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Die Bilder sind unter uns100%: Koldehoff, Stefan: Die Bilder sind unter uns (ISBN: 9783869710938) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Bilder sind unter uns87%: Stefan Koldehoff: Die Bilder sind unter uns (ISBN: 9783462308129) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Bilder sind unter uns - Das Geschäft mit der NS-Raubkunst69%: Koldehoff Stefan: Die Bilder sind unter uns - Das Geschäft mit der NS-Raubkunst (ISBN: 9783821858449) in Deutsch, Band: 1000, Broschiert.
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9783462308129 - Stefan Koldehoff: Die Bilder sind unter uns - Das Geschäft mit der NS-Raubkunst und der Fall Gurlitt
Stefan Koldehoff

Die Bilder sind unter uns - Das Geschäft mit der NS-Raubkunst und der Fall Gurlitt (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783462308129 bzw. 3462308122, in Deutsch, E-Books Im Verlag Kiepenheuer & Witsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Bilder sind unter uns: Das Standardwerk über das Geschäft mit NS-Raubkunst. Gurlitt und die Folgen: Deutschland steckt bis heute voller Raubkunst, der Handel damit floriert. Stefan Koldehoff liefert eine umfassende Bestandsaufnahme. Der Fall Gurlitt hat es jüngst wieder gezeigt: Der Umgang mit Nazi-Raubkunst in der Bundesrepublik Deutschland ist bis heute ein Skandal. Albert Speer und andere NS-Größen verkauften nach 1945 ganz ungeniert über den deutschen Kunsthandel fragwürdige Gemälde deutsche Museen horten noch immer Tausende einstmals enteigneter oder zu Spottpreisen abgepresster Bilder Raubkunstbestände, die nach dem Krieg im Besitz der Bundesrepublik blieben, wurden nie an ihre rechtmäßigen Besitzer oder deren Erben restituiert. Der Gesetzgeber hat es verpasst, das Kapitel »Raubkunst« anzugehen. Schlimmer noch: Eine unheilige Allianz aus unzureichenden Gesetzen, Raubgutbesitzern ohne Unrechtsbewusstsein, Händlern, Museen, Auktionshäusern und Galeristen sorgt bis auf den heutigen Tag dafür, dass immer noch mit Bildern aus NS-Raubgut gehandelt wird. Stefan Koldehoff hat 2009 ein »ausgezeichnet recherchiertes und geschriebenes« (Götz Aly) Standardwerk über die NS-Raubkunst und den skandalösen Umgang mit ihr geschrieben. Das Buch wurde hoch gelobt, keines der darin geschilderten Probleme jedoch gelöst. Jetzt liegt das Buch, aktualisiert, auf den neuesten Stand gebracht und um ein ausführliches Kapitel zum Fall Gurlitt erweitert, wieder vor. Es hat an Dringlichkeit nicht verloren, sondern nur noch gewonnen. »Der >Fall Gurlitt, Ebook.
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9783462308129 - Stefan Koldehoff: Die Bilder sind unter uns - Das Geschäft mit der NS-Raubkunst und der Fall Gurlitt
Stefan Koldehoff

Die Bilder sind unter uns - Das Geschäft mit der NS-Raubkunst und der Fall Gurlitt (2009)

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ISBN: 9783462308129 bzw. 3462308122, in Deutsch, E-Books Im Verlag Kiepenheuer & Witsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Bilder sind unter uns: Das Standardwerk über das Geschäft mit NS-Raubkunst.Gurlitt und die Folgen: Deutschland steckt bis heute voller Raubkunst, der Handel damit floriert. Stefan Koldehoff liefert eine umfassende Bestandsaufnahme. Der Fall Gurlitt hat es jüngst wieder gezeigt: Der Umgang mit Nazi-Raubkunst in der Bundesrepublik Deutschland ist bis heute ein Skandal. Albert Speer und andere NS-Größen verkauften nach 1945 ganz ungeniert über den deutschen Kunsthandel fragwürdige Gemälde deutsche Museen horten noch immer Tausende einstmals enteigneter oder zu Spottpreisen abgepresster Bilder Raubkunstbestände, die nach dem Krieg im Besitz der Bundesrepublik blieben, wurden nie an ihre rechtmäßigen Besitzer oder deren Erben restituiert. Der Gesetzgeber hat es verpasst, das Kapitel »Raubkunst« anzugehen. Schlimmer noch: Eine unheilige Allianz aus unzureichenden Gesetzen, Raubgutbesitzern ohne Unrechtsbewusstsein, Händlern, Museen, Auktionshäusern und Galeristen sorgt bis auf den heutigen Tag dafür, dass immer noch mit Bildern aus NS-Raubgut gehandelt wird. Stefan Koldehoff hat 2009 ein »ausgezeichnet recherchiertes und geschriebenes« (Götz Aly) Standardwerk über die NS-Raubkunst und den skandalösen Umgang mit ihr geschrieben. Das Buch wurde hoch gelobt, keines der darin geschilderten Probleme jedoch gelöst. Jetzt liegt das Buch, aktualisiert, auf den neuesten Stand gebracht und um ein ausführliches Kapitel zum Fall Gurlitt erweitert, wieder vor. Es hat an Dringlichkeit nicht verloren, sondern nur noch gewonnen. »Der >Fall Gurlitt, Ebook.
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9783462308129 - Stefan Koldehoff: Die Bilder sind unter uns - eBook
Stefan Koldehoff

Die Bilder sind unter uns - eBook (1945)

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ISBN: 9783462308129 bzw. 3462308122, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch GmbH, neu.

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Die Bilder sind unter uns. Das Standardwerk über das Geschäft mit NS-Raubkunst.Gurlitt und die Folgen: Deutschland steckt bis heute voller Raubkunst, der Handel damit floriert. Stefan Koldehoff liefert eine umfassende Bestandsaufnahme.Der Fall Gurlitt hat es jüngst wieder gezeigt: Der Umgang mit Nazi-Raubkunst in der Bundesrepublik Deutschland ist bis heute ein Skandal. Albert Speer und andere NS-Größen verkauften nach 1945 ganz ungeniert über den deutschen Kunsthandel fragwürdige Gemälde; deutsche Museen horten noch immer Tausende einstmals enteigneter oder zu Spottpreisen abgepresster Bilder; Raubkunstbestände, die nach dem Krieg im Besitz der Bundesrepublik blieben, wurden nie an ihre rechtmäßigen Besitzer oder deren Erben restituiert. Der Gesetzgeber hat es verpasst, das Kapitel »Raubkunst« anzugehen.Schlimmer noch: Eine unheilige Allianz aus unzureichenden Gesetzen, Raubgutbesitzern ohne Unrechtsbewusstsein, Händlern, Museen, Auktionshäusern und Galeristen sorgt bis auf den heutigen Tag dafür, dass i...
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9783869710938 - Stefan Koldehoff: Die Bilder sind unter uns. -
Stefan Koldehoff

Die Bilder sind unter uns. - (1945)

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ISBN: 9783869710938 bzw. 3869710934, in Deutsch, Galiani-Berlin, neu.

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Die Bilder sind unter uns. Das Standardwerk über das Geschäft mit NS-Raubkunst.Gurlitt und die Folgen: Deutschland steckt bis heute voller Raubkunst, der Handel damit floriert. Stefan Koldehoff liefert eine umfassende Bestandsaufnahme.Der Fall Gurlitt hat es jüngst wieder gezeigt: Der Umgang mit Nazi-Raubkunst in der Bundesrepublik Deutschland ist bis heute ein Skandal. Albert Speer und andere NS-Größen verkauften nach 1945 ganz ungeniert über den deutschen Kunsthandel fragwürdige Gemälde; deutsche Museen horten noch immer Tausende einstmals enteigneter oder zu Spottpreisen abgepresster Bilder; Raubkunstbestände, die nach dem Krieg im Besitz der Bundesrepublik blieben, wurden nie an ihre rechtmäßigen Besitzer oder deren Erben restituiert. Der Gesetzgeber hat es verpasst, das Kapitel "Raubkunst" anzugehen.Schlimmer noch: Eine unheilige Allianz aus unzureichenden Gesetzen, Raubgutbesitzern ohne Unrechtsbewusstsein, Händlern, Museen, Auktionshäusern und Galeristen sorgt bis auf den heutigen Tag dafür, dass i...
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9783869710938 - Koldehoff, Stefan: Die Bilder sind unter uns
Koldehoff, Stefan

Die Bilder sind unter uns (2009)

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ISBN: 9783869710938 bzw. 3869710934, vermutlich in Deutsch, Galiani-Berlin, neu.

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Das Standardwerk über das Geschäft mit NS-Raubkunst Gurlitt und die Folgen: Deutschland steckt bis heute voller Raubkunst, der Handel damit floriert. Stefan Koldehoff liefert eine umfassende Bestandsaufnahme. Der Fall Gurlitt hat es jüngst wieder gezeigt: Der Umgang mit Nazi-Raubkunst in der Bundesrepublik Deutschland ist bis heute ein Skandal. Albert Speer und andere NS-Größen verkauften nach 1945 ganz ungeniert über den deutschen Kunsthandel fragwürdige Gemälde; deutsche Museen horten noch immer Tausende einstmals enteigneter oder zu Spottpreisen abgepresster Bilder; Raubkunstbestände, die nach dem Krieg im Besitz der Bundesrepublik blieben, wurden nie an ihre rechtmäßigen Besitzer oder deren Erben restituiert. Der Gesetzgeber hat es verpasst, das Kapitel »Raubkunst« anzugehen. Schlimmer noch: Eine unheilige Allianz aus unzureichenden Gesetzen, Raubgutbesitzern ohne Unrechtsbewusstsein, Händlern, Museen, Auktionshäusern und Galeristen sorgt bis auf den heutigen Tag dafür, dass immer noch mit Bildern aus NS-Raubgut gehandelt wird. Stefan Koldehoff hat 2009 ein »ausgezeichnet recherchiertes und geschriebenes« (Götz Aly) Standardwerk über die NS-Raubkunst und den skandalösen Umgang mit ihr geschrieben. Das Buch wurde hoch gelobt, keines der darin geschilderten Probleme jedoch gelöst. Jetzt liegt das Buch, aktualisiert, auf den neuesten Stand gebracht und um ein ausführliches Kapitel zum Fall Gurlitt erweitert, wieder vor. Es hat an Dringlichkeit nicht verloren, sondern nur noch gewonnen.
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9783869710938 - Die Bilder sind unter uns

Die Bilder sind unter uns (2009)

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ISBN: 9783869710938 bzw. 3869710934, in Deutsch, Galiani Berlin ein Imprint von Kiepenheuer & Witsch, neu.

Das Standardwerk über das Geschäft mit NS-Raubkunst. Gurlitt und die Folgen: Deutschland steckt bis heute voller Raubkunst, der Handel damit floriert. Stefan Koldehoff liefert eine umfassende Bestandsaufnahme. Der Fall Gurlitt hat es jüngst wieder gezeigt: Der Umgang mit Nazi-Raubkunst in der Bundesrepublik Deutschland ist bis heute ein Skandal. Albert Speer und andere NS-Größen verkauften nach 1945 ganz ungeniert über den deutschen Kunsthandel fragwürdige Gemälde; deutsche Museen horten noch immer Tausende einstmals enteigneter oder zu Spottpreisen abgepresster Bilder; Raubkunstbestände, die nach dem Krieg im Besitz der Bundesrepublik blieben, wurden nie an ihre rechtmäßigen Besitzer oder deren Erben restituiert. Der Gesetzgeber hat es verpasst, das Kapitel »Raubkunst« anzugehen. Schlimmer noch: Eine unheilige Allianz aus unzureichenden Gesetzen, Raubgutbesitzern ohne Unrechtsbewusstsein, Händlern, Museen, Auktionshäusern und Galeristen sorgt bis auf den heutigen Tag dafür, dass immer noch mit Bildern aus NS-Raubgut gehandelt wird. Stefan Koldehoff hat 2009 ein »ausgezeichnet recherchiertes und geschriebenes« (Götz Aly) Standardwerk über die NS-Raubkunst und den skandalösen Umgang mit ihr geschrieben. Das Buch wurde hoch gelobt, keines der darin geschilderten Probleme jedoch gelöst. Jetzt liegt das Buch, aktualisiert, auf den neuesten Stand gebracht und um ein ausführliches Kapitel zum Fall Gurlitt erweitert, wieder vor. Es hat an Dringlichkeit nicht verloren, sondern nur noch gewonnen. »Der ›Fall Gurlitt‹ zeigt, dass die Geschichte des räuberischen NS-Regimes noch längst nicht abgeschlossen ist. Stefan Koldehoffs Buch gehört nicht nur in die Hand jedes mündigen Bürgers, es gehört auch in die Hände von Staatsanwaltschaften und Politikern, die sich mit der unzureichenden Gesetzgebung nicht abfinden wollen.« Michael Naumann, Kulturstaatsminister A. D. »Unrestituted art is one of the most difficult issues of Nazi-confiscated art, including the Gurlitt Art Trove. Stefan Koldehoff is outstanding in keeping the quest for justice alive.« James D. Bindenagel, ehemaliger US-Botschafter. Stefan Koldehoff, 22.1 x 15.1 x 3.0 cm, Buch.
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9783462308129 - Stefan Koldehoff: Die Bilder sind unter uns
Stefan Koldehoff

Die Bilder sind unter uns (2014)

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Das Geschäft mit der NS-Raubkunst und der Fall Gurlitt Das Standardwerk über das Geschäft mit NS-Raubkunst. Gurlitt und die Folgen: Deutschland steckt bis heute voller Raubkunst, der Handel damit floriert. Stefan Koldehoff liefert eine umfassende Bestandsaufnahme. Der Fall Gurlitt hat es jüngst wieder gezeigt: Der Umgang mit Nazi-Raubkunst in der Bundesrepublik Deutschland ist bis heute ein Skandal. Albert Speer und andere NS-Größen verkauften nach 1945 ganz ungeniert über den deutschen Kunsthandel fragwürdige Gemälde; deutsche Museen horten noch immer Tausende einstmals enteigneter oder zu Spottpreisen abgepresster Bilder; Raubkunstbestände, die nach dem Krieg im Besitz der Bundesrepublik blieben, wurden nie an ihre rechtmäßigen Besitzer oder deren Erben restituiert. Der Gesetzgeber hat es verpasst, das Kapitel »Raubkunst« anzugehen. Schlimmer noch: Eine unheilige Allianz aus unzureichenden Gesetzen, Raubgutbesitzern ohne Unrechtsbewusstsein, Händlern, Museen, Auktionshäusern und Galeristen sorgt bis auf den heutigen Tag dafür, dass immer noch mit Bildern aus NS-Raubgut gehandelt wird. Stefan Koldehoff hat 2009 ein »ausgezeichnet recherchiertes und geschriebenes« (Götz Aly) Standardwerk über die NS-Raubkunst und den skandalösen Umgang mit ihr geschrieben. Das Buch wurde hoch gelobt, keines der darin geschilderten Probleme jedoch gelöst. Jetzt liegt das Buch, aktualisiert, auf den neuesten Stand gebracht und um ein ausführliches Kapitel zum Fall Gurlitt erweitert, wieder vor. Es hat an Dringlichkeit nicht verloren, sondern nur noch gewonnen. »Der >Fall Gurlitt< zeigt, dass die Geschichte des räuberischen NS-Regimes noch längst nicht abgeschlossen ist. Stefan Koldehoffs Buch gehört nicht nur in die Hand jedes mündigen Bürgers, es gehört auch in die Hände von Staatsanwaltschaften und Politikern, die sich mit der unzureichenden Gesetzgebung nicht abfinden wollen.« Michael Naumann, Kulturstaatsminister A. D. »Unrestituted art is one of the most difficult issues of Nazi-confiscated art, including the Gurlitt Art Trove. Stefan Koldehoff is outstanding in keeping the quest for justice alive.« James D. Bindenagel, ehemaliger US-Botschafter. 08.03.2014, ePUB
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9783869710938 - Stefan Koldehoff: Die Bilder sind unter uns
Stefan Koldehoff

Die Bilder sind unter uns (2014)

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ISBN: 9783869710938 bzw. 3869710934, in Deutsch, Galiani Berlin ein Imprint von Kiepenheuer & Witsch, Taschenbuch, neu.

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Das Standardwerk über das Geschäft mit NS-Raubkunst. Gurlitt und die Folgen: Deutschland steckt bis heute voller Raubkunst, der Handel damit floriert. Stefan Koldehoff liefert eine umfassende Bestandsaufnahme. Der Fall Gurlitt hat es jüngst wieder gezeigt: Der Umgang mit Nazi-Raubkunst in der Bundesrepublik Deutschland ist bis heute ein Skandal. Albert Speer und andere NS-Größen verkauften nach 1945 ganz ungeniert über den deutschen Kunsthandel fragwürdige Gemälde; deutsche Museen horten noch immer Tausende einstmals enteigneter oder zu Spottpreisen abgepresster Bilder; Raubkunstbestände, die nach dem Krieg im Besitz der Bundesrepublik blieben, wurden nie an ihre rechtmäßigen Besitzer oder deren Erben restituiert. Der Gesetzgeber hat es verpasst, das Kapitel »Raubkunst« anzugehen. Schlimmer noch: Eine unheilige Allianz aus unzureichenden Gesetzen, Raubgutbesitzern ohne Unrechtsbewusstsein, Händlern, Museen, Auktionshäusern und Galeristen sorgt bis auf den heutigen Tag dafür, dass immer noch mit Bildern aus NS-Raubgut gehandelt wird. Stefan Koldehoff hat 2009 ein »ausgezeichnet recherchiertes und geschriebenes« (Götz Aly) Standardwerk über die NS-Raubkunst und den skandalösen Umgang mit ihr geschrieben. Das Buch wurde hoch gelobt, keines der darin geschilderten Probleme jedoch gelöst. Jetzt liegt das Buch, aktualisiert, auf den neuesten Stand gebracht und um ein ausführliches Kapitel zum Fall Gurlitt erweitert, wieder vor. Es hat an Dringlichkeit nicht verloren, sondern nur noch gewonnen. »Der ›Fall Gurlitt‹ zeigt, dass die Geschichte des räuberischen NS-Regimes noch längst nicht abgeschlossen ist. Stefan Koldehoffs Buch gehört nicht nur in die Hand jedes mündigen Bürgers, es gehört auch in die Hände von Staatsanwaltschaften und Politikern, die sich mit der unzureichenden Gesetzgebung nicht abfinden wollen.« Michael Naumann, Kulturstaatsminister A. D. »Unrestituted art is one of the most difficult issues of Nazi-confiscated art, including the Gurlitt Art Trove. Stefan Koldehoff is outstanding in keeping the quest for justice alive.« James D. Bindenagel, ehemaliger US-Botschafter. Taschenbuch, 08.03.2014.
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9783869710938 - Die Bilder sind unter uns

Die Bilder sind unter uns (2014)

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Das Standardwerk über das Geschäft mit NS-Raubkunst. Gurlitt und die Folgen: Deutschland steckt bis heute voller Raubkunst, der Handel damit floriert. Stefan Koldehoff liefert eine umfassende Bestandsaufnahme. Der Fall Gurlitt hat es jüngst wieder gezeigt: Der Umgang mit Nazi-Raubkunst in der Bundesrepublik Deutschland ist bis heute ein Skandal. Albert Speer und andere NS-Größen verkauften nach 1945 ganz ungeniert über den deutschen Kunsthandel fragwürdige Gemälde; deutsche Museen horten noch immer Tausende einstmals enteigneter oder zu Spottpreisen abgepresster Bilder; Raubkunstbestände, die nach dem Krieg im Besitz der Bundesrepublik blieben, wurden nie an ihre rechtmäßigen Besitzer oder deren Erben restituiert. Der Gesetzgeber hat es verpasst, das Kapitel »Raubkunst« anzugehen. Schlimmer noch: Eine unheilige Allianz aus unzureichenden Gesetzen, Raubgutbesitzern ohne Unrechtsbewusstsein, Händlern, Museen, Auktionshäusern und Galeristen sorgt bis auf den heutigen Tag dafür, dass immer noch mit Bildern aus NS-Raubgut gehandelt wird. Stefan Koldehoff hat 2009 ein »ausgezeichnet recherchiertes und geschriebenes« (Götz Aly) Standardwerk über die NS-Raubkunst und den skandalösen Umgang mit ihr geschrieben. Das Buch wurde hoch gelobt, keines der darin geschilderten Probleme jedoch gelöst. Jetzt liegt das Buch, aktualisiert, auf den neuesten Stand gebracht und um ein ausführliches Kapitel zum Fall Gurlitt erweitert, wieder vor. Es hat an Dringlichkeit nicht verloren, sondern nur noch gewonnen. »Der ›Fall Gurlitt‹ zeigt, dass die Geschichte des räuberischen NS-Regimes noch längst nicht abgeschlossen ist. Stefan Koldehoffs Buch gehört nicht nur in die Hand jedes mündigen Bürgers, es gehört auch in die Hände von Staatsanwaltschaften und Politikern, die sich mit der unzureichenden Gesetzgebung nicht abfinden wollen.« Michael Naumann, Kulturstaatsminister A. D. »Unrestituted art is one of the most difficult issues of Nazi-confiscated art, including the Gurlitt Art Trove. Stefan Koldehoff is outstanding in keeping the quest for justice alive.« James D. Bindenagel, ehemaliger US-Botschafter. Paperback, 08.03.2014.
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9783462308129 - Stefan Koldehoff: Die Bilder sind unter uns
Stefan Koldehoff

Die Bilder sind unter uns (2014)

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Das Standardwerk über das Geschäft mit NS-Raubkunst. Gurlitt und die Folgen: Deutschland steckt bis heute voller Raubkunst, der Handel damit floriert. Stefan Koldehoff liefert eine umfassende Bestandsaufnahme. Der Fall Gurlitt hat es jüngst wieder gezeigt: Der Umgang mit Nazi-Raubkunst in der Bundesrepublik Deutschland ist bis heute ein Skandal. Albert Speer und andere NS-Größen verkauften nach 1945 ganz ungeniert über den deutschen Kunsthandel fragwürdige Gemälde; deutsche Museen horten noch immer Tausende einstmals enteigneter oder zu Spottpreisen abgepresster Bilder; Raubkunstbestände, die nach dem Krieg im Besitz der Bundesrepublik blieben, wurden nie an ihre rechtmäßigen Besitzer oder deren Erben restituiert. Der Gesetzgeber hat es verpasst, das Kapitel »Raubkunst« anzugehen. Schlimmer noch: Eine unheilige Allianz aus unzureichenden Gesetzen, Raubgutbesitzern ohne Unrechtsbewusstsein, Händlern, Museen, Auktionshäusern und Galeristen sorgt bis auf den heutigen Tag dafür, dass immer noch mit Bildern aus NS-Raubgut gehandelt wird. Stefan Koldehoff hat 2009 ein »ausgezeichnet recherchiertes und geschriebenes« (Götz Aly) Standardwerk über die NS-Raubkunst und den skandalösen Umgang mit ihr geschrieben. Das Buch wurde hoch gelobt, keines der darin geschilderten Probleme jedoch gelöst. Jetzt liegt das Buch, aktualisiert, auf den neuesten Stand gebracht und um ein ausführliches Kapitel zum Fall Gurlitt erweitert, wieder vor. Es hat an Dringlichkeit nicht verloren, sondern nur noch gewonnen. »Der >Fall Gurlitt< zeigt, dass die Geschichte des räuberischen NS-Regimes noch längst nicht abgeschlossen ist. Stefan Koldehoffs Buch gehört nicht nur in die Hand jedes mündigen Bürgers, es gehört auch in die Hände von Staatsanwaltschaften und Politikern, die sich mit der unzureichenden Gesetzgebung nicht abfinden wollen.« Michael Naumann, Kulturstaatsminister A. D. »Unrestituted art is one of the most difficult issues of Nazi-confiscated art, including the Gurlitt Art Trove. Stefan Koldehoff is outstanding in keeping the quest for justice alive.« James D. Bindenagel, ehemaliger US-Botschafter. ePUB, 08.03.2014
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