische Einheit noch eine Wertegemeinschaft noch eine ideelle Größe; es war bisher noch nie"fertig"und hatte nie eine unstrittige Identität. Borgoltes historisches Standardwerk ist von verblüffer Aktualität: Wer über die Grenzen des heutigen Europa nachdenkt, tut gut daran, auch die Vorgeschichte und das Verhältnis von Christen, Juden und Muslimen im europäischen Mittelalter zu kennen. Ein großer historischer Wurf von überrascher Aktualität. | Format: Hardback | 2088 gr | 639 pp.
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Michael Borgolte

Siedler Geschichte Europas. (2006)

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Die Erben der Antike und der Aufstieg des Abendlandes 300 bis 1400 n. Chr. Die Geburt Europas aus dem dreifachen Glauben an einen Gott Im Mittelalter wächst Europa aus der Welt der Antike heraus. Was Europa jedoch erst entstehen ließ, war der Sieg des Monotheismus über die Vielgötterei der Antike. Christen, Juden und Muslime leben nebeneinander in multireligiösen Gesellschaften. Der Autor zeigt, wie es seit dem zwölften Jahrhundert zum Aufstieg des christlichen Abendlandes gekommen ist. Es war der Sieg des Monotheismus, der Europa von der vorchristlichen Antike ebenso unterschied wie von der Welt des Fernen Ostens. Er hat Europa in der Spätantike und im Mittelalter erst hervorgebracht. Zeichnet man die Verbreitung der monotheistischen Religionen und der durch sie geprägten Kulturen nach, ergibt sich ein Bild, das bunter ist, als sich viele träumen lassen. Doch wenn nur ein Gott die Welt lenkt, aber verschiedene Religionen von ihm erzählen, dann sind Konflikte unvermeidlich. Michael Borgoltes glänzende Darstellung widmet sich auch der Frage, weshalb es seit dem zwölften Jahrhundert zum Aufstieg des Okzidents gekommen ist und weshalb andere Kulturen zurückblieben oder andere Wege einschlugen. Dabei zeigt sich, dass die Dominanz, die das lateinische Christentum am Ende des Mittelalters errungen hatte, bereits den Keim der Selbstzerstörung in sich trug. Europa ist historisch betrachtet weder eine geographische Einheit noch eine Wertegemeinschaft noch eine ideelle Größe; es war bisher noch nie »fertig« und hatte nie eine unstrittige Identität. Borgoltes historisches Standardwerk ist von verblüffender Aktualität: Wer über die Grenzen des heutigen Europa nachdenkt, tut gut daran, auch die Vorgeschichte und das Verhältnis von Christen, Juden und Muslimen im europäischen Mittelalter zu kennen. Ein großer historischer Wurf von überraschender Aktualität. 14.03.2006, gebundene Ausgabe.
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Michael Borgolte

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Die Erben der Antike und der Aufstieg des Abendlandes 300 bis 1400 n. Chr. Die Geburt Europas aus dem dreifachen Glauben an einen Gott Im Mittelalter wächst Europa aus der Welt der Antike heraus. Was Europa jedoch erst entstehen liess, war der Sieg des Monotheismus über die Vielgötterei der Antike. Christen, Juden und Muslime leben nebeneinander in multireligiösen Gesellschaften. Der Autor zeigt, wie es seit dem zwölften Jahrhundert zum Aufstieg des christlichen Abendlandes gekommen ist. Es war der Sieg des Monotheismus, der Europa von der vorchristlichen Antike ebenso unterschied wie von der Welt des Fernen Ostens. Er hat Europa in der Spätantike und im Mittelalter erst hervorgebracht. Zeichnet man die Verbreitung der monotheistischen Religionen und der durch sie geprägten Kulturen nach, ergibt sich ein Bild, das bunter ist, als sich viele träumen lassen. Doch wenn nur ein Gott die Welt lenkt, aber verschiedene Religionen von ihm erzählen, dann sind Konflikte unvermeidlich. Michael Borgoltes glänzende Darstellung widmet sich auch der Frage, weshalb es seit dem zwölften Jahrhundert zum Aufstieg des Okzidents gekommen ist und weshalb andere Kulturen zurückblieben oder andere Wege einschlugen. Dabei zeigt sich, dass die Dominanz, die das lateinische Christentum am Ende des Mittelalters errungen hatte, bereits den Keim der Selbstzerstörung in sich trug. Europa ist historisch betrachtet weder eine geographische Einheit noch eine Wertegemeinschaft noch eine ideelle Grösse; es war bisher noch nie »fertig« und hatte nie eine unstrittige Identität. Borgoltes historisches Standardwerk ist von verblüffender Aktualität: Wer über die Grenzen des heutigen Europa nachdenkt, tut gut daran, auch die Vorgeschichte und das Verhältnis von Christen, Juden und Muslimen im europäischen Mittelalter zu kennen. Ein grosser historischer Wurf von überraschender Aktualität. gebundene Ausgabe, 14.03.2006.
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Die Geburt Europas aus dem dreifachen Glauben an einen Gott Im Mittelalter wächst Europa aus der Welt der Antike heraus. Was Europa jedoch erst entstehen ließ, war der Sieg des Monotheismus über die Vielgötterei der Antike. Christen, Juden und Muslime leben nebeneinander in multireligiösen Gesellschaften. Der Autor zeigt, wie es seit dem zwölften Jahrhundert zum Aufstieg des christlichen Abendlandes gekommen ist. Es war der Sieg des Monotheismus, der Europa von der vorchristlichen Antike ebenso unterschied wie von der Welt des Fernen Ostens. Er hat Europa in der Spätantike und im Mittelalter erst hervorgebracht. Zeichnet man die Verbreitung der monotheistischen Religionen und der durch sie geprägten Kulturen nach, ergibt sich ein Bild, das bunter ist, als sich viele träumen lassen. Doch wenn nur ein Gott die Welt lenkt, aber verschiedene Religionen von ihm erzählen, dann sind Konflikte unvermeidlich. Michael Borgoltes glänzende Darstellung widmet sich auch der Frage, weshalb es seit dem zwölften Jahrhundert zum Aufstieg des Okzidents gekommen ist – und weshalb andere Kulturen zurückblieben oder andere Wege einschlugen. Dabei zeigt sich, dass die Dominanz, die das lateinische Christentum am Ende des Mittelalters errungen hatte, bereits den Keim der Selbstzerstörung in sich trug. Europa ist historisch betrachtet weder eine geographische Einheit noch eine Wertegemeinschaft noch eine ideelle Größe; es war bisher noch nie »fertig« und hatte nie eine unstrittige Identität. Borgoltes historisches Standardwerk ist von verblüffender Aktualität: Wer über die Grenzen des heutigen Europa nachdenkt, tut gut daran, auch die Vorgeschichte und das Verhältnis von Christen, Juden und Muslimen im europäischen Mittelalter zu kennen. Ein großer historischer Wurf von überraschender Aktualität. Ausstattung: zahlreiche Abbildungen, gebundene Ausgabe, 14.03.2006.
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Die Geburt Europas aus dem dreifachen Glauben an einen Gott Im Mittelalter wächst Europa aus der Welt der Antike heraus. Was Europa jedoch erst entstehen ließ, war der Sieg des Monotheismus über die Vielgötterei der Antike. Christen, Juden und Muslime leben nebeneinander in multireligiösen Gesellschaften. Der Autor zeigt, wie es seit dem zwölften Jahrhundert zum Aufstieg des christlichen Abendlandes gekommen ist. Es war der Sieg des Monotheismus, der Europa von der vorchristlichen Antike ebenso Die Geburt Europas aus dem dreifachen Glauben an einen Gott Im Mittelalter wächst Europa aus der Welt der Antike heraus. Was Europa jedoch erst entstehen ließ, war der Sieg des Monotheismus über die Vielgötterei der Antike. Christen, Juden und Muslime leben nebeneinander in multireligiösen Gesellschaften. Der Autor zeigt, wie es seit dem zwölften Jahrhundert zum Aufstieg des christlichen Abendlandes gekommen ist. Es war der Sieg des Monotheismus, der Europa von der vorchristlichen Antike ebenso unterschied wie von der Welt des Fernen Ostens. Er hat Europa in der Spätantike und im Mittelalter erst hervorgebracht. Zeichnet man die Verbreitung der monotheistischen Religionen und der durch sie geprägten Kulturen nach, ergibt sich ein Bild, das bunter ist, als sich viele träumen lassen. Doch wenn nur ein Gott die Welt lenkt, aber verschiedene Religionen von ihm erzählen, dann sind Konflikte unvermeidlich. Michael Borgoltes glänzende Darstellung widmet sich auch der Frage, weshalb esseit dem zwölften Jahrhundert zum Aufstieg des Okzidents gekommen ist - und weshalb andere Kulturen zurückblieben oder andere Wege einschlugen. Dabei zeigt sich, dass die Dominanz, die das lateinische Christentum am Ende des Mittelalters errungen hatte, bereits den Keim der Selbstzerstörung in sich trug. Europa ist historisch betrachtet weder eine geographische Einheit noch eine Wertegemeinschaft noch eine ideelle Größe; es war bisher noch nie ´´fertig´´ und hatte nie eine unstrittige Identität. Borgoltes historisches Standardwerk ist von verblüffender Aktualität: Wer über die Grenzen des heutigen Europa nachdenkt, tut gut daran, auch die Vorgeschichte und das Verhältnis von Christen, Juden und Muslimen im europäischen Mittelalter zu kennen. Ein großer historischer Wurf von überraschender Aktualität. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Michael Borgolte

Siedler Geschichte Europas, 4 Bde. Christen, Juden, Muselmanen : Die Erben der Antike und der Aufstieg des Abendlandes 300 bis 1400 n. Chr. (2006)

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Neuware - Die Geburt Europas aus dem dreifachen Glauben an einen GottIm Mittelalter wächst Europa aus der Welt der Antike heraus. Was Europa jedoch erst entstehen ließ, war der Sieg des Monotheismus über die Vielgötterei der Antike. Christen, Juden und Muslime leben nebeneinander in multireligiösen Gesellschaften. Der Autor zeigt, wie es seit dem zwölften Jahrhundert zum Aufstieg des christlichen Abendlandes gekommen ist.Es war der Sieg des Monotheismus, der Europa von der vorchristlichen Antike ebenso unterschied wie von der Welt des Fernen Ostens. Er hat Europa in der Spätantike und im Mittelalter erst hervorgebracht. Zeichnet man die Verbreitung der monotheistischen Religionen und der durch sie geprägten Kulturen nach, ergibt sich ein Bild, das bunter ist, als sich viele träumen lassen. Doch wenn nur ein Gott die Welt lenkt, aber verschiedene Religionen von ihm erzählen, dann sind Konflikte unvermeidlich.Michael Borgoltes glänzende Darstellung widmet sich auch der Frage, weshalb es seit dem zwölften Jahrhundert zum Aufstieg des Okzidents gekommen ist - und weshalb andere Kulturen zurückblieben oder andere Wege einschlugen. Dabei zeigt sich, dass die Dominanz, die das lateinische Christentum am Ende des Mittelalters errungen hatte, bereits den Keim der Selbstzerstörung in sich trug.Europa ist historisch betrachtet weder eine geographische Einheit noch eine Wertegemeinschaft noch eine ideelle Größe; es war bisher noch nie »fertig« und hatte nie eine unstrittige Identität. Borgoltes historisches Standardwerk ist von verblüffender Aktualität: Wer über die Grenzen des heutigen Europa nachdenkt, tut gut daran, auch die Vorgeschichte und das Verhältnis von Christen, Juden und Muslimen im europäischen Mittelalter zu kennen.Ein großer historischer Wurf von überraschender Aktualität.Ausstattung: zahlreiche Abbildungen, Books.
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9783886804399 - Nationalstaaten. Es beleuchtet auch die komplexen Beziehungen zwischen den verschiedenen religiösen Gruppen sowie ihre Interaktion mit politischen Mächten. Borgolte stellt dabei die gängige Vorstellung einer klaren Trennung zwischen dem christlichen Europ: Siedler Geschichte Europas. Christen, Juden, Muselmanen: Erben der Antike und der Aufstieg.
Nationalstaaten. Es beleuchtet auch die komplexen Beziehungen zwischen den verschiedenen religiösen Gruppen sowie ihre Interaktion mit politischen Mächten. Borgolte stellt dabei die gängige Vorstellung einer klaren Trennung zwischen dem christlichen Europ

Siedler Geschichte Europas. Christen, Juden, Muselmanen: Erben der Antike und der Aufstieg.

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In "Siedler Geschichte Europas. Christen, Juden, Muselmanen: Die Erben der Antike und der Aufstieg des Abendlandes 300 bis 1400 n. Chr.", untersucht der Historiker Michael Borgolte die Geschichte Europas vom Ende der Antike bis zum Beginn der Neuzeit. Das Buch konzentriert sich auf die drei großen monotheistischen Religionen - Christentum, Judentum und Islam - und ihre Rolle in der Entstehung und Entwicklung des mittelalterlichen Europa. Borgolte argumentiert, dass diese Religionen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung von Identitäten, Kulturen und Gesellschaftsstrukturen spielten. Das Buch bietet eine detaillierte Analyse verschiedener historischer Perioden und Ereignisse, wie den Fall Roms, die Völkerwanderung, das Byzantinische Reich, die Kreuzzüge und das Aufkommen von Nationalstaaten. Es beleuchtet auch die komplexen Beziehungen zwischen den verschiedenen religiösen Gruppen sowie ihre Interaktion mit politischen Mächten. Borgolte stellt dabei die gängige Vorstellung einer klaren Trennung zwischen dem christlichen Europa und dem islamischen Orient in Frage. Er betont stattdessen die tiefgreifenden kulturellen Austauschprozesse zwischen diesen Regionen sowie den Einfluss des Judentums als verbindendem Element. "Siedler Geschichte Europas" ist ein umfassender Überblick über eine prägende Epoche in der europäischen Geschichte, in der Religion eine zentrale Rolle spielte. Gut.
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9783886804399 - Borgolte, Michael: Christen, Juden, Muselmanen : die Erben der Antike und der Aufstieg des Abendlandes 300 bis 1400 n. Chr. Siedler Geschichte Europas 1. Aufl.
Symbolbild
Borgolte, Michael

Christen, Juden, Muselmanen : die Erben der Antike und der Aufstieg des Abendlandes 300 bis 1400 n. Chr. Siedler Geschichte Europas 1. Aufl. (2006)

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München, Siedler, 639 S. : Ill., Kt. ; 27*20 cm. OLeinenband, OSchu. Umschlag berieben, bestossen und fleckig. Fleck auf Fußschnitt, sonst gut. L21-2 ISBN 9783886804399Geschichte:Europa [Europa ; Monotheismus ; Universalismus ; Reichsidee ; Geschichte 300-1400; Europa ; Kaiser ; Papst ; Geschichte 300-1400; Europa ; Christentum ; Judentum ; Islam ; Geschichte 300-1400, Geschichte Europas, Religion, Religionsphilosophie] 2006.
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