Heike Endter: Ökonomische Utopien und ihre visuelle Umsetzung in Science-Fiction-Filmen (German
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Von Händler/Antiquariat, BuchKunst Usedom / Kunsthalle, 17419 Seebad Ahlbeck / Usedom.
1. Aufl. Broschur / Softcover. Heike Endter begreift das Fantastische des Science-Fiction-Films als Gedankenraum, der es ermöglicht, gesellschaftliche Utopien zu reflektieren. Anhand von Begriffen wie Armut, Wohlstand, Konsum, Maschinen-Mensch oder Konzern werden die in den Filmen entwickelten Utopien im Kontext ökonomischer Gesellschafts-Modelle herausgefiltert, und es wird gezeigt, wie diese Vorstellungen in den Filmbildern visualisiert und bewertet werden. Heike Endters Thema ist aufgrund der Debatten um die Werte und die Zukunft des Kapitalismus im Zuge der weltweiten Finanzkrise von großer Aktualität. (Sehr gut erhalten - NEU, ungelesen / in very good condition) Versand D: 3,95 EUR, Angelegt am: 18.07.2022.

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Von Händler/Antiquariat, empedokles67.
sehr guter Zustand. Ökonomische Utopien und ihre Bilder in Science-Fiction-Filmen. von Endter, Heike:Autor(en) Endter, Heike:Verlag / Jahr Nürnberg : Verlag für Moderne Kunst, 2011.Format / Einband Softcover/Paperback 184 S. : Ill. ; 24 cmSprache DeutschGewicht ca. 490 gISBN 3869841192EAN 9783869841199Bestell-Nr 68119Bemerkungen sehr guter Zustand Schlagworte Science-Fiction-Film ; Utopie ; Wirtschaft , Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk, WirtschaftUnser Preis EUR 22,80(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2024-03-03), Sehr gut, Festpreisangebot, EAN: 9783869841199, Publikationsname: Ökonomische Utopien und ihre Bilder in Science-Fiction-Filmen, Sprache: Deutsch, Format: Softcover/Paperback, Produktart: Bücher.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Die Science Fiction ist das Genre, in dem das Phantastische verbunden ist mit der logischen Diskussion möglicher Welten. Mittels des Phantastischen wird ein Raum geschaffen, um Ideen möglicher Gesellschaftssysteme zu diskutieren, um zu zeigen, wie gesellschaftliche Utopien kollektiv oder in losen Formationen um- gesetzt werden könnten. Dafür werden überzeitliche Begriffe wie Nützlichkeit, Wohlstand, Armut, Luxus auf ihre Tauglichkeit und Reichweite abgetastet, um einen utopischen Zustand von Glück zu de¿nieren. Welche Utopien, die ökonomische Vorstellungen betreffen, ¿ndet man in Science-Fiction-Filmen Wie sind diese in Bildern visualisiert, und was sind die besonderen Möglichkeiten der Science Fiction Welche ökonomischen Figuren tauchen in Science-Fiction-Filmen auf Sind sie genrespezisch und lassen sie sich überhaupt als utopisch bezeichnen Kann man ein spezi¿sches Menschenbild ausmachen, etwa anhand der Figur des Roboters, in der sich Wünsche und Ängste, utopische Träume wie dystopisches Zurückschrecken in Anbetracht des industriellen Zeitalters spiegeln. Des Weiteren werden biologische Bildphrasen untersucht und die Rolle der Konzerne an Zusammenhängen von Macht und Sichtbarkeit, Unsichtbarkeit und Irrationalität analysiert. Es wurden bekannte und das Genre prägende Filme wie »Blade Runner« und »Alien«, aber auch weniger bekannte Filme wie »Rollerball«, »THX 1138« oder »Logan's Run« ausgewählt, deren thematischer Ansatz ökonomische Themen umfasst. FILME (Auswahl) Metropolis Blade Runner The Time Machine Star Trek The Matrix Star Trek: First Contact Alien Lautlos im Weltraum BIOGRAFIE DER AUTORIN 1991-1997 Studium der Kunstgeschichte, Journalistik und Klassischen Archäologie an der Universität Leipzig. Kunstkritikerin für Zeitungen und Zeitschriften. Autorin für die Galerie Wittenbrink in München. 2009 Promotion an der philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern. »Phantombild: greta garbo, wenn sie eine science-Fiction-Heldin gewesen wäre«. 183 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Die Science Fiction ist das Genre, in dem das Phantastische verbunden ist mit der logischen Diskussion möglicher Welten. Mittels des Phantastischen wird ein Raum geschaffen, um Ideen möglicher Gesellschaftssysteme zu diskutieren, um zu zeigen, wie gesellschaftliche Utopien kollektiv oder in losen Formationen um- gesetzt werden könnten. Dafür werden überzeitliche Begriffe wie Nützlichkeit, Wohlstand, Armut, Luxus auf ihre Tauglichkeit und Reichweite abgetastet, um einen utopischen Zustand von Glück zu de¿nieren. Welche Utopien, die ökonomische Vorstellungen betreffen, ¿ndet man in Science-Fiction-Filmen Wie sind diese in Bildern visualisiert, und was sind die besonderen Möglichkeiten der Science Fiction Welche ökonomischen Figuren tauchen in Science-Fiction-Filmen auf Sind sie genrespezisch und lassen sie sich überhaupt als utopisch bezeichnen Kann man ein spezi¿sches Menschenbild ausmachen, etwa anhand der Figur des Roboters, in der sich Wünsche und Ängste, utopische Träume wie dystopisches Zurückschrecken in Anbetracht des industriellen Zeitalters spiegeln. Des Weiteren werden biologische Bildphrasen untersucht und die Rolle der Konzerne an Zusammenhängen von Macht und Sichtbarkeit, Unsichtbarkeit und Irrationalität analysiert. Es wurden bekannte und das Genre prägende Filme wie »Blade Runner« und »Alien«, aber auch weniger bekannte Filme wie »Rollerball«, »THX 1138« oder »Logan's Run« ausgewählt, deren thematischer Ansatz ökonomische Themen umfasst. FILME (Auswahl) Metropolis Blade Runner The Time Machine Star Trek The Matrix Star Trek: First Contact Alien Lautlos im Weltraum BIOGRAFIE DER AUTORIN 1991-1997 Studium der Kunstgeschichte, Journalistik und Klassischen Archäologie an der Universität Leipzig. Kunstkritikerin für Zeitungen und Zeitschriften. Autorin für die Galerie Wittenbrink in München. 2009 Promotion an der philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern. »Phantombild: greta garbo, wenn sie eine science-Fiction-Heldin gewesen wäre«. 183 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Die Science Fiction ist das Genre, in dem das Phantastische verbunden ist mit der logischen Diskussion möglicher Welten. Mittels des Phantastischen wird ein Raum geschaffen, um Ideen möglicher Gesellschaftssysteme zu diskutieren, um zu zeigen, wie gesellschaftliche Utopien kollektiv oder in losen Formationen um- gesetzt werden könnten. Dafür werden überzeitliche Begriffe wie Nützlichkeit, Wohlstand, Armut, Luxus auf ihre Tauglichkeit und Reichweite abgetastet, um einen utopischen Zustand von Glück zu de¿nieren. Welche Utopien, die ökonomische Vorstellungen betreffen, ¿ndet man in Science-Fiction-Filmen Wie sind diese in Bildern visualisiert, und was sind die besonderen Möglichkeiten der Science Fiction Welche ökonomischen Figuren tauchen in Science-Fiction-Filmen auf Sind sie genrespezisch und lassen sie sich überhaupt als utopisch bezeichnen Kann man ein spezi¿sches Menschenbild ausmachen, etwa anhand der Figur des Roboters, in der sich Wünsche und Ängste, utopische Träume wie dystopisches Zurückschrecken in Anbetracht des industriellen Zeitalters spiegeln. Des Weiteren werden biologische Bildphrasen untersucht und die Rolle der Konzerne an Zusammenhängen von Macht und Sichtbarkeit, Unsichtbarkeit und Irrationalität analysiert. Es wurden bekannte und das Genre prägende Filme wie »Blade Runner« und »Alien«, aber auch weniger bekannte Filme wie »Rollerball«, »THX 1138« oder »Logan's Run« ausgewählt, deren thematischer Ansatz ökonomische Themen umfasst. FILME (Auswahl) Metropolis Blade Runner The Time Machine Star Trek The Matrix Star Trek: First Contact Alien Lautlos im Weltraum BIOGRAFIE DER AUTORIN 1991-1997 Studium der Kunstgeschichte, Journalistik und Klassischen Archäologie an der Universität Leipzig. Kunstkritikerin für Zeitungen und Zeitschriften. Autorin für die Galerie Wittenbrink in München. 2009 Promotion an der philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern. »Phantombild: greta garbo, wenn sie eine science-Fiction-Heldin gewesen wäre«. 183 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die Science Fiction ist das Genre, in dem das Phantastische verbunden ist mit der logischen Diskussion möglicher Welten. Mittels des Phantastischen wird ein Raum geschaffen, um Ideen möglicher Gesellschaftssysteme zu diskutieren, um zu zeigen, wie gesellschaftliche Utopien kollektiv oder in losen Formationen um- gesetzt werden könnten. Dafür werden überzeitliche Begriffe wie Nützlichkeit, Wohlstand, Armut, Luxus auf ihre Tauglichkeit und Reichweite abgetastet, um einen utopischen Zustand von Glück zu de¿nieren. Welche Utopien, die ökonomische Vorstellungen betreffen, ¿ndet man in Science-Fiction-Filmen Wie sind diese in Bildern visualisiert, und was sind die besonderen Möglichkeiten der Science Fiction Welche ökonomischen Figuren tauchen in Science-Fiction-Filmen auf Sind sie genrespezisch und lassen sie sich überhaupt als utopisch bezeichnen Kann man ein spezi¿sches Menschenbild ausmachen, etwa anhand der Figur des Roboters, in der sich Wünsche und Ängste, utopische Träume wie dystopisches Zurückschrecken in Anbetracht des industriellen Zeitalters spiegeln. Des Weiteren werden biologische Bildphrasen untersucht und die Rolle der Konzerne an Zusammenhängen von Macht und Sichtbarkeit, Unsichtbarkeit und Irrationalität analysiert. Es wurden bekannte und das Genre prägende Filme wie »Blade Runner« und »Alien«, aber auch weniger bekannte Filme wie »Rollerball«, »THX 1138« oder »Logan's Run« ausgewählt, deren thematischer Ansatz ökonomische Themen umfasst. FILME (Auswahl) Metropolis Blade Runner The Time Machine Star Trek The Matrix Star Trek: First Contact Alien Lautlos im Weltraum BIOGRAFIE DER AUTORIN 1991-1997 Studium der Kunstgeschichte, Journalistik und Klassischen Archäologie an der Universität Leipzig. Kunstkritikerin für Zeitungen und Zeitschriften. Autorin für die Galerie Wittenbrink in München. 2009 Promotion an der philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern. »Phantombild: greta garbo, wenn sie eine science-Fiction-Heldin gewesen wäre«. 192 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Science Fiction ist das Genre, in dem das Phantastische verbunden ist mit der logischen Diskussion möglicher Welten. Mittels des Phantastischen wird ein Raum geschaffen, um Ideen möglicher Gesellschaftssysteme zu diskutieren, um zu zeigen, wie gesellschaftliche Utopien kollektiv oder in losen Formationen um- gesetzt werden könnten. Dafür werden überzeitliche Begriffe wie Nützlichkeit, Wohlstand, Armut, Luxus auf ihre Tauglichkeit und Reichweite abgetastet, um einen utopischen Zustand von Glück zu de¿nieren. Welche Utopien, die ökonomische Vorstellungen betreffen, ¿ndet man in Science-Fiction-Filmen Wie sind diese in Bildern visualisiert, und was sind die besonderen Möglichkeiten der Science Fiction Welche ökonomischen Figuren tauchen in Science-Fiction-Filmen auf Sind sie genrespezisch und lassen sie sich überhaupt als utopisch bezeichnen Kann man ein spezi¿sches Menschenbild ausmachen, etwa anhand der Figur des Roboters, in der sich Wünsche und Ängste, utopische Träume wie dystopisches Zurückschrecken in Anbetracht des industriellen Zeitalters spiegeln. Des Weiteren werden biologische Bildphrasen untersucht und die Rolle der Konzerne an Zusammenhängen von Macht und Sichtbarkeit, Unsichtbarkeit und Irrationalität analysiert. Es wurden bekannte und das Genre prägende Filme wie »Blade Runner« und »Alien«, aber auch weniger bekannte Filme wie »Rollerball«, »THX 1138« oder »Logan's Run« ausgewählt, deren thematischer Ansatz ökonomische Themen umfasst. FILME (Auswahl) Metropolis Blade Runner The Time Machine Star Trek The Matrix Star Trek: First Contact Alien Lautlos im Weltraum BIOGRAFIE DER AUTORIN 1991-1997 Studium der Kunstgeschichte, Journalistik und Klassischen Archäologie an der Universität Leipzig. Kunstkritikerin für Zeitungen und Zeitschriften. Autorin für die Galerie Wittenbrink in München. 2009 Promotion an der philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern. »Phantombild: greta garbo, wenn sie eine science-Fiction-Heldin gewesen wäre«. 183 pp. Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, BuchKunst Usedom / Kunsthalle, [6992374].
Heike Endter begreift das Fantastische des Science-Fiction-Films als Gedankenraum, der es ermöglicht, gesellschaftliche Utopien zu reflektieren. Anhand von Begriffen wie Armut, Wohlstand, Konsum, Maschinen-Mensch oder Konzern werden die in den Filmen entwickelten Utopien im Kontext ökonomischer Gesellschafts-Modelle herausgefiltert, und es wird gezeigt, wie diese Vorstellungen in den Filmbildern visualisiert und bewertet werden. Heike Endters Thema ist aufgrund der Debatten um die Werte und die Zukunft des Kapitalismus im Zuge der weltweiten Finanzkrise von großer Aktualität. (Sehr gut erhalten - NEU, ungelesen / in very good condition), 900g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.