Frohnauer Geschichten - 6 Angebote vergleichen
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Frohnauer Geschichten (2002)
~DE NW
ISBN: 9783884250839 bzw. 3884250833, vermutlich in Deutsch, Alektor Verlag / Alektor-Verlag, neu.
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Wo fielen die Bomben des Zweiten Weltkriegs in Frohnau? Welche Spuren hinterließen die Franzosen in der Gartenstadt? Was haben die Briten mit der Gollanczstraße zu tun? Wo war der Frohnauer Gutshof? Wie vergnügten sich die Menschen in der Nachkriegszeit? Diese und ähnliche Fragen versuchen die "Frohnauer Geschichten" zu beantworten. Der Autor hat fast sein ganzes Leben in Frohnau zugebracht und nach seiner Pensionierung aufgeschrieben, woran er sich erinnern konnte und was er zu den Themen, die ihn interessierten, in der vorhandenen Literatur fand. Außerdem befragte er zwei hiesige Einwohner über ihr Leben in Frohnau. Die neunzehn "Frohnauer Geschichten" sind gedacht als Mosaik- steine, die das vorhandene Bild der Gartenstadt ergänzen und auffrischen sollen. Sie beschreiben Dramatisches, Alltägliches, Ernstes und Heiteres. Es geht sozusagen mit einem Paukenschlag los, mit der Bombennacht vom 26. November 1943, die der Autor im Keller eines Hauses erlebte, das von einer Luftmine hinweggefegt wurde. Und es endet mit "Anita", dem Orkan, der am 10. Juli 2002 in Frohnau - und nicht nur dort - ein regelrechtes Chaos anrichtete. Das Besondere an dem Buch ist der persönliche Aspekt, unter dem es geschrieben ist. Es werden nicht bloße Tatsachen präsentiert, sondern kleine Geschichten, die der Autor mit ihnen verbindet. Bleibt zu hoffen, dass das Lesen des kleinen Frohnaubuchs denen, die die Gartenstadt noch ein bisschen genauer kennen lernen wollen, ein ähnliches Vergnügen bereitet, wie dem Autor das Schreiben.
Wo fielen die Bomben des Zweiten Weltkriegs in Frohnau? Welche Spuren hinterließen die Franzosen in der Gartenstadt? Was haben die Briten mit der Gollanczstraße zu tun? Wo war der Frohnauer Gutshof? Wie vergnügten sich die Menschen in der Nachkriegszeit? Diese und ähnliche Fragen versuchen die "Frohnauer Geschichten" zu beantworten. Der Autor hat fast sein ganzes Leben in Frohnau zugebracht und nach seiner Pensionierung aufgeschrieben, woran er sich erinnern konnte und was er zu den Themen, die ihn interessierten, in der vorhandenen Literatur fand. Außerdem befragte er zwei hiesige Einwohner über ihr Leben in Frohnau. Die neunzehn "Frohnauer Geschichten" sind gedacht als Mosaik- steine, die das vorhandene Bild der Gartenstadt ergänzen und auffrischen sollen. Sie beschreiben Dramatisches, Alltägliches, Ernstes und Heiteres. Es geht sozusagen mit einem Paukenschlag los, mit der Bombennacht vom 26. November 1943, die der Autor im Keller eines Hauses erlebte, das von einer Luftmine hinweggefegt wurde. Und es endet mit "Anita", dem Orkan, der am 10. Juli 2002 in Frohnau - und nicht nur dort - ein regelrechtes Chaos anrichtete. Das Besondere an dem Buch ist der persönliche Aspekt, unter dem es geschrieben ist. Es werden nicht bloße Tatsachen präsentiert, sondern kleine Geschichten, die der Autor mit ihnen verbindet. Bleibt zu hoffen, dass das Lesen des kleinen Frohnaubuchs denen, die die Gartenstadt noch ein bisschen genauer kennen lernen wollen, ein ähnliches Vergnügen bereitet, wie dem Autor das Schreiben.
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Symbolbild
Frohnauer Geschichten
DE NW
ISBN: 9783884250839 bzw. 3884250833, in Deutsch, Alektor Verlag, neu.
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Erlebtes und Erforschtes, Wo fielen die Bomben des Zweiten Weltkriegs in Frohnau? Welche Spuren hinterließen die Franzosen in der Gartenstadt? Was haben die Briten mit der Gollanczstraße zu tun? Wo war der Frohnauer Gutshof? Wie vergnügten sich die Menschen in der Nachkriegszeit? Diese und ähnliche Fragen versuchen die »Frohnauer Geschichten« zu beantworten. Der Autor hat fast sein ganzes Leben in Frohnau zugebracht und nach seiner Pensionierung aufgeschrieben, woran er sich erinnern konnte und was er zu den Themen, die ihn interessierten, in der vorhandenen Literatur fand. Außerdem befragte er zwei hiesige Einwohner über ihr Leben in Frohnau. Die neunzehn »Frohnauer Geschichten« sind gedacht als Mosaik- steine, die das vorhandene Bild der Gartenstadt ergänzen und auffrischen sollen. Sie beschreiben Dramatisches, Alltägliches, Ernstes und Heiteres. Es geht sozusagen mit einem Paukenschlag los, mit der Bombennacht vom 26. November 1943, die der Autor im Keller eines Hauses erlebte, das von einer Luftmine hinweggefegt wurde. Und es endet mit »Anita«, dem Orkan, der am 10. Juli 2002 in Frohnau und nicht nur dort ein regelrechtes Chaos anrichtete. Das Besondere an dem Buch ist der persönliche Aspekt, unter dem es geschrieben ist. Es werden nicht bloße Tatsachen präsentiert, sondern kleine Geschichten, die der Autor mit ihnen verbindet. Bleibt zu hoffen, dass das Lesen des kleinen Frohnaubuchs denen, die die Gartenstadt noch ein bisschen genauer kennen lernen wollen, ein ähnliches Vergnügen bereitet, wie dem Autor das Schreiben. Der Autor: Klaus Pegler, geboren 1938, Studium der Anglistik und der russischen Philologie, von 1974 bis 2002 Lehrer an der Humboldt-Oberschule in Tegel, Mitarbeiter der dortigen Schulzeitschrift »Humboldt«, Reisen zu allen fünf Erdteilen der Welt und trotzdem leidenschaftlicher Frohnauer.
Erlebtes und Erforschtes, Wo fielen die Bomben des Zweiten Weltkriegs in Frohnau? Welche Spuren hinterließen die Franzosen in der Gartenstadt? Was haben die Briten mit der Gollanczstraße zu tun? Wo war der Frohnauer Gutshof? Wie vergnügten sich die Menschen in der Nachkriegszeit? Diese und ähnliche Fragen versuchen die »Frohnauer Geschichten« zu beantworten. Der Autor hat fast sein ganzes Leben in Frohnau zugebracht und nach seiner Pensionierung aufgeschrieben, woran er sich erinnern konnte und was er zu den Themen, die ihn interessierten, in der vorhandenen Literatur fand. Außerdem befragte er zwei hiesige Einwohner über ihr Leben in Frohnau. Die neunzehn »Frohnauer Geschichten« sind gedacht als Mosaik- steine, die das vorhandene Bild der Gartenstadt ergänzen und auffrischen sollen. Sie beschreiben Dramatisches, Alltägliches, Ernstes und Heiteres. Es geht sozusagen mit einem Paukenschlag los, mit der Bombennacht vom 26. November 1943, die der Autor im Keller eines Hauses erlebte, das von einer Luftmine hinweggefegt wurde. Und es endet mit »Anita«, dem Orkan, der am 10. Juli 2002 in Frohnau und nicht nur dort ein regelrechtes Chaos anrichtete. Das Besondere an dem Buch ist der persönliche Aspekt, unter dem es geschrieben ist. Es werden nicht bloße Tatsachen präsentiert, sondern kleine Geschichten, die der Autor mit ihnen verbindet. Bleibt zu hoffen, dass das Lesen des kleinen Frohnaubuchs denen, die die Gartenstadt noch ein bisschen genauer kennen lernen wollen, ein ähnliches Vergnügen bereitet, wie dem Autor das Schreiben. Der Autor: Klaus Pegler, geboren 1938, Studium der Anglistik und der russischen Philologie, von 1974 bis 2002 Lehrer an der Humboldt-Oberschule in Tegel, Mitarbeiter der dortigen Schulzeitschrift »Humboldt«, Reisen zu allen fünf Erdteilen der Welt und trotzdem leidenschaftlicher Frohnauer.
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Frohnauer Geschichten
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Erlebtes und Erforschtes, Wo fielen die Bomben des Zweiten Weltkriegs in Frohnau? Welche Spuren hinterließen die Franzosen in der Gartenstadt? Was haben die Briten mit der Gollanczstraße zu tun? Wo war der Frohnauer Gutshof? Wie vergnügten sich die Menschen in der Nachkriegszeit? Diese und ähnliche Fragen versuchen die »Frohnauer Geschichten« zu beantworten. Der Autor hat fast sein ganzes Leben in Frohnau zugebracht und nach seiner Pensionierung aufgeschrieben, woran er sich erinnern konnte und was er zu den Themen, die ihn interessierten, in der vorhandenen Literatur fand. Außerdem befragte er zwei hiesige Einwohner über ihr Leben in Frohnau.Die neunzehn »Frohnauer Geschichten« sind gedacht als Mosaik- steine, die das vorhandene Bild der Gartenstadt ergänzen und auffrischen sollen. Sie beschreiben Dramatisches, Alltägliches, Ernstes und Heiteres. Es geht sozusagen mit einem Paukenschlag los, mit der Bombennacht vom 26. November 1943, die der Autor im Keller eines Hauses erlebte, das von einer Luftmine hinweggefegt wurde. Und es endet mit »Anita«, dem Orkan, der am 10. Juli 2002 in Frohnau und nicht nur dort ein regelrechtes Chaos anrichtete.Das Besondere an dem Buch ist der persönliche Aspekt, unter dem es geschrieben ist. Es werden nicht bloße Tatsachen präsentiert, sondern kleine Geschichten, die der Autor mit ihnen verbindet. Bleibt zu hoffen, dass das Lesen des kleinen Frohnaubuchs denen, die die Gartenstadt noch ein bisschen genauer kennen lernen wollen, ein ähnliches Vergnügen bereitet, wie dem Autor das Schreiben.Der Autor:Klaus Pegler, geboren 1938, Studium der Anglistik und der russischen Philologie, von 1974 bis 2002 Lehrer an der Humboldt-Oberschule in Tegel, Mitarbeiter der dortigen Schulzeitschrift »Humboldt«, Reisen zu allen fünf Erdteilen der Welt und trotzdem leidenschaftlicher Frohnauer.
Erlebtes und Erforschtes, Wo fielen die Bomben des Zweiten Weltkriegs in Frohnau? Welche Spuren hinterließen die Franzosen in der Gartenstadt? Was haben die Briten mit der Gollanczstraße zu tun? Wo war der Frohnauer Gutshof? Wie vergnügten sich die Menschen in der Nachkriegszeit? Diese und ähnliche Fragen versuchen die »Frohnauer Geschichten« zu beantworten. Der Autor hat fast sein ganzes Leben in Frohnau zugebracht und nach seiner Pensionierung aufgeschrieben, woran er sich erinnern konnte und was er zu den Themen, die ihn interessierten, in der vorhandenen Literatur fand. Außerdem befragte er zwei hiesige Einwohner über ihr Leben in Frohnau.Die neunzehn »Frohnauer Geschichten« sind gedacht als Mosaik- steine, die das vorhandene Bild der Gartenstadt ergänzen und auffrischen sollen. Sie beschreiben Dramatisches, Alltägliches, Ernstes und Heiteres. Es geht sozusagen mit einem Paukenschlag los, mit der Bombennacht vom 26. November 1943, die der Autor im Keller eines Hauses erlebte, das von einer Luftmine hinweggefegt wurde. Und es endet mit »Anita«, dem Orkan, der am 10. Juli 2002 in Frohnau und nicht nur dort ein regelrechtes Chaos anrichtete.Das Besondere an dem Buch ist der persönliche Aspekt, unter dem es geschrieben ist. Es werden nicht bloße Tatsachen präsentiert, sondern kleine Geschichten, die der Autor mit ihnen verbindet. Bleibt zu hoffen, dass das Lesen des kleinen Frohnaubuchs denen, die die Gartenstadt noch ein bisschen genauer kennen lernen wollen, ein ähnliches Vergnügen bereitet, wie dem Autor das Schreiben.Der Autor:Klaus Pegler, geboren 1938, Studium der Anglistik und der russischen Philologie, von 1974 bis 2002 Lehrer an der Humboldt-Oberschule in Tegel, Mitarbeiter der dortigen Schulzeitschrift »Humboldt«, Reisen zu allen fünf Erdteilen der Welt und trotzdem leidenschaftlicher Frohnauer.
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Erlebtes und Erforschtes, Wo fielen die Bomben des Zweiten Weltkriegs in Frohnau? Welche Spuren hinterliessen die Franzosen in der Gartenstadt? Was haben die Briten mit der Gollanczstrasse zu tun? Wo war der Frohnauer Gutshof? Wie vergnügten sich die Menschen in der Nachkriegszeit? Diese und ähnliche Fragen versuchen die »Frohnauer Geschichten« zu beantworten. Der Autor hat fast sein ganzes Leben in Frohnau zugebracht und nach seiner Pensionierung aufgeschrieben, woran er sich erinnern konnte und was er zu den Themen, die ihn interessierten, in der vorhandenen Literatur fand. Ausserdem befragte er zwei hiesige Einwohner über ihr Leben in Frohnau.Die neunzehn »Frohnauer Geschichten« sind gedacht als Mosaik- steine, die das vorhandene Bild der Gartenstadt ergänzen und auffrischen sollen. Sie beschreiben Dramatisches, Alltägliches, Ernstes und Heiteres. Es geht sozusagen mit einem Paukenschlag los, mit der Bombennacht vom 26. November 1943, die der Autor im Keller eines Hauses erlebte, das von einer Luftmine hinweggefegt wurde. Und es endet mit »Anita«, dem Orkan, der am 10. Juli 2002 in Frohnau und nicht nur dort ein regelrechtes Chaos anrichtete.Das Besondere an dem Buch ist der persönliche Aspekt, unter dem es geschrieben ist. Es werden nicht blosse Tatsachen präsentiert, sondern kleine Geschichten, die der Autor mit ihnen verbindet. Bleibt zu hoffen, dass das Lesen des kleinen Frohnaubuchs denen, die die Gartenstadt noch ein bisschen genauer kennen lernen wollen, ein ähnliches Vergnügen bereitet, wie dem Autor das Schreiben.Der Autor:Klaus Pegler, geboren 1938, Studium der Anglistik und der russischen Philologie, von 1974 bis 2002 Lehrer an der Humboldt-Oberschule in Tegel, Mitarbeiter der dortigen Schulzeitschrift »Humboldt«, Reisen zu allen fünf Erdteilen der Welt und trotzdem leidenschaftlicher Frohnauer.
Erlebtes und Erforschtes, Wo fielen die Bomben des Zweiten Weltkriegs in Frohnau? Welche Spuren hinterliessen die Franzosen in der Gartenstadt? Was haben die Briten mit der Gollanczstrasse zu tun? Wo war der Frohnauer Gutshof? Wie vergnügten sich die Menschen in der Nachkriegszeit? Diese und ähnliche Fragen versuchen die »Frohnauer Geschichten« zu beantworten. Der Autor hat fast sein ganzes Leben in Frohnau zugebracht und nach seiner Pensionierung aufgeschrieben, woran er sich erinnern konnte und was er zu den Themen, die ihn interessierten, in der vorhandenen Literatur fand. Ausserdem befragte er zwei hiesige Einwohner über ihr Leben in Frohnau.Die neunzehn »Frohnauer Geschichten« sind gedacht als Mosaik- steine, die das vorhandene Bild der Gartenstadt ergänzen und auffrischen sollen. Sie beschreiben Dramatisches, Alltägliches, Ernstes und Heiteres. Es geht sozusagen mit einem Paukenschlag los, mit der Bombennacht vom 26. November 1943, die der Autor im Keller eines Hauses erlebte, das von einer Luftmine hinweggefegt wurde. Und es endet mit »Anita«, dem Orkan, der am 10. Juli 2002 in Frohnau und nicht nur dort ein regelrechtes Chaos anrichtete.Das Besondere an dem Buch ist der persönliche Aspekt, unter dem es geschrieben ist. Es werden nicht blosse Tatsachen präsentiert, sondern kleine Geschichten, die der Autor mit ihnen verbindet. Bleibt zu hoffen, dass das Lesen des kleinen Frohnaubuchs denen, die die Gartenstadt noch ein bisschen genauer kennen lernen wollen, ein ähnliches Vergnügen bereitet, wie dem Autor das Schreiben.Der Autor:Klaus Pegler, geboren 1938, Studium der Anglistik und der russischen Philologie, von 1974 bis 2002 Lehrer an der Humboldt-Oberschule in Tegel, Mitarbeiter der dortigen Schulzeitschrift »Humboldt«, Reisen zu allen fünf Erdteilen der Welt und trotzdem leidenschaftlicher Frohnauer.
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Erlebtes und Erforschtes, Wo fielen die Bomben des Zweiten Weltkriegs in Frohnau? Welche Spuren hinterliessen die Franzosen in der Gartenstadt? Was haben die Briten mit der Gollanczstrasse zu tun? Wo war der Frohnauer Gutshof? Wie vergnügten sich die Menschen in der Nachkriegszeit? Diese und ähnliche Fragen versuchen die »Frohnauer Geschichten« zu beantworten. Der Autor hat fast sein ganzes Leben in Frohnau zugebracht und nach seiner Pensionierung aufgeschrieben, woran er sich erinnern konnte und was er zu den Themen, die ihn interessierten, in der vorhandenen Literatur fand. Ausserdem befragte er zwei hiesige Einwohner über ihr Leben in Frohnau.Die neunzehn »Frohnauer Geschichten« sind gedacht als Mosaik- steine, die das vorhandene Bild der Gartenstadt ergänzen und auffrischen sollen. Sie beschreiben Dramatisches, Alltägliches, Ernstes und Heiteres. Es geht sozusagen mit einem Paukenschlag los, mit der Bombennacht vom 26. November 1943, die der Autor im Keller eines Hauses erlebte, das von einer Luftmine hinweggefegt wurde. Und es endet mit »Anita«, dem Orkan, der am 10. Juli 2002 in Frohnau und nicht nur dort ein regelrechtes Chaos anrichtete.Das Besondere an dem Buch ist der persönliche Aspekt, unter dem es geschrieben ist. Es werden nicht blosse Tatsachen präsentiert, sondern kleine Geschichten, die der Autor mit ihnen verbindet. Bleibt zu hoffen, dass das Lesen des kleinen Frohnaubuchs denen, die die Gartenstadt noch ein bisschen genauer kennen lernen wollen, ein ähnliches Vergnügen bereitet, wie dem Autor das Schreiben.Der Autor:Klaus Pegler, geboren 1938, Studium der Anglistik und der russischen Philologie, von 1974 bis 2002 Lehrer an der Humboldt-Oberschule in Tegel, Mitarbeiter der dortigen Schulzeitschrift »Humboldt«, Reisen zu allen fünf Erdteilen der Welt und trotzdem leidenschaftlicher Frohnauer.
Erlebtes und Erforschtes, Wo fielen die Bomben des Zweiten Weltkriegs in Frohnau? Welche Spuren hinterliessen die Franzosen in der Gartenstadt? Was haben die Briten mit der Gollanczstrasse zu tun? Wo war der Frohnauer Gutshof? Wie vergnügten sich die Menschen in der Nachkriegszeit? Diese und ähnliche Fragen versuchen die »Frohnauer Geschichten« zu beantworten. Der Autor hat fast sein ganzes Leben in Frohnau zugebracht und nach seiner Pensionierung aufgeschrieben, woran er sich erinnern konnte und was er zu den Themen, die ihn interessierten, in der vorhandenen Literatur fand. Ausserdem befragte er zwei hiesige Einwohner über ihr Leben in Frohnau.Die neunzehn »Frohnauer Geschichten« sind gedacht als Mosaik- steine, die das vorhandene Bild der Gartenstadt ergänzen und auffrischen sollen. Sie beschreiben Dramatisches, Alltägliches, Ernstes und Heiteres. Es geht sozusagen mit einem Paukenschlag los, mit der Bombennacht vom 26. November 1943, die der Autor im Keller eines Hauses erlebte, das von einer Luftmine hinweggefegt wurde. Und es endet mit »Anita«, dem Orkan, der am 10. Juli 2002 in Frohnau und nicht nur dort ein regelrechtes Chaos anrichtete.Das Besondere an dem Buch ist der persönliche Aspekt, unter dem es geschrieben ist. Es werden nicht blosse Tatsachen präsentiert, sondern kleine Geschichten, die der Autor mit ihnen verbindet. Bleibt zu hoffen, dass das Lesen des kleinen Frohnaubuchs denen, die die Gartenstadt noch ein bisschen genauer kennen lernen wollen, ein ähnliches Vergnügen bereitet, wie dem Autor das Schreiben.Der Autor:Klaus Pegler, geboren 1938, Studium der Anglistik und der russischen Philologie, von 1974 bis 2002 Lehrer an der Humboldt-Oberschule in Tegel, Mitarbeiter der dortigen Schulzeitschrift »Humboldt«, Reisen zu allen fünf Erdteilen der Welt und trotzdem leidenschaftlicher Frohnauer.
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