Herbert Linder. Filmkritiker. (Film & Schrift Bd.17, hrsg. v. und .
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9783869162683 - Herbert Linder: Filmkritiker

Herbert Linder: Filmkritiker

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Herbert Linder (1941-2000) war einer der herausragenden Filmkritiker der Bundesrepublik, heute ist er weitgehend in Vergessenheit geraten. Doch wie der neue Band aus der Reihe Film & Schrift zeigt, lohnt die Auseinandersetzung mit dem einstigen Repräsentanten der Ästhetischen Linken. Herbert Linder prägte als Kritiker, Übersetzer, Redakteur und Herausgeber die Filmpublizistik der Bundesrepublik Deutschland wesentlich mit und polarisierte sie als ein Repräsentant der Ästhetischen Linken. Er gehört, Herbert Linder (1941-2000) war einer der herausragenden Filmkritiker der Bundesrepublik, heute ist er weitgehend in Vergessenheit geraten. Doch wie der neue Band aus der Reihe Film & Schrift zeigt, lohnt die Auseinandersetzung mit dem einstigen Repräsentanten der Ästhetischen Linken. Herbert Linder prägte als Kritiker, Übersetzer, Redakteur und Herausgeber die Filmpublizistik der Bundesrepublik Deutschland wesentlich mit und polarisierte sie als ein Repräsentant der Ästhetischen Linken. Er gehörte zu einem Kreis von Autoren - unter ihnen Frieda Grafe, Helmut Färber und Enno Patalas -, die für die Münchner Zeitschrift Filmkritik schrieben. Außerdem erschienen seine Texte in der Süddeutschen Zeitung, im Züricher Tagesanzeiger, der Frankfurter Rundschau und in der Zeit. Ihr subjektivistisches, phänomenologisches Schreibverständnis wandte sich zunehmend ab von einer ideologiekritisch und soziologisch orientierten filmkritischen Position, die bis dahin den Geist der Filmkritik bestimmt hatte. In den frühen 1970er Jahren in die USA übergesiedelt, erweiterte er seine lmkritischen Überlegungen hin zu einer auch filmhistorischen Arbeit, später betrieb Herbert Linder ein Fachantiquariat für Filmliteratur. Stefan Flach rekonstruiert in einem fiktiven essayistischen Dialog die Eckpfeiler der Ästhetischen Linken innerhalb der Filmkritik, Rolf Aurich entfaltet u. A. aus dem Nachlass Linders dessen Arbeitsschwerpunkte. Eine Audio-CD enthält akustisches Rohmaterial, das zwischen dem Journalisten Raimund Koplin und Linder 1969 für eine Hörfunksendung über die Ästhetische Linke entstanden ist.
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9783869162683 - Edition text + kritik: Herbert Linder
Edition text + kritik

Herbert Linder

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Filmkritiker, Herbert Linder (19412000) war einer der herausragenden Filmkritiker der Bundesrepublik, heute ist er weitgehend in Vergessenheit geraten. Doch wie der neue Band aus der Reihe "Film & Schrift" zeigt, lohnt die Auseinandersetzung mit dem einstigen Repräsentanten der "Ästhetischen Linken". Herbert Linder prägte als Kritiker, Übersetzer, Redakteur und Herausgeber die Filmpublizistik der Bundesrepublik Deutschland wesentlich mit und polarisierte sie als ein Repräsentant der "Ästhetischen Linken". Er gehörte zu einem Kreis von Autoren unter ihnen Frieda Grafe, Helmut Färber und Enno Patalas , die für die Münchner Zeitschrift "Filmkritik" schrieben. Außerdem erschienen seine Texte in der "Süddeutschen Zeitung", im Züricher "Tagesanzeiger", der "Frankfurter Rundschau" und in der "Zeit". Ihr subjektivistisches, phänomenologisches Schreibverständnis wandte sich zunehmend ab von einer ideologiekritisch und soziologisch orientierten filmkritischen Position, die bis dahin den Geist der "Filmkritik" bestimmt hatte. In den frühen 1970er Jahren in die USA übergesiedelt, erweiterte er seine lmkritischen Überlegungen hin zu einer auch filmhistorischen Arbeit, später betrieb Herbert Linder ein Fachantiquariat für Filmliteratur. Stefan Flach rekonstruiert in einem fiktiven essayistischen Dialog die Eckpfeiler der "Ästhetischen Linken" innerhalb der "Filmkritik", Rolf Aurich entfaltet u. A. aus dem Nachlass Linders dessen Arbeitsschwerpunkte. Eine Audio-CD enthält akustisches Rohmaterial, das zwischen dem Journalisten Raimund Koplin und Linder 1969 für eine Hörfunksendung über die "Ästhetische Linke" entstanden ist.
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9783869162683 - Edition text + kritik: Herbert Linder
Edition text + kritik

Herbert Linder

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Filmkritiker, Herbert Linder (19412000) war einer der herausragenden Filmkritiker der Bundesrepublik, heute ist er weitgehend in Vergessenheit geraten. Doch wie der neue Band aus der Reihe "Film & Schrift" zeigt, lohnt die Auseinandersetzung mit dem einstigen Repräsentanten der "Ästhetischen Linken". Herbert Linder prägte als Kritiker, Übersetzer, Redakteur und Herausgeber die Filmpublizistik der Bundesrepublik Deutschland wesentlich mit und polarisierte sie als ein Repräsentant der "Ästhetischen Linken". Er gehörte zu einem Kreis von Autoren unter ihnen Frieda Grafe, Helmut Färber und Enno Patalas , die für die Münchner Zeitschrift "Filmkritik" schrieben. Ausserdem erschienen seine Texte in der "Süddeutschen Zeitung", im Züricher "Tagesanzeiger", der "Frankfurter Rundschau" und in der "Zeit". Ihr subjektivistisches, phänomenologisches Schreibverständnis wandte sich zunehmend ab von einer ideologiekritisch und soziologisch orientierten filmkritischen Position, die bis dahin den Geist der "Filmkritik" bestimmt hatte. In den frühen 1970er Jahren in die USA übergesiedelt, erweiterte er seine lmkritischen Überlegungen hin zu einer auch filmhistorischen Arbeit, später betrieb Herbert Linder ein Fachantiquariat für Filmliteratur. Stefan Flach rekonstruiert in einem fiktiven essayistischen Dialog die Eckpfeiler der "Ästhetischen Linken" innerhalb der "Filmkritik", Rolf Aurich entfaltet u. A. aus dem Nachlass Linders dessen Arbeitsschwerpunkte. Eine Audio-CD enthält akustisches Rohmaterial, das zwischen dem Journalisten Raimund Koplin und Linder 1969 für eine Hörfunksendung über die "Ästhetische Linke" entstanden ist.
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9783869162683 - Rolf Aurich, Wolfgang Jacobsen: Herbert Linder | / - -
Rolf Aurich, Wolfgang Jacobsen

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Von Rolf Aurich, Wolfgang Jacobsen: Herbert Linder (1941–2000) war einer der herausragenden Filmkritiker der Bundesrepublik, heute ist er weitgehend in Vergessenheit geraten. Doch wie der neue Band aus der Reihe 'Film & Schrift' zeigt, lohnt die Auseinandersetzung mit dem einstigen Repräsentanten der 'Ästhetischen Linken'. Herbert Linder prägte als Kritiker, Übersetzer, Redakteur und Herausgeber die Filmpublizistik der Bundesrepublik Deutschland wesentlich mit und polarisierte sie als ein Repräsentant der 'Ästhetischen Linken'. Er gehörte zu einem Kreis von Autoren – unter ihnen Frieda Grafe, Helmut Färber und Enno Patalas –, die für die Münchner Zeitschrift 'Filmkritik' schrieben. Außerdem erschienen seine Texte in der 'Süddeutschen Zeitung', im Züricher 'Tagesanzeiger', der 'Frankfurter Rundschau' und in der 'Zeit'. Ihr subjektivistisches, phänomenologisches Schreibverständnis wandte sich zunehmend ab von einer ideologiekritisch und soziologisch orientierten filmkritischen Positio...
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