Erinnerungen. Aus alten und jungen Tagen. Meine erste Garnison. 2 Teile in 1 Band. Faksimile der Ausgaben 1901 und 1910.
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9783878984160 - Dincklage-Campe, Friedrich von: Erinnerungen. Aus alten und jungen Tagen. Meine erste Garnison. 2 Teile in 1 Band. Faksimile der Ausgaben 1901 und 1910.
Dincklage-Campe, Friedrich von

Erinnerungen. Aus alten und jungen Tagen. Meine erste Garnison. 2 Teile in 1 Band. Faksimile der Ausgaben 1901 und 1910. (2009)

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ISBN: 9783878984160 bzw. 3878984162, Band: 1, in Deutsch, 109 Seiten, H. Th. Wenner, neu.

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Von Händler/Antiquariat, H.Th. Wenner Gmbh & Co. KG, [6371458].
22 cm.; (2), 125, (3); 106, (2) Seiten mit 1 Porträt und zahlreichen Textillustrationen von Richard Knötel. Kartoniert - Autor der hier wieder abgedruckten Erinnerungen ist Friedrich Freiherr von Dincklage-Campe, *25.7 / 1839 auf dem Gut Campe bei Dörpen im Landkreis Emsland, +21.2 / 1918 in Berlin. Friedrich von Dincklage besuchte 1850 das Progymnasium in Weener und 1851 - 1855 das Gymnasium in Bückeburg. Mit 16 Jahren trat er in das Kadettencorps ein, 1858 kam er in das Kronprinz-Dragoner-Regiment Osnabrück, dann in das neu aufgestellte 1. Hannoversche Dragoner Regiment Nr. 9 in Osnabrück, 1859 wurde er zum Leutnant, 1865 zum Oberleutnant befördert. Mit seinem Regiment nahm er an verschiedenen Einsätzen teil: 1863 - 1864 Preußisch-Dänischer Krieg, 1866 Preußisch-Österreicher Krieg in dem er als Hannoveraner in der Schlacht bei Langensalza gegen Preußen kämpfte; nach der Annexion des Königreiches Hannover durch das Königreich Preußen wurde er 1867 in das preußische Heer übernommen, 1870 - 1871 nahm er am Französisch - Preußischen Krieg teil. Seine Einheit wurde nach 1871 in Metz stationiert. 1889 war er Kommandeur der 9. Kavalleriebrigade in Glogau. 1892 wurde er deaktiviert, lebte seitdem in Berlin und auf Gut Campe und begann ein umfangreiches schriftstellerisches Werk, das fast ausschließlich aus Texten mit Bezug zum Militär besteht. Die hier wieder vorgestellten Erinnerungen an seine Osnabrücker Zeit, behandeln die Jahre zwischen 1857 bis 1869. Sie dienen noch heute als Quelle für eine Beschreibung von Osnabrücker Verhältnissen im 19. Jahrhundert. Auf Anregung des Redakteurs der Osnabrücker Zeitung Ludwig Heilbronn reichte Dincklage die Feuilletons zwischen Oktober 1899 und April 1901 und nochmals zwischen 1907 und September 1909 bei der Zeitung ein. Nach dem Abruck in der Zeitung erschienen sie anschließend als Buch unter den Titeln "Aus alten und jungen Tagen" 1901 und "Meine erste Garnison" 1910. Reizvoll und hier wieder mit abgedruckt sind die Illustrationen nach, 2009, Neuware, 1000g, 109, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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Erinnerungen. Aus alten und jungen Tagen. Meine erste Garnison. 2 Teile in 1 Band. Faksimile der Ausgaben 1901 und 1910.

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- Biogr. Hb. Os. 66 - Grotefend, Osnabr. 1252 - Autor der hier wieder abgedruckten Erinnerungen ist Friedrich Freiherr von Dincklage-Campe, geb. 25. 7. 1839 auf dem Gut Campe bei Dörpen im Landkreis Emsland, gestochen 21. 2. 1918 in Berlin. Friedrich von Dincklage besuchte 1850 das Progymnasium in Weener und 1851 - 1855 das Gymnasium in Bückeburg. Mit 16 Jahren trat er in das Kadettencorps ein, 1858 kam er in das Kronprinz-Dragoner-Regiment Osnabrück, dann in das neu aufgestellte 1. Hannoversche Dragoner Regiment Nr. 9 in Osnabrück, 1859 wurde er zum Leutnant, 1865 zum Oberleutnant befördert. Mit seinem Regiment nahm er an verschiedenen Einsätzen teil: 1863 - 1864 Preußisch-Dänischer Krieg, 1866 Preußisch-Österreicher Krieg in dem er als Hannoveraner in der Schlacht bei Langensalza gegen Preußen kämpfte; nach der Annexion des Königreiches Hannover durch das Königreich Preußen wurde er 1867 in das preußische Heer übernommen, 1870 - 1871 nahm er am Französisch - Preußischen Krieg teil. Seine Einheit wurde nach 1871 in Metz stationiert. 1889 war er Kommandeur der 9. Kavalleriebrigade in Glogau. 1892 wurde er deaktiviert, lebte seitdem in Berlin und auf Gut Campe und begann ein umfangreiches schriftstellerisches Werk, das fast ausschließlich aus Texten mit Bezug zum Militär besteht. Die hier wieder vorgestellten Erinnerungen an seine Osnabrücker Zeit, behandeln die Jahre zwischen 1857 bis 1869. Sie dienen noch heute als Quelle für eine Beschreibung von Osnabrücker Verhältnissen im 19. Jahrhundert. Auf Anregung des Redakteurs der Osnabrücker Zeitung Ludwig Heilbronn reichte Dincklage die Feuilletons zwischen Oktober 1899 und April 1901 und nochmals zwischen 1907 und September 1909 bei der Zeitung ein. Nach dem Abruck in der Zeitung erschienen sie anschließend als Buch unter den Titeln "Aus alten und jungen Tagen" 1901 und "Meine erste Garnison" 1910. Reizvoll und hier wieder mit abgedruckt sind die Illustrationen nach Zeichnungen von Richard Knötel (Glogau 1857 - 1914 Berlin). Knötel war ein vielbeschäftigter Historienmaler, der heute vor allem durch seine Uniformkunde noch bekannt ist. Seine Historienwerke sind in Neuauflagen bis heute im Druck. Enthält unter anderem: Mein altes, liebes Osnabrück; Die Villa des Don - Schumla; Schnatgang - Schützenhof - Klub; In Stockum - Die Preußen; Ausmarsch aus Osnabrück; Ausmarsch 1866. Um den Domhof - Kriegsabenteuer eines Osnabrückers - Schelenburg - Crispinsburg; Stockum und Brandenburg - Bei Wolbrandt; In der Hakenstraße - Windhorst - Rolandsmauer - Vom Bucksturm bis zur Vitischanze; Das Schloß und die 9. Dragoner - Justus Wilhelm Lyra; Im Grünen Jäger - Möser - Stüve; Astrup - Hünnefeld - Hüggelhof; Das alte und das neue Theater - Einst und jetzt. Mit Ansichten aus Osnabrück und Umgebung: Schloßhof, Heger Tor, Vitischanze, Krahnstraße, Schelenburg, Haus Stockum, Rittergut Brandenburg, Haus Sandfort etc. - ISBN10: 3878984162 / 3-87898-416-2 - ISBN13: 9783878984160 / 978-3-87898-416-0 -, 22 cm. (2), 125, (3); 106, (2) Seiten mit 1 Porträt und zahlreichen Textillustrationen von Richard Knötel. Kartoniert.
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22 cm. (2), 125, (3); 106, (2) Seiten mit 1 Porträt und zahlreichen Textillustrationen von Richard Knötel. Kartoniert. - Biogr. Hb. Os. 66 - Grotefend, Osnabr. 1252 - Autor der hier wieder abgedruckten Erinnerungen ist Friedrich Freiherr von Dincklage-Campe, geb. 25. 7. 1839 auf dem Gut Campe bei Dörpen im Landkreis Emsland, gestochen 21. 2. 1918 in Berlin. Friedrich von Dincklage besuchte 1850 das Progymnasium in Weener und 1851 - 1855 das Gymnasium in Bückeburg. Mit 16 Jahren trat er in das Kadettencorps ein, 1858 kam er in das Kronprinz-Dragoner-Regiment Osnabrück, dann in das neu aufgestellte 1. Hannoversche Dragoner Regiment Nr. 9 in Osnabrück, 1859 wurde er zum Leutnant, 1865 zum Oberleutnant befördert. Mit seinem Regiment nahm er an verschiedenen Einsätzen teil: 1863 - 1864 Preußisch-Dänischer Krieg, 1866 Preußisch-Österreicher Krieg in dem er als Hannoveraner in der Schlacht bei Langensalza gegen Preußen kämpfte; nach der Annexion des Königreiches Hannover durch das Königreich Preußen wurde er 1867 in das preußische Heer übernommen, 1870 - 1871 nahm er am Französisch - Preußischen Krieg teil. Seine Einheit wurde nach 1871 in Metz stationiert. 1889 war er Kommandeur der 9. Kavalleriebrigade in Glogau. 1892 wurde er deaktiviert, lebte seitdem in Berlin und auf Gut Campe und begann ein umfangreiches schriftstellerisches Werk, das fast ausschließlich aus Texten mit Bezug zum Militär besteht. Die hier wieder vorgestellten Erinnerungen an seine Osnabrücker Zeit, behandeln die Jahre zwischen 1857 bis 1869. Sie dienen noch heute als Quelle für eine Beschreibung von Osnabrücker Verhältnissen im 19. Jahrhundert. Auf Anregung des Redakteurs der Osnabrücker Zeitung Ludwig Heilbronn reichte Dincklage die Feuilletons zwischen Oktober 1899 und April 1901 und nochmals zwischen 1907 und September 1909 bei der Zeitung ein. Nach dem Abruck in der Zeitung erschienen sie anschließend als Buch unter den Titeln "Aus alten und jungen Tagen" 1901 und "Meine erste Garnison" 1910. Reizvoll und hier wieder mit abgedruckt sind die Illustrationen nach Zeichnungen von Richard Knötel (Glogau 1857 - 1914 Berlin). Knötel war ein vielbeschäftigter Historienmaler, der heute vor allem durch seine Uniformkunde noch bekannt ist. Seine Historienwerke sind in Neuauflagen bis heute im Druck. Enthält unter anderem: Mein altes, liebes Osnabrück; Die Villa des Don - Schumla; Schnatgang - Schützenhof - Klub; In Stockum - Die Preußen; Ausmarsch aus Osnabrück; Ausmarsch 1866. Um den Domhof - Kriegsabenteuer eines Osnabrückers - Schelenburg - Crispinsburg; Stockum und Brandenburg - Bei Wolbrandt; In der Hakenstraße - Windhorst - Rolandsmauer - Vom Bucksturm bis zur Vitischanze; Das Schloß und die 9. Dragoner - Justus Wilhelm Lyra; Im Grünen Jäger - Möser - Stüve; Astrup - Hünnefeld - Hüggelhof; Das alte und das neue Theater - Einst und jetzt. Mit Ansichten aus Osnabrück und Umgebung: Schloßhof, Heger Tor, Vitischanze, Krahnstraße, Schelenburg, Haus Stockum, Rittergut Brandenburg, Haus Sandfort etc. - ISBN10: 3878984162 / 3-87898-416-2 - ISBN13: 9783878984160 / 978-3-87898-416-0 - [Osnabrück, Stadt und Land / Biographie / Militaria].
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Osnabrück, H. Th. Wenner 2009. 22 cm. (2), 125, (3); 106, (2) Seiten mit 1 Porträt und zahlreichen Textillustrationen von Richard Knötel. Kartoniert - Biogr. Hb. Os. 66 - Grotefend, Osnabr. 1252 - Autor der hier wieder abgedruckten Erinnerungen ist Friedrich Freiherr von Dincklage-Campe, *25.7 / 1839 auf dem Gut Campe bei Dörpen im Landkreis Emsland, +21.2 / 1918 in Berlin. Friedrich von Dincklage besuchte 1850 das Progymnasium in Weener und 1851 - 1855 das Gymnasium in Bückeburg. Mit 16 Jahren trat er in das Kadettencorps ein, 1858 kam er in das Kronprinz-Dragoner-Regiment Osnabrück, dann in das neu aufgestellte 1. Hannoversche Dragoner Regiment Nr. 9 in Osnabrück, 1859 wurde er zum Leutnant, 1865 zum Oberleutnant befördert. Mit seinem Regiment nahm er an verschiedenen Einsätzen teil: 1863 - 1864 Preußisch-Dänischer Krieg, 1866 Preußisch-Österreicher Krieg in dem er als Hannoveraner in der Schlacht bei Langensalza gegen Preußen kämpfte; nach der Annexion des Königreiches Hannover durch das Königreich Preußen wurde er 1867 in das preußische Heer übernommen, 1870 - 1871 nahm er am Französisch - Preußischen Krieg teil. Seine Einheit wurde nach 1871 in Metz stationiert. 1889 war er Kommandeur der 9. Kavalleriebrigade in Glogau. 1892 wurde er deaktiviert, lebte seitdem in Berlin und auf Gut Campe und begann ein umfangreiches schriftstellerisches Werk, das fast ausschließlich aus Texten mit Bezug zum Militär besteht. Die hier wieder vorgestellten Erinnerungen an seine Osnabrücker Zeit, behandeln die Jahre zwischen 1857 bis 1869. Sie dienen noch heute als Quelle für eine Beschreibung von Osnabrücker Verhältnissen im 19. Jahrhundert. Auf Anregung des Redakteurs der Osnabrücker Zeitung Ludwig Heilbronn reichte Dincklage die Feuilletons zwischen Oktober 1899 und April 1901 und nochmals zwischen 1907 und September 1909 bei der Zeitung ein. Nach dem Abruck in der Zeitung erschienen sie anschließend als Buch unter den Titeln "Aus alten und jungen Tagen" 1901 und "Meine erste Garnison" 1910. Reizvoll und hier wieder mit abgedruckt sind die Illustrationen nach Zeichnungen von Richard Knötel (Glogau 1857 - 1914 Berlin). Knötel war ein vielbeschäftigter Historienmaler, der heute vor allem durch seine Uniformkunde noch bekannt ist. Seine Historienwerke sind in Neuauflagen bis heute im Druck. Enthält unter anderem: Mein altes, liebes Osnabrück; Die Villa des Don - Schumla; Schnatgang - Schützenhof - Klub; In Stockum - Die Preußen; Ausmarsch aus Osnabrück; Ausmarsch 1866. Um den Domhof - Kriegsabenteuer eines Osnabrückers - Schelenburg - Crispinsburg; Stockum und Brandenburg - Bei Wolbrandt; In der Hakenstraße - Windhorst - Rolandsmauer - Vom Bucksturm bis zur Vitischanze; Das Schloß und die 9. Dragoner - Justus Wilhelm Lyra; Im Grünen Jäger - Möser - Stüve; Astrup - Hünnefeld - Hüggelhof; Das alte und das neue Theater - Einst und jetzt. Mit Ansichten aus Osnabrück und Umgebung: Schloßhof, Heger Tor, Vitischanze, Krahnstraße, Schelenburg, Haus Stockum, Rittergut Brandenburg, Haus Sandfort etc. - ISBN10: 3878984162 / 3-87898-416-2 - ISBN13: 9783878984160 / 978-3-87898-416-0 -.
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