Das Kino der Autoren - 8 Angebote vergleichen
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Das Kino der Autoren (1945)
DE NW
ISBN: 9783869162614 bzw. 3869162619, in Deutsch, Edition text + kritik, neu.
Seit Erfindung des Films träumen Autoren davon, ihre fiktionalen Welten auf der Leinwand zu sehen. 'Das Kino der Autoren' zeichnet das Verhältnis von Literatur und Film in Deutschland seit 1945 bis zur Gegenwart nach. Bereits in der Nachkriegszeit empfahl Heinrich Böll seinen Schriftstellerkollegen das Drehbuch als 'eine neue Kunstgattung, der sich Romanautoren annehmen sollten'. Für das Kino schrieben Wolfgang Koeppen und Ingeborg Bachmann, ohne dass ihre Ideen von der Filmindustrie angenommen wurden. Erst mit dem Neuen Deutschen Film, der sich als Autorenfilm verstand, wurden Schriftsteller zu kreativen Partnern, ideal verkörpert in der künstlerischen Symbiose von Wim Wenders und Peter Handke. Die Studie widmet sich profilierten Filmautoren wie Thomas Brasch und Rolf Dieter Brinkmann, Jurek Becker und Ulrich Plenzdorf sowie der neuen Autorengeneration (Daniel Kehlmann, Christian Kracht, Clemens Meyer). Nicht zuletzt wird – anhand von Archivrecherchen und Autoreninterviews – das imaginäre Kino der nicht realisierten Projekte geschildert: der 'Film in Worten', das Kopfkino der Autoren. 23.0 x 15.0 cm, Buch.
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Das Kino der Autoren (1945)
DE NW
ISBN: 9783869162614 bzw. 3869162619, in Deutsch, Edition text + kritik, neu.
Seit Erfindung des Films träumen Autoren davon, ihre fiktionalen Welten auf der Leinwand zu sehen. 'Das Kino der Autoren' zeichnet das Verhältnis von Literatur und Film in Deutschland seit 1945 bis zur Gegenwart nach. Bereits in der Nachkriegszeit empfahl Heinrich Böll seinen Schriftstellerkollegen das Drehbuch als 'eine neue Kunstgattung, der sich Romanautoren annehmen sollten'. Für das Kino schrieben Wolfgang Koeppen und Ingeborg Bachmann, ohne dass ihre Ideen von der Filmindustrie angenommen wurden. Erst mit dem Neuen Deutschen Film, der sich als Autorenfilm verstand, wurden Schriftsteller zu kreativen Partnern, ideal verkörpert in der künstlerischen Symbiose von Wim Wenders und Peter Handke. Die Studie widmet sich profilierten Filmautoren wie Thomas Brasch und Rolf Dieter Brinkmann, Jurek Becker und Ulrich Plenzdorf sowie der neuen Autorengeneration (Daniel Kehlmann, Christian Kracht, Clemens Meyer). Nicht zuletzt wird – anhand von Archivrecherchen und Autoreninterviews – das imaginäre Kino der nicht realisierten Projekte geschildert: der 'Film in Worten', das Kopfkino der Autoren. Michael Töteberg, 23.0 x 15.0 cm, Buch.
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Das Kino der Autoren - Literatur und Film in Deutschland seit 1945 (1945)
DE PB NW
ISBN: 9783869162614 bzw. 3869162619, in Deutsch, Edition Text & Kritik, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das Kino der Autoren: Seit Erfindung des Films träumen Autoren davon, ihre fiktionalen Welten auf der Leinwand zu sehen. `Das Kino der Autoren` zeichnet das Verhältnis von Literatur und Film in Deutschland seit 1945 bis zur Gegenwart nach.Bereits in der Nachkriegszeit empfahl Heinrich Böll seinen Schriftstellerkollegen das Drehbuch als `eine neue Kunstgattung, der sich Romanautoren annehmen sollten`. Für das Kino schrieben Wolfgang Koeppen und Ingeborg Bachmann, ohne dass ihre Ideen von der Filmindustrie angenommen wurden. Erst mit dem Neuen Deutschen Film, der sich als Autorenfilm verstand, wurden Schriftsteller zu kreativen Partnern, ideal verkörpert in der künstlerischen Symbiose von Wim Wenders und Peter Handke. Die Studie widmet sich profilierten Filmautoren wie Thomas Brasch und Rolf Dieter Brinkmann, Jurek Becker und Ulrich Plenzdorf sowie der neuen Autorengeneration (Daniel Kehlmann, Christian Kracht, Clemens Meyer). Nicht zuletzt wird - anhand von Archivrecherchen und Autoreninterviews - das imaginäre Kino der nicht realisierten Projekte geschildert: der `Film in Worten`, das Kopfkino der Autoren. Taschenbuch.
Das Kino der Autoren: Seit Erfindung des Films träumen Autoren davon, ihre fiktionalen Welten auf der Leinwand zu sehen. `Das Kino der Autoren` zeichnet das Verhältnis von Literatur und Film in Deutschland seit 1945 bis zur Gegenwart nach.Bereits in der Nachkriegszeit empfahl Heinrich Böll seinen Schriftstellerkollegen das Drehbuch als `eine neue Kunstgattung, der sich Romanautoren annehmen sollten`. Für das Kino schrieben Wolfgang Koeppen und Ingeborg Bachmann, ohne dass ihre Ideen von der Filmindustrie angenommen wurden. Erst mit dem Neuen Deutschen Film, der sich als Autorenfilm verstand, wurden Schriftsteller zu kreativen Partnern, ideal verkörpert in der künstlerischen Symbiose von Wim Wenders und Peter Handke. Die Studie widmet sich profilierten Filmautoren wie Thomas Brasch und Rolf Dieter Brinkmann, Jurek Becker und Ulrich Plenzdorf sowie der neuen Autorengeneration (Daniel Kehlmann, Christian Kracht, Clemens Meyer). Nicht zuletzt wird - anhand von Archivrecherchen und Autoreninterviews - das imaginäre Kino der nicht realisierten Projekte geschildert: der `Film in Worten`, das Kopfkino der Autoren. Taschenbuch.
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Das Kino der Autoren - Literatur und Film in Deutschland seit 1945 (1945)
DE PB NW
ISBN: 9783869162614 bzw. 3869162619, in Deutsch, Edition Text & Kritik, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das Kino der Autoren: Seit Erfindung des Films träumen Autoren davon, ihre fiktionalen Welten auf der Leinwand zu sehen. `Das Kino der Autoren` zeichnet das Verhältnis von Literatur und Film in Deutschland seit 1945 bis zur Gegenwart nach.Bereits in der Nachkriegszeit empfahl Heinrich Böll seinen Schriftstellerkollegen das Drehbuch als `eine neue Kunstgattung, der sich Romanautoren annehmen sollten`. Für das Kino schrieben Wolfgang Koeppen und Ingeborg Bachmann, ohne dass ihre Ideen von der Filmindustrie angenommen wurden. Erst mit dem Neuen Deutschen Film, der sich als Autorenfilm verstand, wurden Schriftsteller zu kreativen Partnern, ideal verkörpert in der künstlerischen Symbiose von Wim Wenders und Peter Handke. Die Studie widmet sich profilierten Filmautoren wie Thomas Brasch und Rolf Dieter Brinkmann, Jurek Becker und Ulrich Plenzdorf sowie der neuen Autorengeneration (Daniel Kehlmann, Christian Kracht, Clemens Meyer). Nicht zuletzt wird - anhand von Archivrecherchen und Autoreninterviews - das imaginäre Kino der nicht realisierten Projekte geschildert: der `Film in Worten`, das Kopfkino der Autoren. Taschenbuch.
Das Kino der Autoren: Seit Erfindung des Films träumen Autoren davon, ihre fiktionalen Welten auf der Leinwand zu sehen. `Das Kino der Autoren` zeichnet das Verhältnis von Literatur und Film in Deutschland seit 1945 bis zur Gegenwart nach.Bereits in der Nachkriegszeit empfahl Heinrich Böll seinen Schriftstellerkollegen das Drehbuch als `eine neue Kunstgattung, der sich Romanautoren annehmen sollten`. Für das Kino schrieben Wolfgang Koeppen und Ingeborg Bachmann, ohne dass ihre Ideen von der Filmindustrie angenommen wurden. Erst mit dem Neuen Deutschen Film, der sich als Autorenfilm verstand, wurden Schriftsteller zu kreativen Partnern, ideal verkörpert in der künstlerischen Symbiose von Wim Wenders und Peter Handke. Die Studie widmet sich profilierten Filmautoren wie Thomas Brasch und Rolf Dieter Brinkmann, Jurek Becker und Ulrich Plenzdorf sowie der neuen Autorengeneration (Daniel Kehlmann, Christian Kracht, Clemens Meyer). Nicht zuletzt wird - anhand von Archivrecherchen und Autoreninterviews - das imaginäre Kino der nicht realisierten Projekte geschildert: der `Film in Worten`, das Kopfkino der Autoren. Taschenbuch.
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Das Kino der Autoren (1945)
DE PB NW
ISBN: 9783869162614 bzw. 3869162619, in Deutsch, Edition text + kritik, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint demnächst (Neuerscheinung).
Seit Erfindung des Films träumen Autoren davon, ihre fiktionalen Welten auf der Leinwand zu sehen. 'Das Kino der Autoren' zeichnet das Verhältnis von Literatur und Film in Deutschland seit 1945 bis zur Gegenwart nach. Bereits in der Nachkriegszeit empfahl Heinrich Böll seinen Schriftstellerkollegen das Drehbuch als 'eine neue Kunstgattung, der sich Romanautoren annehmen sollten'. Für das Kino schrieben Wolfgang Koeppen und Ingeborg Bachmann, ohne dass ihre Ideen von der Filmindustrie angenommen wurden. Erst mit dem Neuen Deutschen Film, der sich als Autorenfilm verstand, wurden Schriftsteller zu kreativen Partnern, ideal verkörpert in der künstlerischen Symbiose von Wim Wenders und Peter Handke. Die Studie widmet sich profilierten Filmautoren wie Thomas Brasch und Rolf Dieter Brinkmann, Jurek Becker und Ulrich Plenzdorf sowie der neuen Autorengeneration (Daniel Kehlmann, Christian Kracht, Clemens Meyer). Nicht zuletzt wird – anhand von Archivrecherchen und Autoreninterviews – das imaginäre Kino der nicht realisierten Projekte geschildert: der 'Film in Worten', das Kopfkino der Autoren. Taschenbuch.
Seit Erfindung des Films träumen Autoren davon, ihre fiktionalen Welten auf der Leinwand zu sehen. 'Das Kino der Autoren' zeichnet das Verhältnis von Literatur und Film in Deutschland seit 1945 bis zur Gegenwart nach. Bereits in der Nachkriegszeit empfahl Heinrich Böll seinen Schriftstellerkollegen das Drehbuch als 'eine neue Kunstgattung, der sich Romanautoren annehmen sollten'. Für das Kino schrieben Wolfgang Koeppen und Ingeborg Bachmann, ohne dass ihre Ideen von der Filmindustrie angenommen wurden. Erst mit dem Neuen Deutschen Film, der sich als Autorenfilm verstand, wurden Schriftsteller zu kreativen Partnern, ideal verkörpert in der künstlerischen Symbiose von Wim Wenders und Peter Handke. Die Studie widmet sich profilierten Filmautoren wie Thomas Brasch und Rolf Dieter Brinkmann, Jurek Becker und Ulrich Plenzdorf sowie der neuen Autorengeneration (Daniel Kehlmann, Christian Kracht, Clemens Meyer). Nicht zuletzt wird – anhand von Archivrecherchen und Autoreninterviews – das imaginäre Kino der nicht realisierten Projekte geschildert: der 'Film in Worten', das Kopfkino der Autoren. Taschenbuch.
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Das Kino der Autoren (1945)
~DE NW
ISBN: 9783869162614 bzw. 3869162619, vermutlich in Deutsch, Edition Text und Kritik, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. März 2024.
Seit Erfindung des Films träumen Autoren davon, ihre fiktionalen Welten auf der Leinwand zu sehen. "Das Kino der Autoren" zeichnet das Verhältnis von Literatur und Film in Deutschland seit 1945 bis zur Gegenwart nach.Bereits in der Nachkriegszeit empfahl Heinrich Böll seinen Schriftstellerkollegen das Drehbuch als "eine neue Kunstgattung, der sich Romanautoren annehmen sollten". Für das Kino schrieben Wolfgang Koeppen und Ingeborg Bachmann, ohne dass ihre Ideen von der Filmindustrie angenommen wurden. Erst mit dem Neuen Deutschen Film, der sich als Autorenfilm verstand, wurden Schriftsteller zu kreativen Partnern, ideal verkörpert in der künstlerischen Symbiose von Wim Wenders und Peter Handke. Die Studie widmet sich profilierten Filmautoren wie Thomas Brasch und Rolf Dieter Brinkmann, Jurek Becker und Ulrich Plenzdorf sowie der neuen Autorengeneration (Daniel Kehlmann, Christian Kracht, Clemens Meyer). Nicht zuletzt wird - anhand von Archivrecherchen und Autoreninterviews - das imaginäre Kino der nicht realisierten Projekte geschildert: der "Film in Worten", das Kopfkino der Autoren.
Seit Erfindung des Films träumen Autoren davon, ihre fiktionalen Welten auf der Leinwand zu sehen. "Das Kino der Autoren" zeichnet das Verhältnis von Literatur und Film in Deutschland seit 1945 bis zur Gegenwart nach.Bereits in der Nachkriegszeit empfahl Heinrich Böll seinen Schriftstellerkollegen das Drehbuch als "eine neue Kunstgattung, der sich Romanautoren annehmen sollten". Für das Kino schrieben Wolfgang Koeppen und Ingeborg Bachmann, ohne dass ihre Ideen von der Filmindustrie angenommen wurden. Erst mit dem Neuen Deutschen Film, der sich als Autorenfilm verstand, wurden Schriftsteller zu kreativen Partnern, ideal verkörpert in der künstlerischen Symbiose von Wim Wenders und Peter Handke. Die Studie widmet sich profilierten Filmautoren wie Thomas Brasch und Rolf Dieter Brinkmann, Jurek Becker und Ulrich Plenzdorf sowie der neuen Autorengeneration (Daniel Kehlmann, Christian Kracht, Clemens Meyer). Nicht zuletzt wird - anhand von Archivrecherchen und Autoreninterviews - das imaginäre Kino der nicht realisierten Projekte geschildert: der "Film in Worten", das Kopfkino der Autoren.
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| Das Kino der Autoren | edition text+kritik | 2019
DE NW
ISBN: 9783869162614 bzw. 3869162619, in Deutsch, edition text+kritik, neu.
Seit Erfindung des Films träumen Autoren davon, ihre fiktionalen Welten auf der Leinwand zu sehen. 'Das Kino der Autoren' zeichnet das Verhältnis von Literatur und Film in Deutschland seit 1945 bis zur Gegenwart nach. Bereits in der Nachkriegszeit empfahl Heinrich Böll seinen Schriftstellerkollegen das Drehbuch als 'eine neue Kunstgattung, der sich Romanautoren annehmen sollten'. Für das Kino schrieben Wolfgang Koeppen und Ingeborg Bachmann, ohne dass ihre Ideen von der Filmindustrie angenommen wurden. Erst mit dem Neuen Deutschen Film, der sich als Autorenfilm verstand, wurden Schriftsteller zu kreativen Partnern, ideal verkörpert in der künstlerischen Symbiose von Wim Wenders und Peter Handke. Die Studie widmet sich profilierten Filmautoren wie Thomas Brasch und Rolf Dieter Brinkmann, Jurek Becker und Ulrich Plenzdorf sowie der neuen Autorengeneration (Daniel Kehlmann, Christian Kracht, Clemens Meyer). Nicht zuletzt wird anhand von Archivrecherchen und Autoreninterviews das imaginäre Kino der nicht realisierten Projekte geschildert: der 'Film in Worten', das Kopfkino der Autoren.
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Das Kino der Autoren (1945)
~DE NW
ISBN: 9783869162614 bzw. 3869162619, vermutlich in Deutsch, Edition Text und Kritik, neu.
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Seit Erfindung des Films träumen Autoren davon, ihre fiktionalen Welten auf der Leinwand zu sehen. "Das Kino der Autoren" zeichnet das Verhältnis von Literatur und Film in Deutschland seit 1945 bis zur Gegenwart nach.Bereits in der Nachkriegszeit empfahl Heinrich Böll seinen Schriftstellerkollegen das Drehbuch als "eine neue Kunstgattung, der sich Romanautoren annehmen sollten". Für das Kino schrieben Wolfgang Koeppen und Ingeborg Bachmann, ohne dass ihre Ideen von der Filmindustrie angenommen wurden. Erst mit dem Neuen Deutschen Film, der sich als Autorenfilm verstand, wurden Schriftsteller zu kreativen Partnern, ideal verkörpert in der künstlerischen Symbiose von Wim Wenders und Peter Handke.Die Studie widmet sich profilierten Filmautoren wie Thomas Brasch und Rolf Dieter Brinkmann, Jurek Becker und Ulrich Plenzdorf sowie der neuen Autorengeneration (Daniel Kehlmann, Christian Kracht, Clemens Meyer). Nicht zuletzt wird - anhand von Archivrecherchen und Autoreninterviews - das imaginäre Kino der nicht realisierten Projekte geschildert: der "Film in Worten", das Kopfkino der Autoren.
Seit Erfindung des Films träumen Autoren davon, ihre fiktionalen Welten auf der Leinwand zu sehen. "Das Kino der Autoren" zeichnet das Verhältnis von Literatur und Film in Deutschland seit 1945 bis zur Gegenwart nach.Bereits in der Nachkriegszeit empfahl Heinrich Böll seinen Schriftstellerkollegen das Drehbuch als "eine neue Kunstgattung, der sich Romanautoren annehmen sollten". Für das Kino schrieben Wolfgang Koeppen und Ingeborg Bachmann, ohne dass ihre Ideen von der Filmindustrie angenommen wurden. Erst mit dem Neuen Deutschen Film, der sich als Autorenfilm verstand, wurden Schriftsteller zu kreativen Partnern, ideal verkörpert in der künstlerischen Symbiose von Wim Wenders und Peter Handke.Die Studie widmet sich profilierten Filmautoren wie Thomas Brasch und Rolf Dieter Brinkmann, Jurek Becker und Ulrich Plenzdorf sowie der neuen Autorengeneration (Daniel Kehlmann, Christian Kracht, Clemens Meyer). Nicht zuletzt wird - anhand von Archivrecherchen und Autoreninterviews - das imaginäre Kino der nicht realisierten Projekte geschildert: der "Film in Worten", das Kopfkino der Autoren.
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