Logistik im Mittelstand: Best Practices - Strategien für den Erfolg (Paperback)
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Logistik und Mittelstand stehen in einem ambivalenten Verhältnis zueinander. Auf der einen Seite scheint Logistik bei manchen mittelständischen Unternehmen nicht existent zu sein und ist teilweise auch organisatorisch nicht greifbar. Auf der anderen Seite gibt es Mittelständler, die ganz hervorragende logistische Leistungen vollbringen.Mittelständische Unternehmen spielen bei der Produktion intralogistischer Anlagen und der Entwicklunglogistischer Software eine sehr bedeutende Rolle. Eine Vielzahl kleiner und mittlerer Logistikdienst leister stelltdas Kernstück der deutschen Logistikbranche dar, und einige der grossen Dienst leister sind in Familienbesitz und aus mittelständischen Firmen hervorgegangen. Logistische Leistungen von Mittelständlern werden in hohem Masse von Grosskonzernen nachgefragt. Es existiert also durchaus ein ausserordentliches Logistik-Know-how im deutschen Mittelstand.Im vorliegenden Buch wurden die wichtigsten Aspekte der Logistik im und für den Mittel stand zusammengestellt und damit gleichzeitig Belege für die voranstehenden Behauptungen gesammelt. Die Erkenntnisse zu diesem Buch wurden in dem Arbeitskreis Logistik im Mittelstand der Bundesvereinigung Logistik (BVL) erarbeitet.In den Arbeitskreistreffen wurde die Logistik aus verschiedenen Blickwinkeln diskutiert, Themen auf die Mitglieder verteilt und Konzepte zur Lösung von Problemen entwickelt. Bei der Aufbereitung der Ergebnisse hat sich der Arbeitskreis für Fallstudien entschieden, weil sich zeigt, dass gerade im Mittelstand konkrete Beispiele und Handlungsanweisungen – die sich jeweils am Ende der einzelnen Kapitel fi nden – Akzeptanz herstellen und die Auseinandersetzung mit den darin präsentierten Aufgabenstellungen und Thesen erst ermöglichen.Das Buch wendet sich an Leser aus der Unternehmenspraxis und lädt Gesellschafter, Geschäftsführer undLogistikleiter ein, sich von den vorgestellten Fallstudien inspirieren zu lassen. Mittelständische Unternehmen arbeiten heutzutage europa- bzw. weltweit. Mit zunehmendem Wachstum und zunehmender Internationalisierung ist auch für mittelständische Firmen die Bedeutung von Logistik gewachsen. Viele Mittelständler besitzen inzwischen ausgefeilte Logistiksysteme und -prozesse. Gleichzeitig sind unter Logistikdienstleistern und Herstellern von Intralogistiksystemen viele mittelständische Unternehmen zu finden – sowohl im Hardware- als auch im Software-Bereich. Andererseits zeichnen sich einige Unternehmen mit hoch innovativen Tätigkeitsbereichen auf anderen Gebieten durch Traditionsbewusstsein (um nicht zu sagen Rückständigkeit) aus. Hierzu zählt gerade bei Mittelständlern trotz erster Erfolge nach wie vor die Logistik. Die Weiter­entwicklung der logistischen Fähigkeiten mittelständischer Unternehmen kann aber erhebliche Potenziale für die deutsche Gesellschaft und Wirtschaft in einer so wichtigen Unternehmenskategorie freisetzen. Hierzu soll das vorliegenden Buch Anstösse geben. Als Mittelstand werden Familienunternehmen betrachtet, deren mehrheitliches Eigentum (> 50 %) in einer Familie vereint ist und die Familie zusätzlich an der Leitung und strategischen Ausrichtung des Unternehmens massgeblich beteiligt ist. Der Eigentumsaspekt ist deswegen interessant, weil Familienunternehmen nicht die kurz­fristige Gewinnmaximierung sondern vielmehr den langfristigen Unternehmenserfolg anstreben. Jeder Familienunternehmer ist zugleich auch Vater oder Mutter, Sohn oder Tochter. Das vorliegende Buch ist das Ergebnis des Arbeitskreises Logistik im Mittelstand der Bundesvereinigung Logistik (BVL) und stellt Entscheidungsprozesse und Entwicklungsphasen beim Aufbau logistischer Strukturen im Mittelstand dar. Die Mitglieder des Arbeitskreises repräsentieren ein breites Spektrum aus dem deutschen Mittelstand: – Firmengrösse: vom Kleinunternehmen bis zu Firmen mit ca. 2 Milliarden Jahresumsatz; – Branche: Industrieunternehmen, Handelsunternehmen, Logistikdienstleister, Beratungsunternehmen, Universitäten; – Arbeitskreisteilnehmer: Gesellschafter, Familienmitglieder, angestellte Geschäftsführer, Geschäftsführer aus der Familie, Logistikleiter, Hochschullehrer. Um sowohl die Anforderungen der teilnehmenden Unternehmen nach Vertraulichkeit zu erfüllen als auch wiederverwendbare Erkenntnisse für die Leser zu gewinnen, werden Fallstudien dargestellt, die jeweils die Ausgangssituation, die Entscheidungsprozesse, die eingeschlagenen (und verworfenen) Wege und die Resultate logistischer Entwicklungen in mittelständischen Firmen beschreiben. Diese Fallstudien beanspruchen keine Allgemeingültigkeit. Die ausgewählten Fälle zeigen jedoch, wie und unter welchen Bedingungen sich die Logistik im Mittelstand entwickeln kann und können deshalb zur Nachahmung anregen. Die einzelnen Fallstudien und Kapitel fokussieren jeweils bestimmte Aspekte einer Logistik im Mittelstand. Dabei zeigt sich, dass die einzelnen Fälle jeweils besondere logistische Leistungen darstellen, die auf die spezifische Situation abgestimmt sind und die Leistungsfähigkeit und Profitabilität des Unternehmens verbessern. Beim Lesen der Fallstudien wird klar: Wenn Mittelständler sich mit dem Thema Logistik beschäftigen, sind sie in der Lage, kreative Lösungen zu finden und exzellente Leistungen zu erbringen. Dabei hilft die Nähe der Gesellschafterebene zu den operativen Prozessen, um Entscheidungen schnell zu fällen und die Auswirkungen von Entscheidungen ganzheitlich im Sinne des gesamten Unternehmens zu bewerten. Im Allgemeinen sind sowohl die Leitungsebene als auch die Gesellschafter langfristiger in ihren Positionen als bei öffentlich gehandelten Kapitalgesellschaften; diese Konstanz unterstützt ebenfalls den Aufbau logistischer Strukturen. Logistik ist kein kurzfristiges Thema, sondern erfordert eine langfristige Strategie, eine durchdachte Planung, eine stringente Umsetzung über einen längeren Zeitraum und die Kraft, Widerstände zu überwinden. In diesen Disziplinen sind Mittelständler Grosskonzernen häufig überlegen; dies illustrieren die hier dargestellten Fallstudien eindrucksvoll. Das Buch bietet einen umfassenden Erfahrungsschatz der am Arbeitskreis beteiligten Unternehmen und liefert konkrete Gestaltungsansätze zum Umgang mit logistischen Herausforderungen für mittelständische Unternehmen.

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Logistik und Mittelstand stehen in einem ambivalenten Verhältnis zueinander. Auf der einen Seite scheint Logistik bei manchen mittelständischen Unternehmen nicht existent zu sein und ist teilweise auch organisatorisch nicht greifbar. Auf der anderen Seite gibt es Mittelständler, die ganz hervorragende logistische Leistungen vollbringen. Mittelständische Unternehmen spielen bei der Produktion intralogistischer Anlagen und der Entwicklung logistischer Software eine sehr bedeutende Rolle. Eine, Mittelständische Unternehmen arbeiten heutzutage europa- bzw. weltweit. Mit zunehmendem Wachstum und zunehmender Internationalisierung ist auch für mittelständische Firmen die Bedeutung von Logistik gewachsen. Viele Mittelständler besitzen inzwischen ausgefeilte Logistiksysteme und -prozesse. Gleichzeitig sind unter Logistikdienstleistern und Herstellern von Intralogistiksystemen viele mittelständische Unternehmen zu finden sowohl im Hardware- als auch im Software-Bereich. Andererseits zeichnen sich einige Unternehmen mit hoch innovativen Tätigkeitsbereichen auf anderen Gebieten durch Traditionsbewusstsein (um nicht zu sagen Rückständigkeit) aus. Hierzu zählt gerade bei Mittelständlern trotz erster Erfolge nach wie vor die Logistik. Die Weiter­entwicklung der logistischen Fähigkeiten mittelständischer Unternehmen kann aber erhebliche Potenziale für die deutsche Gesellschaft und Wirtschaft in einer so wichtigen Unternehmenskategorie freisetzen. Hierzu soll das vorliegenden Buch Anstöße geben. Als Mittelstand werden Familienunternehmen betrachtet, deren mehrheitliches Eigentum (> 50 %) in einer Familie vereint ist und die Familie zusätzlich an der Leitung und strategischen Ausrichtung des Unternehmens maßgeblich beteiligt ist. Der Eigentumsaspekt ist deswegen interessant, weil Familienunternehmen nicht die kurz­fristige Gewinnmaximierung sondern vielmehr den langfristigen Unternehmenserfolg anstreben. Jeder Familienunternehmer ist zugleich auch Vater oder Mutter, Sohn oder Tochter. Das vorliegende Buch ist das Ergebnis des Arbeitskreises Logistik im Mittelstand der Bundesvereinigung Logistik (BVL) und stellt Entscheidungsprozesse und Entwicklungsphasen beim Aufbau logistischer Strukturen im Mittelstand dar. Die Mitglieder des Arbeitskreises repräsentieren ein breites Spektrum aus dem deutschen Mittelstand: Firmengröße: vom Kleinunternehmen bis zu Firmen mit ca. 2 Milliarden Jahresumsatz; Branche: Industrieunternehmen, Handelsunternehmen, Logistikdienstleister, Beratungsunternehmen, Universitäten; Arbeitskreisteilnehmer: Gesellschafter, Familienmitglieder, angestellte Geschäftsführer, Geschäftsführer aus der Familie, Logistikleiter, Hochschullehrer. Um sowohl die Anforderungen der teilnehmenden Unternehmen nach Vertraulichkeit zu erfüllen als auch wiederverwendbare Erkenntnisse für die Leser zu gewinnen, werden Fallstudien dargestellt, die jeweils die Ausgangssituation, die Entscheidungsprozesse, die eingeschlagenen (und verworfenen) Wege und die Resultate logistischer Entwicklungen in mittelständischen Firmen beschreiben. Diese Fallstudien beanspruchen keine Allgemeingültigkeit. Die ausgewählten Fälle zeigen jedoch, wie und unter welchen Bedingungen sich die Logistik im Mittelstand entwickeln kann und können deshalb zur Nachahmung anregen. Die einzelnen Fallstudien und Kapitel fokussieren jeweils bestimmte Aspekte einer Logistik im Mittelstand. Dabei zeigt sich, dass die einzelnen Fälle jeweils besondere logistische Leistungen darstellen, die auf die spezifische Situation abgestimmt sind und die Leistungsfähigkeit und Profitabilität des Unternehmens verbessern. Beim Lesen der Fallstudien wird klar: Wenn Mittelständler sich mit dem Thema Logistik beschäftigen, sind sie in der Lage, kreative Lösungen zu finden und exzellente Leistungen zu erbringen. Dabei hilft die Nähe der Gesellschafterebene zu den operativen Prozessen, um Entscheidungen schnell zu fällen und die Auswirkungen von Entscheidungen ganzheitlich im Sinne des gesamten Unternehmens zu bewerten. Im Allgemeinen sind sowohl die Leitungsebene als auch die Gesellschafter langfristiger in ihren Positionen als bei öffentlich gehandelten Kapitalgesellschaften; diese Konstanz unterstützt ebenfalls den Aufbau logistischer Strukturen. Logistik ist kein kurzfristiges Thema, sondern erfordert eine langfristige Strategie, eine durchdachte Planung, eine stringente Umsetzung über einen längeren Zeitraum und die Kraft, Widerstände zu überwinden. In diesen Disziplinen sind Mittelständler Großkonzernen häufig überlegen.

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Mittelständische Unternehmen arbeiten heutzutage europa- bzw. weltweit. Mit zunehmendem Wachstum und zunehmender Internationalisierung ist auch für mittelständische Firmen die Bedeutung von Logistik gewachsen. Viele Mittelständler besitzen inzwischen ausgefeilte Logistiksysteme und -prozesse. Gleichzeitig sind unter Logistikdienstleistern und Herstellern von Intralogistiksystemen viele mittelständische Unternehmen zu finden sowohl im Hardware- als auch im Software-Bereich. Andererseits zeichnen sich einige Unternehmen mit hoch innovativen Tätigkeitsbereichen auf anderen Gebieten durch Traditionsbewusstsein (um nicht zu sagen Rückständigkeit) aus. Hierzu zählt gerade bei Mittelständlern trotz erster Erfolge nach wie vor die Logistik. Die Weiter­entwicklung der logistischen Fähigkeiten mittelständischer Unternehmen kann aber erhebliche Potenziale für die deutsche Gesellschaft und Wirtschaft in einer so wichtigen Unternehmenskategorie freisetzen. Hierzu soll das vorliegenden Buch Anstöße geben. Als Mittelstand werden Familienunternehmen betrachtet, deren mehrheitliches Eigentum (> 50 %) in einer Familie vereint ist und die Familie zusätzlich an der Leitung und strategischen Ausrichtung des Unternehmens maßgeblich beteiligt ist. Der Eigentumsaspekt ist deswegen interessant, weil Familienunternehmen nicht die kurz­fristige Gewinnmaximierung sondern vielmehr den langfristigen Unternehmenserfolg anstreben. Jeder Familienunternehmer ist zugleich auch Vater oder Mutter, Sohn oder Tochter. Das vorliegende Buch ist das Ergebnis des Arbeitskreises Logistik im Mittelstand der Bundesvereinigung Logistik (BVL) und stellt Entscheidungsprozesse und Entwicklungsphasen beim Aufbau logistischer Strukturen im Mittelstand dar. Die Mitglieder des Arbeitskreises repräsentieren ein breites Spektrum aus dem deutschen Mittelstand: Firmengröße: vom Kleinunternehmen bis zu Firmen mit ca. 2 Milliarden Jahresumsatz; Branche: Industrieunternehmen, Handelsunternehmen, Logistikdienstleister, Beratungsunternehmen, Universitäten; Arbeitskreisteilnehmer: Gesellschafter, Familienmitglieder, angestellte Geschäftsführer, Geschäftsführer aus der Familie, Logistikleiter, Hochschullehrer. Um sowohl die Anforderungen der teilnehmenden Unternehmen nach Vertraulichkeit zu erfüllen als auch wiederverwendbare Erkenntnisse für die Leser zu gewinnen, werden Fallstudien dargestellt, die jeweils die Ausgangssituation, die Entscheidungsprozesse, die eingeschlagenen (und verworfenen) Wege und die Resultate logistischer Entwicklungen in mittelständischen Firmen beschreiben. Diese Fallstudien beanspruchen keine Allgemeingültigkeit. Die ausgewählten Fälle zeigen jedoch, wie und unter welchen Bedingungen sich die Logistik im Mittelstand entwickeln kann und können deshalb zur Nachahmung anregen. Die einzelnen Fallstudien und Kapitel fokussieren jeweils bestimmte Aspekte einer Logistik im Mittelstand. Dabei zeigt sich, dass die einzelnen Fälle jeweils besondere logistische Leistungen darstellen, die auf die spezifische Situation abgestimmt sind und die Leistungsfähigkeit und Profitabilität des Unternehmens verbessern. Beim Lesen der Fallstudien wird klar: Wenn Mittelständler sich mit dem Thema Logistik beschäftigen, sind sie in der Lage, kreative Lösungen zu finden und exzellente Leistungen zu erbringen. Dabei hilft die Nähe der Gesellschafterebene zu den operativen Prozessen, um Entscheidungen schnell zu fällen und die Auswirkungen von Entscheidungen ganzheitlich im Sinne des gesamten Unternehmens zu bewerten. Im Allgemeinen sind sowohl die Leitungsebene als auch die Gesellschafter langfristiger in ihren Positionen als bei öffentlich gehandelten Kapitalgesellschaften; diese Konstanz unterstützt ebenfalls den Aufbau logistischer Strukturen. Logistik ist kein kurzfristiges Thema, sondern erfordert eine langfristige Strategie, eine durchdachte Planung, eine stringente Umsetzung über einen längeren Zeitraum und die Kraft, Widerstände zu überwinden. In diesen Disziplinen sind Mittelständler Großkonzernen häufig überlegen; dies illustrieren die hier dargestellten Fallstudien eindrucksvoll. Das Buch bietet einen umfassenden Erfahrungsschatz der am Arbeitskreis beteiligten Unternehmen und liefert konkrete Gestaltungsansätze zum Umgang mit logistischen Herausforderungen für mittelständische Unternehmen.

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Von Händler/Antiquariat, Volker Ziesing Gebrauchtbuchhandel.
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