Wolf Vostell. De-coll/age als Manifest - Manifest als De-coll/age. Manifeste, Aktionsvorträge, Essays. (neoAVANTGARDEN Bd.3).
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9783869162607 - Beuckers, Klaus Gereon/ Friedrich, Hans Edwin (Hg.): Wolf Vostell. De-coll/age als Manifest - Manifest als De-coll/age. Manifeste, Aktionsvorträge, Essays. (neoAVANTGARDEN Bd.3).
Beuckers, Klaus Gereon/ Friedrich, Hans Edwin (Hg.)

Wolf Vostell. De-coll/age als Manifest - Manifest als De-coll/age. Manifeste, Aktionsvorträge, Essays. (neoAVANTGARDEN Bd.3).

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302 S., Lit.ang. im Text br. *neuwertig*, Wolf Vostell (1932 1998) gehört zu den wichtigsten deutschen Künstlern des 20. Jahrhunderts, als Aktions- und Medienkünstler begleitete er die Geschichte der Bonner Republik. Der Band stellt erstmals alle Manifeste und programmatischen Texte Vostells zusammen und erlaubt so einen Blick auf den Autor Vostell, der das Manifest als künstlerische Ausdrucksform nutzte. Als Mitinitiator der europäischen Fluxus-Kunst Ende der 1950er Jahre und als Begründer des europäischen Happenings prägte er von Köln aus mit zahlreichen Performances die internationale Aktionskunst, als erster Künstler überhaupt integrierte er ab 1958 Fernseher in seine Kunstwerke und wurde so zu einem Vater der Medienkunst. In den 1960er Jahren stellten seine Arbeiten markante, international gewürdigte Positionen innerhalb der Avantgarde dar. Als zentralen Begriff seiner Kunst hat Wolf Vostell das Prinzip der "Dé-coll/age" benannt, das er aus einer destruktiven Sicht zu einer Manifestation für Partizipation wandelte. "Kunst = Leben" wurde somit zu einer Aufforderung zur Übertragung lebensrealer Wahrnehmung in den Kunstbereich und zur Adaption künstlerischer Strategien als Grundlage einer Wahrnehmung. Dabei stand immer die prozesshafte Beteiligung im Mittelpunkt, durch die Vostell eine Einheit von Kunst und Rezipient proklamierte. Auch die Manifeste sind in dieser Weise als eine Gesamtheit zu lesen. Der Band stellt erstmals alle Manifeste und programmatischen Texte Vostells in einer kritischen Edition zusammen und erlaubt so einen Blick auf den Autor Vostell, der das Manifest als künstlerische Ausdrucksform nutzte. Kommentare und Aufsätze aus literaturwissenschaftlicher und kunsthistorischer Sicht zeigen zahlreiche Facetten der Kunst Vostells und seines Prinzips der dé-coll/age. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783869162607 - Klaus Gereon Beuckers: Wolf Vostell : Dé-coll/age als Manifest - Manifest als Dé-coll/age. Manifeste, Aktionsvorträge, Essays
Klaus Gereon Beuckers

Wolf Vostell : Dé-coll/age als Manifest - Manifest als Dé-coll/age. Manifeste, Aktionsvorträge, Essays (2014)

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Neuware - Wolf Vostell (1932-1998) gehört zu den wichtigsten deutschen Künstlern des 20. Jahrhunderts, als Aktions- und Medienkünstler begleitete er die Geschichte der Bonner Republik. Der Band stellt erstmals alle Manifeste und programmatischen Texte Vostells zusammen und erlaubt so einen Blick auf den Autor Vostell, der das Manifest als künstlerische Ausdrucksform nutzte. Als Mitinitiator der europäischen Fluxus-Kunst Ende der 1950er Jahre und als Begründer des europäischen Happenings prägte er von Köln aus mit zahlreichen Performances die internationale Aktionskunst, als erster Künstler überhaupt integrierte er ab 1958 Fernseher in seine Kunstwerke und wurde so zu einem Vater der Medienkunst. In den 1960er Jahren stellten seine Arbeiten markante, international gewürdigte Positionen innerhalb der Avantgarde dar. Als zentralen Begriff seiner Kunst hat Wolf Vostell das Prinzip der 'Dé-coll/age' benannt, das er aus einer destruktiven Sicht zu einer Manifestation für Partizipation wandelte. 'Kunst = Leben' wurde somit zu einer Aufforderung zur Übertragung lebensrealer Wahrnehmung in den Kunstbereich und zur Adaption künstlerischer Strategien als Grundlage einer Wahrnehmung. Dabei stand immer die prozesshafte Beteiligung im Mittelpunkt, durch die Vostell eine Einheit von Kunst und Rezipient proklamierte. Auch die Manifeste sind in dieser Weise als eine Gesamtheit zu lesen. Der Band stellt erstmals alle Manifeste und programmatischen Texte Vostells in einer kritischen Edition zusammen und erlaubt so einen Blick auf den Autor Vostell, der das Manifest als künstlerische Ausdrucksform nutzte. Kommentare und Aufsätze aus literaturwissenschaftlicher und kunsthistorischer Sicht zeigen zahlreiche Facetten der Kunst Vostells und seines Prinzips der dé-coll/age. 302 pp. Deutsch.
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9783869162607 - Hans-Edwin Friedrich: Wolf Vostell
Hans-Edwin Friedrich

Wolf Vostell

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Wolf Vostell (1932-1998) gehört zu den wichtigsten deutschen Künstlern des 20. Jahrhunderts, als Aktions- und Medienkünstler begleitete er die Geschichte der Bonner Republik. Der Band stellt erstmals alle Manifeste und programmatischen Texte Vostells zusammen und erlaubt so einen Blick auf den Autor Vostell, der das Manifest als künstlerische Ausdrucksform nutzte. Als Mitinitiator der europäischen Fluxus-Kunst Ende der 1950er Jahre und als Begründer des europäischen Happenings prägte er von Köln aus mit zahlreichen Performances die internationale Aktionskunst, als erster Künstler überhaupt integrierte er ab 1958 Fernseher in seine Kunstwerke und wurde so zu einem Vater der Medienkunst. In den 1960er Jahren stellten seine Arbeiten markante, international gewürdigte Positionen innerhalb der Avantgarde dar. Als zentralen Begriff seiner Kunst hat Wolf Vostell das Prinzip der "Dé-coll/age" benannt, das er aus einer destruktiven Sicht zu einer Manifestation für Partizipation wandelte. "Kunst = Leben" wurde somit zu einer Aufforderung zur Übertragung lebensrealer Wahrnehmung in den Kunstbereich und zur Adaption künstlerischer Strategien als Grundlage einer Wahrnehmung. Dabei stand immer die prozesshafte Beteiligung im Mittelpunkt, durch die Vostell eine Einheit von Kunst und Rezipient proklamierte. Auch die Manifeste sind in dieser Weise als eine Gesamtheit zu lesen. Der Band stellt erstmals alle Manifeste und programmatischen Texte Vostells in einer kritischen Edition zusammen und erlaubt so einen Blick auf den Autor Vostell, der das Manifest als künstlerische Ausdrucksform nutzte. Kommentare und Aufsätze aus literaturwissenschaftlicher und kunsthistorischer Sicht zeigen zahlreiche Facetten der Kunst Vostells und seines Prinzips der dé-coll/age.
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9783869162607 - Herausgeber: Klaus Gereon Beuckers, Herausgeber: Hans-Edwin Friedrich, Series Editor: Hans-Edwin Friedrich, Series Editor: Sven Hanuschek: Wolf Vostell: Dé-coll/age als Manifest - Manifest als Dé-coll/age. Manifeste, Aktionsvorträge, Essays
Herausgeber: Klaus Gereon Beuckers, Herausgeber: Hans-Edwin Friedrich, Series Editor: Hans-Edwin Friedrich, Series Editor: Sven Hanuschek

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Herausgeber: Klaus Gereon Beuckers, Herausgeber: Hans-Edwin Friedrich, Series Editor: Hans-Edwin Friedrich, Series Editor: Sven Hanuschek

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