Von dem Buch Leos Janácek haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Leos Janácek100%: Series Editor: Heinz-Klaus Metzger, Series Editor: Rainer Riehn: Leos Janácek (ISBN: 9783869163871) Edition Text & Kritik Jan 2014, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Stefan Wolpe I (Musik-Konzepte 150)31%: Tadday, Ulrich; Metzger, Heinz-Klaus; Riehn, Rainer: Stefan Wolpe I (Musik-Konzepte 150) (ISBN: 9783869160870) 2010, Edition Text & Kritik Jan 2010, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Leos Janácek - 14 Angebote vergleichen

Preise201520192023
Schnitt 27,00 27,00 39,46
Nachfrage
Bester Preis: 27,00 (vom 03.02.2015)
1
9783869163871 - Leoš Janácek

Leoš Janácek (1928)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783869163871 bzw. 3869163879, in Deutsch, Edition text + kritik, neu.

39,46 (Fr. 38,90)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Leoš Janácek, geboren am 3.Juli 1854 im nordostmährischen Dorf Hukvaldy [Hochwald], südlich von Ostrava [Mährisch-Ostrau], als neuntes von 14 Kindern, kam 11jährig als Stipendiat ins Augustiner-Kloster in Alt-Brünn. (Der Vater starb ein Jahr später; er war Lehrer und Organist gewesen und hatte den Kontakt zum Komponisten und Chorleiter am Augustiner Stift, Pavel Krížkovský; hergestellt.) 1866–69 besuchte Janácek die deutsch-sprachige städtische Realschule, 1869–72 die slawische Lehrerbildungsanstalt. Er wurde Lehrer für Geschichte und Geographie »unter Berücksichtigung der tschechischen Sprache«. Als Chorknabe in der Klosterschule hatte er regelmässigen Musikunterricht in Gesang und Orgel erhalten. Nach einem Lehrgang an der Prager Orgelschule (1874/75) war er in Brno [Brünn] Musiklehrer für Gesang, Orgel und Klavierspiel, 1878 kam die Violine hinzu. Mit den Studien an den Konservatorien von Leipzig (Okt. 79–Febr. 80) und Wien (April-Mai 80), die er vorzeitig abbrach, war seine Ausbildung abgeschlossen. Er hatte sich auch mit Psychologie und Ästhetik beschäftigt, v.A. mit den Werken von Hermann von Helmholtz (1863), Wilhelm Wundt (1874), Josef Durdík (1875) und Robert Zimmermann (1865). Janácek wirkte dann in Brünn: Er dirigierte Chorensembles, trat als Pianist auf, formierte ein Orchester, schrieb Kritiken und theoretische Werke, gründete eine Musikzeitung sowie die Brünner Orgelschule. Die Freundschaft mit Antonín Dvorák prägte seine Konzertprogramme. Die ersten Kompositionen für Chor entstanden zwischen 1870 und 1876, für Streichorchester 1877 und 1878. Zu seinem eigenständigen Stil aber kam er erst nach intensiven Volksmusikstudien und der daraus resultierenden Beschäftigung mit der Melodie der gesprochenen Sprache. In der Kantate Amarus (1897) ist der reife Stil erstmals deutlich hörbar. Janácek wurde ausserhalb von Brünn vorerst nicht anerkannt, in Prag betrachtete man ihn als Provinzgrösse und als knorrigen Volksmusik-Spezialisten. Die familiäre Situation nach der Heirat mit der 16jährigen Zdenka Schulz 1881 und dem Tod der beiden Kinder, Vladimír (1888–1890) und Olga (1882–1903); war belastet durch die Spannung zwischen der betont slawischen Orientierung Janáceks und der deutsch-österreichischen Ausrichtung der Familie seiner Frau. Die Isolation führte zu einer Identitätskrise in den Jahren vor dem 1.Weltkrieg. Dem setzten die Aufführungen seiner dritten Oper Její pastorkyna [Jenufa] 1916 in Prag und 1918 in Wien (UA Brünn 1904) und (Mitte Juli 1917) die Bekanntschaft mit der 38 Jahre jüngeren Kamila Stösslová (1891–1935) ein Ende; ebenso begeisterte ihn die Entstehung des tschechoslowakischen Staates: Von 1917 an entstand ein Werk nach dem anderen; die ersten Aufführungen im Ausland folgten (Köln, New York, Berlin). Als 70jähriger war er ein bekannter Komponist und wurde der Avantgarde zugezählt; er erhielt ehrenvolle Auszeichnungen, wurde nach England eingeladen und kam noch in den Genuss seiner weltweiten Anerkennung, bevor er am 12.August 1928 in Ostrava an einer Erkältung (nach nur zweitägigem Spitalaufenthalt) starb. 23.1 cm x 15.1 cm x 1.0 cm mm, Buch.
2
9783869163871 - Leos Janácek

Leos Janácek (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783869163871 bzw. 3869163879, in Deutsch, Edition Text + Kritik, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 1 - 2 Wochen.
Leoš Janácek, geboren am 3.Juli 1854 im nordostmährischen Dorf Hukvaldy [Hochwald], südlich von Ostrava [Mährisch-Ostrau], als neuntes von 14 Kindern, kam 11jährig als Stipendiat ins Augustiner-Kloster in Alt-Brünn. (Der Vater starb ein Jahr später; er war Lehrer und Organist gewesen und hatte den Kontakt zum Komponisten und Chorleiter am Augustiner Stift, Pavel Krížkovský, hergestellt.) 1866–69 besuchte Janácek die deutsch-sprachige städtische Realschule, 1869–72 die slawische Lehrerbildungsanstalt. Er wurde Lehrer für Geschichte und Geographie »unter Berücksichtigung der tschechischen Sprache«. Als Chorknabe in der Klosterschule hatte er regelmäßigen Musikunterricht in Gesang und Orgel erhalten. Nach einem Lehrgang an der Prager Orgelschule (1874/75) war er in Brno [Brünn] Musiklehrer für Gesang, Orgel und Klavierspiel, 1878 kam die Violine hinzu. Mit den Studien an den Konservatorien von Leipzig (Okt. 79–Febr. 80) und Wien (April-Mai 80), die er vorzeitig abbrach, war seine Ausbildung abgeschlossen. Er hatte sich auch mit Psychologie und Ästhetik beschäftigt, v.A. mit den Werken von Hermann von Helmholtz (1863), Wilhelm Wundt (1874), Josef Durdík (1875) und Robert Zimmermann (1865). Janácek wirkte dann in Brünn: Er dirigierte Chorensembles, trat als Pianist auf, formierte ein Orchester, schrieb Kritiken und theoretische Werke, gründete eine Musikzeitung sowie die Brünner Orgelschule. Die Freundschaft mit Antonín Dvorák prägte seine Konzertprogramme. Die ersten Kompositionen für Chor entstanden zwischen 1870 und 1876, für Streichorchester 1877 und 1878. Zu seinem eigenständigen Stil aber kam er erst nach intensiven Volksmusikstudien und der daraus resultierenden Beschäftigung mit der Melodie der gesprochenen Sprache. In der Kantate Amarus (1897) ist der reife Stil erstmals deutlich hörbar. Janácek wurde außerhalb von Brünn vorerst nicht anerkannt, in Prag betrachtete man ihn als Provinzgröße und als knorrigen Volksmusik-Spezialisten. Die familiäre Situation nach der Heirat mit der 16jährigen Zdenka Schulz 1881 und dem Tod der beiden Kinder, Vladimír (1888–1890) und Olga (1882–1903), war belastet durch die Spannung zwischen der betont slawischen Orientierung Janáceks und der deutsch-österreichischen Ausrichtung der Familie seiner Frau. Die Isolation führte zu einer Identitätskrise in den Jahren vor dem 1.Weltkrieg. Dem setzten die Aufführungen seiner dritten Oper Její pastorkyna [Jenufa] 1916 in Prag und 1918 in Wien (UA Brünn 1904) und (Mitte Juli 1917) die Bekanntschaft mit der 38 Jahre jüngeren Kamila Stösslová (1891–1935) ein Ende; ebenso begeisterte ihn die Entstehung des tschechoslowakischen Staates: Von 1917 an entstand ein Werk nach dem anderen; die ersten Aufführungen im Ausland folgten (Köln, New York, Berlin). Als 70jähriger war er ein bekannter Komponist und wurde der Avantgarde zugezählt; er erhielt ehrenvolle Auszeichnungen, wurde nach England eingeladen und kam noch in den Genuß seiner weltweiten Anerkennung, bevor er am 12.August 1928 in Ostrava an einer Erkältung (nach nur zweitägigem Spitalaufenthalt) starb. Taschenbuch, 2015.
3
9783869163871 - Leo- Janácek | edition text+kritik | 2015

Leo- Janácek | edition text+kritik | 2015

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783869163871 bzw. 3869163879, in Deutsch, edition text+kritik, neu.

Leo Janácek, geboren am 3.Juli 1854 im nordostmährischen Dorf Hukvaldy [Hochwald], südlich von Ostrava [Mährisch-Ostrau], als neuntes von 14 Kindern, kam 11jährig als Stipendiat ins Augustiner-Kloster in Alt-Brünn. (Der Vater starb ein Jahr später, er war Lehrer und Organist gewesen und hatte den Kontakt zum Komponisten und Chorleiter am Augustiner Stift, Pavel Kríkovský, hergestellt.) 186669 besuchte Janácek die deutsch-sprachige städtische Realschule, 186972 die slawische Lehrerbildungsanstalt. Er wurde Lehrer für Geschichte und Geographie 'unter Berücksichtigung der tschechischen Sprache'. Als Chorknabe in der Klosterschule hatte er regelmäßigen Musikunterricht in Gesang und Orgel erhalten. Nach einem Lehrgang an der Prager Orgelschule (1874/75) war er in Brno [Brünn] Musiklehrer für Gesang, Orgel und Klavierspiel, 1878 kam die Violine hinzu. Mit den Studien an den Konservatorien von Leipzig (Okt. 79Febr. 80) und Wien (April-Mai 80), die er vorzeitig abbrach, war seine Ausbildung abgeschlossen. Er hatte sich auch mit Psychologie und Ästhetik beschäftigt, v.A. mit den Werken von Hermann von Helmholtz (1863), Wilhelm Wundt (1874), Josef Durdík (1875) und Robert Zimmermann (1865). Janácek wirkte dann in Brünn: Er dirigierte Chorensembles, trat als Pianist auf, formierte ein Orchester, schrieb Kritiken und theoretische Werke, gründete eine Musikzeitung sowie die Brünner Orgelschule. Die Freundschaft mit Antonín Dvorák prägte seine Konzertprogramme. Die ersten Kompositionen für Chor entstanden zwischen 1870 und 1876, für Streichorchester 1877 und 1878. Zu seinem eigenständigen Stil aber kam er erst nach intensiven Volksmusikstudien und der daraus resultierenden Beschäftigung mit der Melodie der gesprochenen Sprache. In der Kantate Amarus (1897) ist der reife Stil erstmals deutlich hörbar. Janácek wurde außerhalb von Brünn vorerst nicht anerkannt, in Prag betrachtete man ihn als Provinzgröße und als knorrigen Volksmusik-Spezialisten. Die familiäre Situation nach der Heirat mit der 16jährigen Zdenka Schulz 1881 und dem Tod der beiden Kinder, Vladimír (18881890) und Olga (18821903), war belastet durch die Spannung zwischen der betont slawischen Orientierung Janáceks und der deutsch-österreichischen Ausrichtung der Familie seiner Frau. Die Isolation führte zu einer Identitätskrise in den Jahren vor dem 1.Weltkrieg. Dem setzten die Aufführungen seiner dritten Oper Její pastorkyna [Jenufa] 1916 in Prag und 1918 in Wien (UA Brünn 1904) und (Mitte Juli 1917) die Bekanntschaft mit der 38 Jahre jüngeren Kamila Stösslová (18911935) ein Ende, ebenso begeisterte ihn die Entstehung des tschechoslowakischen Staates: Von 1917 an entstand ein Werk nach dem anderen, die ersten Aufführungen im Ausland folgten (Köln, New York, Berlin). Als 70jähriger war er ein bekannter Komponist und wurde der Avantgarde zugezählt, er erhielt ehrenvolle Auszeichnungen, wurde nach England eingeladen und kam noch in den Genuß seiner weltweiten Anerkennung, bevor er am 12.August 1928 in Ostrava an einer Erkältung (nach nur zweitägigem Spitalaufenthalt) starb.
4
9783869160870 - Ulrich Tadday: Stefan Wolpe I
Symbolbild
Ulrich Tadday

Stefan Wolpe I (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783869160870 bzw. 386916087X, in Deutsch, Edition Text & Kritik Jan 2010, Taschenbuch, neu.

20,00 + Versand: 15,50 = 35,50
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Musik-Konzepte widmen Stefan Wolpe (1902-1972) zwei Bände: Im ersten Band 'Stefan Wolpe I' erscheinen vier in deutscher Sprache bislang unveröffentlichte Vorträge des Komponisten, die, in chronologischer Reihenfolge ihres biografischen Bezuges angeordnet, von Hyesu Shin, Heidy Zimmermann, Austin Clarkson und Thomas Phleps kommentiert werden. Im Einzelnen handelt es sich um folgende vier Vorträge: 'Was ist Kino Musik' (1926), 'Die Lieder dieser Völker sind keine Museumsstücke' (1938/39), 'Das Ganze überdenken ' (1958-1960) und 'Vortrag über Dada' (1962). Den vier Vorträgen voran geht eine ausführliche Einleitung von Austin Clarkson in der Übersetzung von Thomas Phleps. Im zweiten Band 'Stefan Wolpe II', der 2011 als Doppelheft erscheinen wird, werden Aufsätze zum umfänglichen OEuvre Wolpes versammelt. 129 pp. Deutsch.
5
9783869160870 - Stefan Wolpe I | edition text+kritik | 2010

Stefan Wolpe I | edition text+kritik | 2010

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 9783869160870 bzw. 386916087X, vermutlich in Deutsch, edition text+kritik, neu.

Stefan Wolpe, geboren am 25. August 1902 in Berlin, als drittes von vier Kindern. Die Mutter Hermine Strasser stammte aus Wien, der Vater David Wolpe aus Moskau. Im großbürgerlichen Haushalt der Eltern hatte nur die Mutter ein wenig kulturelles Interesse. Sie ermöglichte Stefan früh schon Klavierunterricht, seit 1916 auch Theorieunterricht am Klindworth-Scharwenka-Konservatorium (Harmonie bei Alfred Richter, Kontrapunkt und Komposition bei Otto Taubmann). 1920 verließ Wolpe die Schule ein Jahr vor dem Abitur und ging für nur ein Semester an die Berliner Musikhochschule (Komposition bei Paul Juon). Ihn interessierte weniger eine abgeschlossene akademische Ausbildung als vielmehr die aktive Teilnahme an den künstlerischen und politischen Prozessen der jungen Weimarer Republik. Mit Gelegenheitsarbeiten als Stummfilmbegleiter und Barpianist schlug er sich fortan durch. 1921 besuchte er den Eingangskurs des Bauhauses bei Johannes Itten. Er unterhielt Kontakt zu dem Melos-Kreis um Hermann Scherchen wie zu den Berliner Dadaisten. Als Pianist und Komponist arbeitete er zunächst in der 'Novembergruppe' mit, gegen Ende der 20er-Jahre mehr und mehr bei Veranstaltungen der Internationalen Arbeiterhilfe (IAH) und in dem von Gustav von Wangenheim geleiteten Agitproptheater 'Truppe 31'. In diese Zeit fällt auch seine erste Ehe (192733) mit der Malerin Ola Okuniewska, aus der eine Tochter hervorging (Katharina Wolpe, Pianistin). Seine jüdische Herkunft, seine 'entartete' Musik und nicht zuletzt seine jahrelangen Aktivitäten für die Kulturorganisationen der KPD zwangen Wolpe schon im März 1933 zur Flucht ins Exil. Während der einjährigen Odyssee durch Europa gelang es ihm, drei Monate Unterricht bei Anton Webern in Mödling zu erhalten. Im April 1934 emigrierte Wolpe nach Palästina, zweite Ehe mit der rumänischen Pianistin Irma Schönberg 193449. Er unterrichtete Komposition am Jerusalemer Konservatorium, gleichzeitig war er 'musikalischer Instrukteur' in verschiedenen Kibbuzim. Seine Versuche, ein musikalisch wie politisch avanciertes Musikleben zu initiieren, scheiterten am einengend konservativen Klima. Ende 1938 emigrierte er in die USA. Die US-Staatsbürgerschaft erhielt Wolpe 1945. Er lehrte Komposition an verschiedenen Instituten in Philadelphia, später in New York. 195255 war er Music Director des Black Mountain College in North Carolina, dritte Ehe 1952 mit der Lyrikerin Hilda Morley. Er gehörte zu dem Kreis New Yorker Avantgarde-Künstler um den abstrakten Maler Willem de Kooning und nahm an deren regelmäßigen Treffen teil. Mit Edgard Varèse und John Cage hatte er freundschaftlichen Kontakt. Bedeutung in den USA erlangte er vor allem als Lehrer junger amerikanischer Komponisten wie Ralph Shapey, Morton Feldman, David Tudor. 1956 kam er für ein knappes Jahr mit einem Fulbright-Stipendium nach Deutschland (Berlin). 1956, 1960, 1961 und 1962 nahm er als Dozent an den Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt teil. Sein letzter Europa-Besuch 1963 mit einem Guggenheim-Stipendium endete mit der Diagnose des Parkinson-Syndroms. Wolpe starb nach neunjähriger Krankheit am 4. April 1972 in New York.
6
9783869163871 - Leos Janácek
Symbolbild

Leos Janácek (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783869163871 bzw. 3869163879, in Deutsch, Edition Text & Kritik Jan 2014, Taschenbuch, neu.

27,00 + Versand: 14,00 = 41,00
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - - Leos Janacek: Der Weg ins Bewusstsein - Peter Gülke: Versuch zur Ästhetik der Musik Leos Janaceks - Max Brod: Sprache wird Musik. Drei Notate - Leos Janacek: Sprechmelodien - Dietmar Holland: Kompositionsbegriff und Motivtechnik in Janaceks Streichquartetten - Dieter Schnebel: Das späte Neue. Versuch über Janaceks Werke von 1918 1928 - Kerstin Lücker/Michael Reudenbach: Impuls und Korrektur. Beobachtungen zu 'Im Nebel IV' von Leos Janacek - Michael Beckerman: Die Burg in der Mitte. Janacek, Fanfaren und die 'Sinfonietta' - Rainer Riehn: Werkverzeichnis - Rainer Riehn/Charlotte Lagoda: Auswahlbibliographie - Charlotte Lagoda: Auswahldiskographie 156 pp. Deutsch.
7
9783869163871 - Leos Janácek
Symbolbild

Leos Janácek (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783869163871 bzw. 3869163879, in Deutsch, Edition Text & Kritik Jan 2014, Taschenbuch, neu.

27,00 + Versand: 9,95 = 36,95
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - - Leos Janacek: Der Weg ins Bewusstsein - Peter Gülke: Versuch zur Ästhetik der Musik Leos Janaceks - Max Brod: Sprache wird Musik. Drei Notate - Leos Janacek: Sprechmelodien - Dietmar Holland: Kompositionsbegriff und Motivtechnik in Janaceks Streichquartetten - Dieter Schnebel: Das späte Neue. Versuch über Janaceks Werke von 1918 1928 - Kerstin Lücker/Michael Reudenbach: Impuls und Korrektur. Beobachtungen zu 'Im Nebel IV' von Leos Janacek - Michael Beckerman: Die Burg in der Mitte. Janacek, Fanfaren und die 'Sinfonietta' - Rainer Riehn: Werkverzeichnis - Rainer Riehn/Charlotte Lagoda: Auswahlbibliographie - Charlotte Lagoda: Auswahldiskographie 156 pp. Deutsch.
8
9783869163871 - Leos Janácek
Symbolbild

Leos Janácek (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783869163871 bzw. 3869163879, in Deutsch, Edition Text & Kritik Jan 2014, Taschenbuch, neu.

27,00 + Versand: 17,13 = 44,13
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - - Leos Janacek: Der Weg ins Bewusstsein - Peter Gülke: Versuch zur Ästhetik der Musik Leos Janaceks - Max Brod: Sprache wird Musik. Drei Notate - Leos Janacek: Sprechmelodien - Dietmar Holland: Kompositionsbegriff und Motivtechnik in Janaceks Streichquartetten - Dieter Schnebel: Das späte Neue. Versuch über Janaceks Werke von 1918 1928 - Kerstin Lücker/Michael Reudenbach: Impuls und Korrektur. Beobachtungen zu 'Im Nebel IV' von Leos Janacek - Michael Beckerman: Die Burg in der Mitte. Janacek, Fanfaren und die 'Sinfonietta' - Rainer Riehn: Werkverzeichnis - Rainer Riehn/Charlotte Lagoda: Auswahlbibliographie - Charlotte Lagoda: Auswahldiskographie 156 pp. Deutsch.
9
9783869163871 - Leos Janácek
Symbolbild

Leos Janácek (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783869163871 bzw. 3869163879, in Deutsch, Edition Text & Kritik Jan 2014, Taschenbuch, neu.

27,00 + Versand: 15,50 = 42,50
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - - Leos Janacek: Der Weg ins Bewusstsein - Peter Gülke: Versuch zur Ästhetik der Musik Leos Janaceks - Max Brod: Sprache wird Musik. Drei Notate - Leos Janacek: Sprechmelodien - Dietmar Holland: Kompositionsbegriff und Motivtechnik in Janaceks Streichquartetten - Dieter Schnebel: Das späte Neue. Versuch über Janaceks Werke von 1918 1928 - Kerstin Lücker/Michael Reudenbach: Impuls und Korrektur. Beobachtungen zu 'Im Nebel IV' von Leos Janacek - Michael Beckerman: Die Burg in der Mitte. Janacek, Fanfaren und die 'Sinfonietta' - Rainer Riehn: Werkverzeichnis - Rainer Riehn/Charlotte Lagoda: Auswahlbibliographie - Charlotte Lagoda: Auswahldiskographie 156 pp. Deutsch.
10
9783869160870 - Series Editor: Ulrich Tadday: Stefan Wolpe I (Musik-Konzepte 150)
Series Editor: Ulrich Tadday

Stefan Wolpe I (Musik-Konzepte 150) (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW FE

ISBN: 9783869160870 bzw. 386916087X, in Deutsch, 129 Seiten, edition text + kritik, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

17,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Musikhaus Hogrebe GmbH.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…