Was das griechische Meer mir anvertraute - 6 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 18,46 | € 18,84 | € 4,49 | € 18,80 | € 26,13 |
Nachfrage |
1
Was das griechische Meer mir anvertraute: Sobre una confidencia del mar griego
DE US
ISBN: 9783869350004 bzw. 3869350008, in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Was das griechische Meer mir anvertraute versammelt zwei Gedichtzyklen des kanarischen Dichters Andrés Sánchez Robayna, die mit Zeichnungen des katalanischen Malers Antoni Tàpies in einen kraftvollen, rhythmischen Dialog treten. Die Zusammenarbeit beider Künstler steht im Licht eines tragischen Humanismus, der von einer kontemplativen Haltung grundiert wird, mit einem Hauch Melancholie und zugleich voller Zuversicht. Spuren von Händen, die weißen Mauern der griechischen Inseln, vielfältige Zeichen de, Was das griechische Meer mir anvertraute versammelt zwei Gedichtzyklen des kanarischen Dichters Andrés Sánchez Robayna, die mit Zeichnungen des katalanischen Malers Antoni Tàpies in einen kraftvollen, rhythmischen Dialog treten. Die Zusammenarbeit beider Künstler steht im Licht eines tragischen Humanismus, der von einer kontemplativen Haltung grundiert wird, mit einem Hauch Melancholie und zugleich voller Zuversicht. Spuren von Händen, die weißen Mauern der griechischen Inseln, vielfältige Zeichen des Reichtums und der Vergänglichkeit allen Lebens - die Gedichte und Zeichnungen sind eine Reflexion über die Zeit, festgehalten in zerbrochenen Steinen, im blendend weißen Kalk oder in einem unbedeutenden Mandelbaum.Übersetzt von Christina Bischoff.
Was das griechische Meer mir anvertraute versammelt zwei Gedichtzyklen des kanarischen Dichters Andrés Sánchez Robayna, die mit Zeichnungen des katalanischen Malers Antoni Tàpies in einen kraftvollen, rhythmischen Dialog treten. Die Zusammenarbeit beider Künstler steht im Licht eines tragischen Humanismus, der von einer kontemplativen Haltung grundiert wird, mit einem Hauch Melancholie und zugleich voller Zuversicht. Spuren von Händen, die weißen Mauern der griechischen Inseln, vielfältige Zeichen de, Was das griechische Meer mir anvertraute versammelt zwei Gedichtzyklen des kanarischen Dichters Andrés Sánchez Robayna, die mit Zeichnungen des katalanischen Malers Antoni Tàpies in einen kraftvollen, rhythmischen Dialog treten. Die Zusammenarbeit beider Künstler steht im Licht eines tragischen Humanismus, der von einer kontemplativen Haltung grundiert wird, mit einem Hauch Melancholie und zugleich voller Zuversicht. Spuren von Händen, die weißen Mauern der griechischen Inseln, vielfältige Zeichen des Reichtums und der Vergänglichkeit allen Lebens - die Gedichte und Zeichnungen sind eine Reflexion über die Zeit, festgehalten in zerbrochenen Steinen, im blendend weißen Kalk oder in einem unbedeutenden Mandelbaum.Übersetzt von Christina Bischoff.
2
Symbolbild
Was das griechische Meer mir anvertraute (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783869350004 bzw. 3869350008, in Deutsch, Ludwig Feb 2010, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Nicht zum ersten Mal arbeitet Andrés Sánchez Robayna mit Antoni Tàpies zusammen, doch selten war ihre Zusammenarbeit so eng. Wohl darum, weil ein und dieselbe Suche sie umtreibt: Eine Suche jenseits vertrauter Bilder und Routinen unserer Wirklichkeitserfassung, zugleich aber mit ihnen, mit ihren Themen und ihren Gegenständen; eine Suche nach dem Unbegrenzten, der formlosen, energiedurchdrungenen Leere, in der alles endet und zugleich auch seinen Ursprung nimmt. Auf beide Gedichtzyklen, aber jeweils auch auf einzelne Gedichte, in denen Vergangenheit und Gegenwart, Tod und Epiphanie, Ewigkeit und flüchtiger Augenblick in einen Dialog treten, antworten Tàpies Zeichnungen, denen jeweils dieselbe Spannung zugrunde liegt: die körperliche Präsenz der Fingerabdrücke auf dem grundlosen Weiß der Seite, die ungeordneten Zeichen des Werdens und Vergehens, des Verschwindens und des Erscheinens. Die herausragende Leistung dieses kleinen Buches liegt in der Verschwisterung zweier Versuche, sich auf je eigene Weise der Herausforderung durch das Unbekannte zu stellen. 104 pp. Deutsch.
Neuware - Nicht zum ersten Mal arbeitet Andrés Sánchez Robayna mit Antoni Tàpies zusammen, doch selten war ihre Zusammenarbeit so eng. Wohl darum, weil ein und dieselbe Suche sie umtreibt: Eine Suche jenseits vertrauter Bilder und Routinen unserer Wirklichkeitserfassung, zugleich aber mit ihnen, mit ihren Themen und ihren Gegenständen; eine Suche nach dem Unbegrenzten, der formlosen, energiedurchdrungenen Leere, in der alles endet und zugleich auch seinen Ursprung nimmt. Auf beide Gedichtzyklen, aber jeweils auch auf einzelne Gedichte, in denen Vergangenheit und Gegenwart, Tod und Epiphanie, Ewigkeit und flüchtiger Augenblick in einen Dialog treten, antworten Tàpies Zeichnungen, denen jeweils dieselbe Spannung zugrunde liegt: die körperliche Präsenz der Fingerabdrücke auf dem grundlosen Weiß der Seite, die ungeordneten Zeichen des Werdens und Vergehens, des Verschwindens und des Erscheinens. Die herausragende Leistung dieses kleinen Buches liegt in der Verschwisterung zweier Versuche, sich auf je eigene Weise der Herausforderung durch das Unbekannte zu stellen. 104 pp. Deutsch.
3
Symbolbild
Was das griechische Meer mir anvertraute (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783869350004 bzw. 3869350008, in Deutsch, Ludwig Feb 2010, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Nicht zum ersten Mal arbeitet Andrés Sánchez Robayna mit Antoni Tàpies zusammen, doch selten war ihre Zusammenarbeit so eng. Wohl darum, weil ein und dieselbe Suche sie umtreibt: Eine Suche jenseits vertrauter Bilder und Routinen unserer Wirklichkeitserfassung, zugleich aber mit ihnen, mit ihren Themen und ihren Gegenständen; eine Suche nach dem Unbegrenzten, der formlosen, energiedurchdrungenen Leere, in der alles endet und zugleich auch seinen Ursprung nimmt. Auf beide Gedichtzyklen, aber jeweils auch auf einzelne Gedichte, in denen Vergangenheit und Gegenwart, Tod und Epiphanie, Ewigkeit und flüchtiger Augenblick in einen Dialog treten, antworten Tàpies Zeichnungen, denen jeweils dieselbe Spannung zugrunde liegt: die körperliche Präsenz der Fingerabdrücke auf dem grundlosen Weiß der Seite, die ungeordneten Zeichen des Werdens und Vergehens, des Verschwindens und des Erscheinens. Die herausragende Leistung dieses kleinen Buches liegt in der Verschwisterung zweier Versuche, sich auf je eigene Weise der Herausforderung durch das Unbekannte zu stellen. 104 pp. Deutsch.
Neuware - Nicht zum ersten Mal arbeitet Andrés Sánchez Robayna mit Antoni Tàpies zusammen, doch selten war ihre Zusammenarbeit so eng. Wohl darum, weil ein und dieselbe Suche sie umtreibt: Eine Suche jenseits vertrauter Bilder und Routinen unserer Wirklichkeitserfassung, zugleich aber mit ihnen, mit ihren Themen und ihren Gegenständen; eine Suche nach dem Unbegrenzten, der formlosen, energiedurchdrungenen Leere, in der alles endet und zugleich auch seinen Ursprung nimmt. Auf beide Gedichtzyklen, aber jeweils auch auf einzelne Gedichte, in denen Vergangenheit und Gegenwart, Tod und Epiphanie, Ewigkeit und flüchtiger Augenblick in einen Dialog treten, antworten Tàpies Zeichnungen, denen jeweils dieselbe Spannung zugrunde liegt: die körperliche Präsenz der Fingerabdrücke auf dem grundlosen Weiß der Seite, die ungeordneten Zeichen des Werdens und Vergehens, des Verschwindens und des Erscheinens. Die herausragende Leistung dieses kleinen Buches liegt in der Verschwisterung zweier Versuche, sich auf je eigene Weise der Herausforderung durch das Unbekannte zu stellen. 104 pp. Deutsch.
4
Was das griechische Meer mir anvertraute
~DE NW
ISBN: 9783869350004 bzw. 3869350008, vermutlich in Deutsch, Ludwig, Kiel, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-2 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Nicht zum ersten Mal arbeitet Andrés Sánchez Robayna mit Antoni Tàpies zusammen, doch selten war ihre Zusammenarbeit so eng. Wohl darum, weil ein und dieselbe Suche sie umtreibt: Eine Suche jenseits vertrauter Bilder und Routinen unserer Wirklichkeitserfassung, zugleich aber mit ihnen, mit ihren Themen und ihren Gegenständen; eine Suche nach dem Unbegrenzten, der formlosen, energiedurchdrungenen Leere, in der alles endet und zugleich auch seinen Ursprung nimmt. Auf beide Gedichtzyklen, aber jeweils auch auf einzelne Gedichte, in denen Vergangenheit und Gegenwart, Tod und Epiphanie, Ewigkeit und flüchtiger Augenblick in einen Dialog treten, antworten Tàpies Zeichnungen, denen jeweils dieselbe Spannung zugrunde liegt: die körperliche Präsenz der Fingerabdrücke auf dem grundlosen Weiß der Seite, die ungeordneten Zeichen des Werdens und Vergehens, des Verschwindens und des Erscheinens. Die herausragende Leistung dieses kleinen Buches liegt in der Verschwisterung zweier Versuche, sich auf je eigene Weise der Herausforderung durch das Unbekannte zu stellen.
Nicht zum ersten Mal arbeitet Andrés Sánchez Robayna mit Antoni Tàpies zusammen, doch selten war ihre Zusammenarbeit so eng. Wohl darum, weil ein und dieselbe Suche sie umtreibt: Eine Suche jenseits vertrauter Bilder und Routinen unserer Wirklichkeitserfassung, zugleich aber mit ihnen, mit ihren Themen und ihren Gegenständen; eine Suche nach dem Unbegrenzten, der formlosen, energiedurchdrungenen Leere, in der alles endet und zugleich auch seinen Ursprung nimmt. Auf beide Gedichtzyklen, aber jeweils auch auf einzelne Gedichte, in denen Vergangenheit und Gegenwart, Tod und Epiphanie, Ewigkeit und flüchtiger Augenblick in einen Dialog treten, antworten Tàpies Zeichnungen, denen jeweils dieselbe Spannung zugrunde liegt: die körperliche Präsenz der Fingerabdrücke auf dem grundlosen Weiß der Seite, die ungeordneten Zeichen des Werdens und Vergehens, des Verschwindens und des Erscheinens. Die herausragende Leistung dieses kleinen Buches liegt in der Verschwisterung zweier Versuche, sich auf je eigene Weise der Herausforderung durch das Unbekannte zu stellen.
5
Lade…