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Das Beschäftigungssystem Theater100%: Ulrike Finn: Das Beschäftigungssystem Theater (ISBN: 9783869435541) Examicus Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Beschäftigungssystem Theater (eBook, PDF)100%: Finn, Ulrike: Das Beschäftigungssystem Theater (eBook, PDF) (ISBN: 9783836636490) Diplomica Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Beschaftigungssystem Theater (Paperback)77%: Finn, Ulrike: Das Beschaftigungssystem Theater (Paperback) (ISBN: 9783640458097) 2009, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Beschftigungssystem Theater (German Edition)67%: Finn, Ulrike: Das Beschftigungssystem Theater (German Edition) (ISBN: 9783656993513) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Beschäftigungssystem Theater als eBook von64%: Finn, Ulrike: Das Beschäftigungssystem Theater als eBook von (ISBN: 9783640457939) 2009, in Deutsch, auch als eBook.
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9783869435541 - Ulrike Finn: Das Beschäftigungssystem Theater
Ulrike Finn

Das Beschäftigungssystem Theater

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ISBN: 9783869435541 bzw. 3869435542, in Deutsch, Examicus Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1.3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nähere Infos -> siehe Einleitung und Inhaltsverzeichnis. Diese Arbeit fokussiert sich auf Eigenschaften von Beschäftigungssystemen im Allgemeinen sowie an Theatern im Speziellen. Dabei werden insbesondere die flexiblen Beschäftigungsverhältnisse der künstlerischen Mitarbeiter und die Frage nach deren Management beleuchtet. Grob lässt sich die Arbeit in drei Teile eingliedern. Im ersten Teil wird zur allgemeinen Betrachtung von Beschäftigungssystemen die Theory of Employment Systems von David Marsden vorgestellt. Im zweiten Teil werden die Charakteristika des Beschäftigungssystems Theater und das Personalmanagement genauer untersucht. Im dritten Teil wird erneut Bezug auf die Theory of Employment Systems genommen und versucht, das Theater dort einzuordnen.
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9783656993513 - Ulrike Finn: Das Beschäftigungssystem Theater
Symbolbild
Ulrike Finn

Das Beschäftigungssystem Theater (2012)

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ISBN: 9783656993513 bzw. 3656993513, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1.3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nähere Infos - siehe Einleitung und Inhaltsverzeichnis.Diese Arbeit fokussiert sich auf Eigenschaften von Beschäftigungssystemen im Allgemeinen sowie an Theatern im Speziellen. Dabei werden insbesondere die flexiblen Beschäftigungsverhältnisse der künstlerischen Mitarbeiter und die Frage nach deren Management beleuchtet. Grob lässt sich die Arbeit in drei Teile eingliedern. Im ersten Teil wird zur allgemeinen Betrachtung von Beschäftigungssystemen die Theory of Employment Systems von David Marsden vorgestellt. Im zweiten Teil werden die Charakteristika des Beschäftigungssystems Theater und das Personalmanagement genauer untersucht. Im dritten Teil wird erneut Bezug auf die Theory of Employment Systems genommen und versucht, das Theater dort einzuordnen. 88 pp. Deutsch.
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9783869435541 - Ulrike Finn: Das Beschäftigungssystem Theater
Ulrike Finn

Das Beschäftigungssystem Theater (2009)

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Das Beschäftigungssystem Theater: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1.3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nähere Infos -> siehe Einleitung und Inhaltsverzeichnis. Diese Arbeit fokussiert sich auf Eigenschaften von Beschäftigungssystemen im Allgemeinen sowie an Theatern im Speziellen. Dabei werden insbesondere die flexiblen Beschäftigungsverhältnisse der künstlerischen Mitarbeiter und die Frage nach deren Management beleuchtet. Grob lässt sich die Arbeit in drei Teile eingliedern. Im ersten Teil wird zur allgemeinen Betrachtung von Beschäftigungssystemen die Theory of Employment Systems von David Marsden vorgestellt. Im zweiten Teil werden die Charakteristika des Beschäftigungssystems Theater und das Personalmanagement genauer untersucht. Im dritten Teil wird erneut Bezug auf die Theory of Employment Systems genommen und versucht, das Theater dort einzuordnen. Ebook.
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9783656993513 - Finn, Ulrike: Das Beschäftigungssystem Theater
Finn, Ulrike

Das Beschäftigungssystem Theater

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ISBN: 9783656993513 bzw. 3656993513, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1.3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nähere Infos - siehe Einleitung und Inhaltsverzeichnis.Diese Arbeit fokussiert sich auf Eigenschaften von Beschäftigungssystemen im Allgemeinen sowie an Theatern im Speziellen. Dabei werden insbesondere die flexiblen Beschäftigungsverhältnisse der künstlerischen Mitarbeiter und die Frage nach deren Management beleuchtet. Grob lässt sich die Arbeit in drei Teile eingliedern. Im ersten Teil wird zur allgemeinen Betrachtung von Beschäftigungssystemen die Theory of Employment Systems von David Marsden vorgestellt. Im zweiten Teil werden die Charakteristika des Beschäftigungssystems Theater und das Personalmanagement genauer untersucht. Im dritten Teil wird erneut Bezug auf die Theory of Employment Systems genommen und versucht, das Theater dort einzuordnen.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656993513 - Ulrike Finn: Das Beschaftigungssystem Theater German Edition
Symbolbild
Ulrike Finn

Das Beschaftigungssystem Theater German Edition (2009)

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Paperback. 88 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1. 3, Georg-August-Universitt Gttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nhere Infos - siehe Einleitung und Inhaltsverzeichnis. Diese Arbeit fokussiert sich auf Eigenschaften von Beschftigungssystemen im Allgemeinen sowie an Theatern im Speziellen. Dabei werden insbesondere die flexiblen Beschftigungsverhltnisse der knstlerischen Mitarbeiter und die Frage nach deren Management beleuchtet. Grob lsst sich die Arbeit in drei Teile eingliedern. Im ersten Teil wird zur allgemeinen Betrachtung von Beschftigungssystemen die Theory of Employment Systems von David Marsden vorgestellt. Im zweiten Teil werden die Charakteristika des Beschftigungssystems Theater und das Personalmanagement genauer untersucht. Im dritten Teil wird erneut Bezug auf die Theory of Employment Systems genommen und versucht, das Theater dort einzuordnen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783836636490 - Ulrike Finn: Das Beschäftigungssystem Theater
Ulrike Finn

Das Beschäftigungssystem Theater

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Das Beschäftigungssystem Theater: Inhaltsangabe:Einleitung: Wer Kultur und künstlerische Güter wirtschaftlichen Betrachtungsweisen unterziehen will, wird verdächtigt, der Kreativität ungewollte Effizienzkalküle anzuhängen. Begriffe wie `Kulturmanagement¿ und `Wirtschaftsfaktor Kultur¿ stoßen auf Kritik und Ablehnung. Doch gerade in Zeiten mit zunehmend flexibler werdenden Arbeitsverhältnissen vermehren sich die ökonomischen Untersuchungen in den Wirtschaftszweigen, in denen solche Arbeitsbedingungen schon immer vorhanden waren. Diese Arbeit fokussiert sich auf das Theater als eine dieser Branchen. Das Ziel ist es, die Eigenschaften von Beschäftigungssystemen im Allgemeinen sowie an Theatern im Speziellen herauszuarbeiten. Dabei werden insbesondere die flexiblen Beschäftigungsverhältnisse der künstlerischen Mitarbeiter und die Frage nach deren Manage-ment beleuchtet. Grob lässt sich die Arbeit in drei Teile eingliedern. Im ersten Teil wird zur allgemeinen Betrachtung von Beschäftigungssystemen in Kapitel 2, neben einer Erwähnung der Theorien von Ronald H. Coase und Herbert A. Simon, die Theory of Employment Systems von David Marsden vorgestellt. Im zweiten Teil werden die Charakteristika des Beschäftigungssystems Theater genauer untersucht. In Kapitel 3 wird das Theater dazu zunächst als eine `Creative Industry¿ gekennzeichnet und die deutsche Theaterlandschaft durch eine Auswertung der Theaterstatistik vorgestellt. In Kapitel 4 werden die theaterspezifischen Beschäftigungsverhältnisse näher beleuchtet. Der Arbeitsmarkt zeichnet sich durch interorganisationale Mobilität und die Bedeutung einer berufsfachlichen Gemeinschaft aus. Arbeitsorganisatorische Strukturen befassen sich mit der Projektstruktur am Theater, den Formen des Spielbetriebs und dem Normalvertrag (NV) Bühne als vertragliche Institution. Darauf aufbauend wird die Wichtigkeit der Bildung sozialen Kapitals erläutert und der Künstler als Arbeitskraftunternehmer eingeordnet. All diese Charakteristika werden in Kapitel 5 auf das Personalmanagement in Theaterbetrieben bezogen, namentlich auf die Hierarchie und die Führung, die Beschaffung sowie die Beurteilung von Personal. Im dritten Teil (Kapitel 6) wird erneut Bezug auf die Theory of Employment Systems genommen und versucht, das Theater dort einzuordnen. Die Arbeit schließt ab mit einem zusammenfassenden Fazit.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisIII 1.Einleitung1 2.Allgemeine Betrachtung von Beschäftigungssystemen2 2.1Theorie der Unternehmung von Coase3 2.2Die Vorteile von Arbeitsverträgen nach Simon3 2.3Marsdens Theory of Employment Systems4 2.3.1Bedingungen der Regeln5 2.3.2Bedeutung der Beschäftigungsregeln6 2.3.3Inter-firm institutions7 3.Das Theater - eine `Creative Industry¿8 3.1Eigenschaften von kreativen Industrien nach Caves8 3.2.Theaterlandschaft in Deutschland10 4.Charakteristik der Beschäftigungsverhältnisse am Theater11 4.1Der Arbeitsmarkt für Schauspieler12 4.1.1Interorganisationale Mobilität13 4.1.2Die `occupational community¿ und Reputationsbildung13 4.2Arbeitsorganisatorische Struktur14 4.2.1Formen des Spielbetriebs14 4.2.2Vertragliche Gestaltung16 4.3Soziales Kapital17 4.4Konzept des Arbeitskraftunternehmers19 5.Personalmanagement21 5.1Hierarchische Strukturen22 5.2Führung im Theater22 5.2.1Konfliktlösung als größte Aufgabe23 5.2.2Managerintendant - für einen persönlicheren Führungsstil24 5.3Beschaffung von Personal24 5.4Bewertung und Entwicklung von Personal26 6.Anwendung der Theory of Employment Systems auf das Theater27 6.1Training- oder production-approach 27 6.2Task- oder function-centred approach 28 6.3Interorganisationale Institutionen des Theaters29 7.Fazit29 LiteraturverzeichnisIVTextprobe:Textprobe: Kapitel 3.1, Eigenschaften von kreativen Industrien nach Caves: Was die `Creative Industries` besonders macht und von anderen Industrien unterscheidet, stellt Caves anhand von sieben grundlegenden Merkmalen (properties) dar. Diese werden zunächst allgemein erklärt und anknüpfend auf das Theater bezogen. Die nobody knows property weist auf die Schwierigkeit hin, dass der Erfolg eines kreativen Produktes ungewiss ist. Caves spricht von einem `experience good` es ist nicht im Voraus feststellbar, ob dem Kunden das Endprodukt gefallen wird. Auf die Theaterproduktion trifft dies bekanntermaßen zu, sie kann ebenso erfolgreich sein, wie missglücken und in Kritik geraten, ohne dass dies vor der Aufführung abschätzbar ist. Während sich die Arbeiter in anderen Industrien eher um ihre Bezahlung und die Arbeitsbedingungen sorgen, bemühen sich Künstler um das eigentliche Produkt, den Output, den sie zu erbringen haben. Diese Eigenschaft nennt Caves die art for art¿s sake property. Mit ihr lässt sich erklären, weshalb Künstler sich mit vergleichsweise prekären Beschäftigungsverhältnissen zufrieden geben. Weiterhin ist es in kreativen Industrien üblich, dass komplexe kreative Produkte oft unterschiedliche Fähigkeiten erfordern. Für diese motley crew property ist das Theater als teamorientierte Industrie ein treffendes Exempel. Verschiedenste Talente werden hier vereint, um an einem bestimmten Produkt zu wirken. Dass diese Talente und Fähigkeiten bewertet und in eine Rangfolge gebracht werden, ist die Eigenschaft der A list/B list property. Der starke zeitliche Koordinationsaufwand ist eine weitere Eigenschaft von `Creative Industries`. Projekte müssen in einer bestimmten Zeit abgeschlossen werden und es existieren feste Termine und Anfangszeiten, um die immateriellen Produkte zu präsentieren. Caves bezeichnet dies als time flies property. Die Dauerhaftigkeit von kreativen Produkten, die ars longa property, lässt sich durch Aufnahmen und Aufzeichnungen der kreativen Produkte erreichen. Sie spielt am Theater allerdings eher eine untergeordnete Rolle, da das Schauspiel eine unmittelbare `Live-Kunst` ist und Mitschnitte eher unüblich bzw. sogar urheberrechtlich beschränkt sind. Ebenso tritt die infinite variety property, die, wie der Name sagt, die Interpretationsspielräume und Variationsmöglichkeiten von Produkten beschreibt, auf das Theater bezogen, in den Hintergrund. Zusammengefasst lassen sich die properties von `Creative Industries` nahezu problemlos auf das Theater übertragen. Weitere typische Merkmale der `Creative Industries`, wie das sogenannte `gatekeeping`, der Erwerb von Reputation innerhalb einer `occupational community` und bestehende Unsicherheit werden später näher erläutert. Hier sei nur erwähnt, dass sie alle auf das Theater angewendet werden können und somit dazu berechtigt, dieses als eine `Creative Industry` zu bezeichnen. Ebook.
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9783836636490 - Finn, Ulrike: Das Beschäftigungssystem Theater (eBook, PDF)
Finn, Ulrike

Das Beschäftigungssystem Theater (eBook, PDF)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Wer Kultur und künstlerische Güter wirtschaftlichen Betrachtungsweisen unterziehen will, wird verdächtigt, der Kreativität ungewollte Effizienzkalküle anzuhängen. Begriffe wie `Kulturmanagement´ und `Wirtschaftsfaktor Kultur´ stoßen auf Kritik und Ablehnung. Doch gerade in Zeiten mit zunehmend flexibler werdenden Arbeitsverhältnissen vermehren sich die ökonomischen Untersuchungen in den Wirtschaftszweigen, in denen solche Arbeitsbedingungen schon immer vorhanden waren.Diese Arbeit fokussiert sich auf das Theater als eine dieser Branchen. Das Ziel ist es, die Eigenschaften von Beschäftigungssystemen im Allgemeinen sowie an Theatern im Speziellen herauszuarbeiten. Dabei werden insbesondere die flexiblen Beschäftigungsverhältnisse der künstlerischen Mitarbeiter und die Frage nach deren Manage-ment beleuchtet. Grob lässt sich die Arbeit in drei Teile eingliedern.Im ersten Teil wird zur allgemeinen Betrachtung von Beschäftigungssystemen in Kapitel 2, neben einer Erwähnung der Theorien von Ronald H. Coase und Herbert A. Simon, die Theory of Employment Systems von David Marsden vorgestellt. Im zweiten Teil werden die Charakteristika des Beschäftigungssystems Theater genauer untersucht. In Kapitel 3 wird das Theater dazu zunächst als eine `Creative Industry´ gekennzeichnet und die deutsche Theaterlandschaft durch eine Auswertung der Theaterstatistik vorgestellt. In Kapitel 4 werden die theaterspezifischen Beschäftigungsverhältnisse näher beleuchtet. Der Arbeitsmarkt zeichnet sich durch interorganisationale Mobilität und die Bedeutung einer berufsfachlichen Gemeinschaft aus. Arbeitsorganisatorische Strukturen befassen sich mit der Projektstruktur am Theater, den Formen des Spielbetriebs und dem Normalvertrag (NV) Bühne als vertragliche Institution. Darauf aufbauend wird die Wichtigkeit der Bildung sozialen Kapitals erläutert und der Künstler als Arbeitskraftunternehmer eingeordnet. All diese Charakteristika werden in Kapitel 5 auf das Personalmanagement in Theaterbetrieben bezogen, namentlich auf die Hierarchie und die Führung, die Beschaffung sowie die Beurteilung von Personal. Im dritten Teil (Kapitel 6) wird erneut Bezug auf die Theory of Employment Systems genommen und versucht, das Theater dort einzuordnen. Die Arbeit schließt ab mit einem zusammenfassenden Fazit.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIIAbbildungsverzeichnisIII1.Einleitung12.Allgemeine Betrachtung von Beschäftigungssystemen22.1Theorie der Unternehmung von Coase32.2Die Vorteile von Arbeitsverträgen nach Simon32.3Marsdens Theory of Employment Systems42.3.1Bedingungen der Regeln52.3.2Bedeutung der Beschäftigungsregeln62.3.3Inter-firm institutions73.Das Theater - eine `Creative Industry´83.1Eigenschaften von kreativen Industrien nach Caves83.2.Theaterlandschaft in Deutschland104.Charakteristik der Beschäftigungsverhältnisse am Theater114.1Der Arbeitsmarkt für Schauspieler124.1.1Interorganisationale Mobilität134.1.2Die `occupational community´ und Reputationsbildung134.2Arbeitsorganisatorische Struktur144.2.1Formen des Spielbetriebs144.2.2Vertragliche Gestaltung164.3Soziales Kapital174.4Konzept des Arbeitskraftunternehmers195.Personalmanagement215.1Hierarchische Strukturen225.2Führung im Theater225.2.1Konfliktlösung als größte Aufgabe235.2.2Managerintendant - für einen persönlicheren Führungsstil245.3Beschaffung von Personal245.4Bewertung und Entwicklung von Personal266.Anwendung der Theory of Employment Systems auf das Theater276.1Training- oder production-approach?276.2Task- oder function-centred approach?286.3Interorganisationale Institutionen des Theaters297.Fazit29LiteraturverzeichnisIVTextprobe:Textprobe:Kapitel 3.1, Eigenschaften von kreativen Industrien nach Caves:Was die 'Creative Industries' besonders macht und von anderen Industrien unterscheidet, stellt Caves anhand von sieben grundlegenden Merkmalen (properties) dar. Diese werden zunächst allgemein erklärt und anknüpfend auf das Theater bezogen. Die nobody knows property weist auf die Schwierigkeit hin, dass der Erfolg eines kreativen Produktes ungewiss ist. Caves spricht von einem 'experience good'; es ist nicht im Voraus feststellbar, ob dem Kunden das Endprodukt gefallen wird. Auf die Theaterproduktion trifft dies bekanntermaßen zu, sie kann ebenso erfolgreich sein, wie missglücken und in Kritik geraten, ohne dass dies vor der Aufführung abschätzbar ist. Während sich die Arbeiter in anderen Industrien eher um ihre Bezahlung und die Arbeitsbedingungen sorgen, bemühen sich Künstler um das eigentliche Produkt, den Output, den sie zu erbringen haben. Diese Eigenschaft nennt Caves die art for art´s sake property. Mit ihr lässt sich erklären, weshalb Künstler sich mit vergleichsweise prekären Beschäftigungsverhältnissen zufrieden geben. Weiterhin ist es in kreativen Industrien üblich, dass komplexe kreative Produkte oft unterschiedliche Fähigkeiten erfordern. Für diese motley crew property ist das Theater als teamorientierte Industrie ein treffendes Exempel. Verschiedenste Talente werden hier vereint, um an einem bestimmten Produkt zu wirken. Dass diese Talente und Fähigkeiten bewertet und in eine Rangfolge gebracht werden, ist die Eigenschaft der A list/B list property. Der starke zeitliche Koordinationsaufwand ist eine weitere Eigenschaft von 'Creative Industries'. Projekte müssen in einer bestimmten Zeit abgeschlossen werden und es existieren feste Termine und Anfangszeiten, um die immateriellen Produkte zu präsentieren. Caves bezeichnet dies als time flies property. Die Dauerhaftigkeit von kreativen Produkten, die ars longa property, lässt sich durch Aufnahmen und Aufzeichnungen der kreativen Produkte erreichen. Sie spielt am Theater allerdings eher eine untergeordnete Rolle, da das Schauspiel eine unmittelbare 'Live-Kunst' ist und Mitschnitte eher unüblich bzw. sogar urheberrechtlich beschränkt sind. Ebenso tritt die infinite variety property, die, wie der Name sagt, die Interpretationsspielräume und Variationsmöglichkeiten von Produkten beschreibt, auf das Theater bezogen, in den Hintergrund.Zusammengefasst lassen sich die properties von 'Creative Industries' nahezu problemlos auf das Theater übertragen. Weitere typische Merkmale der 'Creative Industries', wie das sogenannte 'gatekeeping', der Erwerb von Reputation innerhalb einer 'occupational community' und bestehende Unsicherheit werden später näher erläutert. Hier sei nur erwähnt, dass sie alle auf das Theater angewendet werden können und somit dazu berechtigt, dieses als eine 'Creative Industry' zu bezeichnen.
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9783640458097 - Finn, Ulrike: Das Beschäftigungssystem Theater
Finn, Ulrike

Das Beschäftigungssystem Theater

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ISBN: 9783640458097 bzw. 3640458095, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer Kultur und künstlerische Güter wirtschaftlichen Betrachtungsweisen unterziehen will, wird verdächtigt, der Kreativität ungewollte Effizienzkalküle anzuhängen. Begriffe wie Kulturmanagement und Wirtschaftsfaktor Kultur stoßen auf Kritik und Ablehnung. Doch gerade in Zeiten mit zunehmend flexibler werdenden Arbeitsverhältnissen vermehren sich die ökonomischen Untersuchungen in den Wirtschaftszweigen, in denen solche Arbeitsbedingungen schon immer vorhanden waren. Diese Arbeit fokussiert sich auf das Theater als eine dieser Branchen. Das Ziel ist es, die Eigenschaften von Beschäftigungssystemen im Allgemeinen sowie an Theatern im Speziellen herauszuarbeiten. Dabei werden insbesondere die flexiblen Beschäftigungsverhältnisse der künstlerischen Mitarbeiter und die Frage nach deren Management beleuchtet. Grob lässt sich die Arbeit in drei Teile eingliedern, wie folgende Darstellung veranschaulicht: (Abbildung erscheint in der Vollversion). Im ersten Teil wird zur allgemeinen Betrachtung von Beschäftigungssystemen in Kapitel 2, neben einer Erwähnung der Theorien von Ronald H. Coase und Herbert A.Simon, die Theory of Employment Systems von David Marsden vorgestellt. Im zweiten Teil werden die Charakteristika des Beschäftigungssystems Theater genauer untersucht. In Kapitel 3 wird das Theater dazu zunächst als eine Creative Industry gekennzeichnet und die deutsche Theaterlandschaft durch eine Auswertung der Theaterstatistik vorgestellt. In Kapitel 4 werden die theaterspezifischen Beschäftigungsverhältnisse näher beleuchtet. Der Arbeitsmarkt zeichnet sich durch interorganisationale Mobilität und die Bedeutung einer berufsfachlichen Gemeinschaft aus. Arbeitsorganisatorische Strukturen befassen sich mit der Projektstruktur am Theater, den Formen des Spielbetriebs und dem Normalvertrag (NV) Bühne als vertragliche Institution. Darauf aufbauend wird die Wichtigkeit der Bildung sozialen Kapitals erläutert und der Künstler als Arbeitskraftunternehmer eingeordnet. All diese Charakteristika werden in Kapitel 5 auf das Personalmanagement in Theaterbetrieben bezogen, namentlich auf die Hierarchie und die Führung, die Beschaffung sowie die Beurteilung von Personal. Im dritten Teil (Kapitel 6) wird erneut Bezug auf die Theory of Employment Systems genommenund versucht, das Theater dort einzuordnen. Die Arbeit schließt ab mit einem zusammenfassenden Fazit.2009. 44 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783869435541 - Ulrike Finn: Das Beschäftigungssystem Theater
Ulrike Finn

Das Beschäftigungssystem Theater (2012)

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ISBN: 9783869435541 bzw. 3869435542, in Deutsch, Examicus Verlag, neu, E-Book.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1.3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nähere Infos -> siehe Einleitung und Inhaltsverzeichnis. Diese Arbeit fokussiert sich auf Eigenschaften von Beschäftigungssystemen im Allgemeinen sowie an Theatern im Speziellen. Dabei werden insbesondere die flexiblen Beschäftigungsverhältnisse der künstlerischen Mitarbeiter und die Frage nach deren Management beleuchtet. Grob lässt sich die... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1.3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nähere Infos -> siehe Einleitung und Inhaltsverzeichnis. Diese Arbeit fokussiert sich auf Eigenschaften von Beschäftigungssystemen im Allgemeinen sowie an Theatern im Speziellen. Dabei werden insbesondere die flexiblen Beschäftigungsverhältnisse der künstlerischen Mitarbeiter und die Frage nach deren Management beleuchtet. Grob lässt sich die Arbeit in drei Teile eingliedern. Im ersten Teil wird zur allgemeinen Betrachtung von Beschäftigungssystemen die Theory of Employment Systems von David Marsden vorgestellt. Im zweiten Teil werden die Charakteristika des Beschäftigungssystems Theater und das Personalmanagement genauer untersucht. Im dritten Teil wird erneut Bezug auf die Theory of Employment Systems genommen und versucht, das Theater dort einzuordnen.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: maart 2012;ISBN10: 3869435542;ISBN13: 9783869435541; Duitstalig | Ebook | 2012.
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9783640458097 - Ulrike Finn: Das Beschäftigungssystem Theater
Ulrike Finn

Das Beschäftigungssystem Theater

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Das Beschäftigungssystem Theater, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer Kultur und künstlerische Güter wirtschaftlichen Betrachtungsweisen unterziehen will, wird verdächtigt, der Kreativität ungewollte Effizienzkalküle anzuhängen. Begriffe wie `Kulturmanagement und `Wirtschaftsfaktor Kultur stoßen auf Kritik und Ablehnung. Doch gerade in Zeiten mit zunehmend flexibler werdenden Arbeitsverhältnissen vermehren sich die ökonomischen Untersuchungen in den Wirtschaftszweigen, in denen solche Arbeitsbedingungen schon immer vorhanden waren. Diese Arbeit fokussiert sich auf das Theater als eine dieser Branchen. Das Ziel ist es, die Eigenschaften von Beschäftigungssystemen im Allgemeinen sowie an Theatern im Speziellen herauszuarbeiten. Dabei werden insbesondere die flexiblen Beschäftigungsverhältnisse der künstlerischen Mitarbeiter und die Frage nach deren Management beleuchtet. Grob lässt sich die Arbeit in drei Teile eingliedern, wie folgende Darstellung veranschaulicht: (Abbildung erscheint in der Vollversion). Im ersten Teil wird zur allgemeinen Betrachtung von Beschäftigungssystemen in Kapitel 2, neben einer Erwähnung der Theorien von Ronald H. Coase und Herbert A.Simon, die Theory of Employment Systems von David Marsden vorgestellt. Im zweiten Teil werden die Charakteristika des Beschäftigungssystems Theater genauer untersucht. In Kapitel 3 wird das Theater dazu zunächst als eine `Creative Industry gekennzeichnet und die deutsche Theaterlandschaft durch eine Auswertung der Theaterstatistik vorgestellt. In Kapitel 4 werden die theaterspezifischen Beschäftigungsverhältnisse näher beleuchtet. Der Arbeitsmarkt zeichnet sich durch interorganisationale Mobilität und die Bedeutung einer berufsfachlichen Gemeinschaft aus. Arbeitsorganisatorische Strukturen befassen sich mit der Projektstruktur am Theater, den Formen des Spielbetriebs und dem Normalvertrag (NV) Bühne als vertragliche Institution. Darauf aufbauend wird die Wichtigkeit der Bildung sozialen Kapitals erläutert und der Künstler als Arbeitskraftunternehmer eingeordnet. All diese Charakteristika werden in Kapitel 5 auf das Personalmanagement in Theaterbetrieben bezogen, namentlich auf die Hierarchie und die Führung, die Beschaffung sowie die Beurteilung von Personal. Im dritten Teil (Kapitel 6) wird erneut Bezug auf die Theory of Employment Systems genommenund versucht, das Theater dort einzuordnen. Die Arbeit schließt ab mit einem zusammenfassenden Fazit.
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