Treibhaus. Jahrbuch für die Literatur der fünfziger Jahre: Bd.9 Die fünfziger Jahre im autobiografischen Rückblick
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Günter Häntzschel, Ulrike Leuschner, Sven Hanuschek, Günter Häntzschel, Sven Hanuschek, Ulrike Leuschner
Die fünfziger Jahre im autobiographischen Rückblick | / / -
DE NW
ISBN: 9783869162591 bzw. 3869162597, in Deutsch, edition text+kritik, neu.
Von Günter Häntzschel, Ulrike Leuschner, Sven Hanuschek, Günter Häntzschel, Sven Hanuschek, Ulrike Leuschner: Gelten die bisher erschienenen 'treibhaus'-Bände in autorspezifischen und übergreifenden Themen der Literatur der fünfziger Jahre unmittelbar, so scheint es nach über einem halben Jahrhundert Distanz reizvoll, in wechselnder Perspektive die fünfziger Jahre im autobiogra schen Rückblick wahrzunehmen. Ein Projekt, das trotz des seit Jahren anhaltenden Interesses an der Gedächtnis- und Erinnerungskultur noch nicht systematisch in Angriff genommen worden ist. Sechs Autorinnen und Autoren eröffnen den Band mit ihren Erinnerungen an die virulente Zeit zwischen Aufbruch und Verdrängung in Originalbeiträgen. Analysen bereits erschienener Erinnerungswerke von Marcel Reich-Ranicki, Fritz J. Raddatz, Günter Grass, Walter Kempowski, Stefan Heym, Uwe Timm und anderen schließen sich an. Literaturwissenschaftliche Beiträge behandeln Gedichte Bertolt Brechts und Erich Frieds unter autobiogr...
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Symbolbild
Die fünfziger Jahre im autobiographischen Rückblick (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783869162591 bzw. 3869162597, in Deutsch, Edition Text & Kritik Sep 2013, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Gelten die bisher erschienenen 'treibhaus'-Bände in autorspezifischen und übergreifenden Themen der Literatur der fünfziger Jahre unmittelbar, so scheint es nach über einem halben Jahrhundert Distanz reizvoll, in wechselnder Perspektive die fünfziger Jahre im autobiogra schen Rückblick wahrzunehmen. Ein Projekt, das trotz des seit Jahren anhaltenden Interesses an der Gedächtnis- und Erinnerungskultur noch nicht systematisch in Angriff genommen worden ist. Sechs Autorinnen und Autoren eröffnen den Band mit ihren Erinnerungen an die virulente Zeit zwischen Aufbruch und Verdrängung in Originalbeiträgen. Analysen bereits erschienener Erinnerungswerke von Marcel Reich-Ranicki, Fritz J. Raddatz, Günter Grass, Walter Kempowski, Stefan Heym, Uwe Timm und anderen schließen sich an. Literaturwissenschaftliche Beiträge behandeln Gedichte Bertolt Brechts und Erich Frieds unter autobiografischem Aspekt, erörtern anhand bisher unbeachteter Texte die Problematik von Umsiedlungs-, Flucht- und Vertreibungsliteratur in DDR und BRD und entdecken die zu Unrecht übergangene erzählende Nachkriegsliteratur Österreichs. Die Diskussion autobiografischer, autofiktionaler und fiktionaler Erinnerungsformen verbindet das Ensemble der Beiträge und regt zu neuen Untersuchungen an. 375 pp. Deutsch.
Neuware - Gelten die bisher erschienenen 'treibhaus'-Bände in autorspezifischen und übergreifenden Themen der Literatur der fünfziger Jahre unmittelbar, so scheint es nach über einem halben Jahrhundert Distanz reizvoll, in wechselnder Perspektive die fünfziger Jahre im autobiogra schen Rückblick wahrzunehmen. Ein Projekt, das trotz des seit Jahren anhaltenden Interesses an der Gedächtnis- und Erinnerungskultur noch nicht systematisch in Angriff genommen worden ist. Sechs Autorinnen und Autoren eröffnen den Band mit ihren Erinnerungen an die virulente Zeit zwischen Aufbruch und Verdrängung in Originalbeiträgen. Analysen bereits erschienener Erinnerungswerke von Marcel Reich-Ranicki, Fritz J. Raddatz, Günter Grass, Walter Kempowski, Stefan Heym, Uwe Timm und anderen schließen sich an. Literaturwissenschaftliche Beiträge behandeln Gedichte Bertolt Brechts und Erich Frieds unter autobiografischem Aspekt, erörtern anhand bisher unbeachteter Texte die Problematik von Umsiedlungs-, Flucht- und Vertreibungsliteratur in DDR und BRD und entdecken die zu Unrecht übergangene erzählende Nachkriegsliteratur Österreichs. Die Diskussion autobiografischer, autofiktionaler und fiktionaler Erinnerungsformen verbindet das Ensemble der Beiträge und regt zu neuen Untersuchungen an. 375 pp. Deutsch.
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Die fünfziger Jahre im autobiographischen Rückblick
DE NW
ISBN: 9783869162591 bzw. 3869162597, in Deutsch, neu.
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Die fünfziger Jahre im autobiographischen Rückblick, Gelten die bisher erschienenen "treibhaus"-Bände in autorspezifischen und übergreifenden Themen der Literatur der fünfziger Jahre unmittelbar, so scheint es nach über einem halben Jahrhundert Distanz reizvoll, in wechselnder Perspektive die fünfziger Jahre im autobiogra schen Rückblick wahrzunehmen. Ein Projekt, das trotz des seit Jahren anhaltenden Interesses an der Gedächtnis- und Erinnerungskultur noch nicht systematisch in Angriff genommen worden ist. Sechs Autorinnen und Autoren eröffnen den Band mit ihren Erinnerungen an die virulente Zeit zwischen Aufbruch und Verdrängung in Originalbeiträgen. Analysen bereits erschienener Erinnerungswerke von Marcel Reich-Ranicki, Fritz J. Raddatz, Günter Grass, Walter Kempowski, Stefan Heym, Uwe Timm und anderen schließen sich an. Literaturwissenschaftliche Beiträge behandeln Gedichte Bertolt Brechts und Erich Frieds unter autobiografischem Aspekt, erörtern anhand bisher unbeachteter Texte die Problematik von Umsiedlungs-, Flucht- und Vertreibungsliteratur in DDR und BRD und entdecken die zu Unrecht übergangene erzählende Nachkriegsliteratur Österreichs. Die Diskussion autobiografischer, autofiktionaler und fiktionaler Erinnerungsformen verbindet das Ensemble der Beiträge und regt zu neuen Untersuchungen an.
Die fünfziger Jahre im autobiographischen Rückblick, Gelten die bisher erschienenen "treibhaus"-Bände in autorspezifischen und übergreifenden Themen der Literatur der fünfziger Jahre unmittelbar, so scheint es nach über einem halben Jahrhundert Distanz reizvoll, in wechselnder Perspektive die fünfziger Jahre im autobiogra schen Rückblick wahrzunehmen. Ein Projekt, das trotz des seit Jahren anhaltenden Interesses an der Gedächtnis- und Erinnerungskultur noch nicht systematisch in Angriff genommen worden ist. Sechs Autorinnen und Autoren eröffnen den Band mit ihren Erinnerungen an die virulente Zeit zwischen Aufbruch und Verdrängung in Originalbeiträgen. Analysen bereits erschienener Erinnerungswerke von Marcel Reich-Ranicki, Fritz J. Raddatz, Günter Grass, Walter Kempowski, Stefan Heym, Uwe Timm und anderen schließen sich an. Literaturwissenschaftliche Beiträge behandeln Gedichte Bertolt Brechts und Erich Frieds unter autobiografischem Aspekt, erörtern anhand bisher unbeachteter Texte die Problematik von Umsiedlungs-, Flucht- und Vertreibungsliteratur in DDR und BRD und entdecken die zu Unrecht übergangene erzählende Nachkriegsliteratur Österreichs. Die Diskussion autobiografischer, autofiktionaler und fiktionaler Erinnerungsformen verbindet das Ensemble der Beiträge und regt zu neuen Untersuchungen an.
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Die fünfziger Jahre im autobiographischen Rückblick (2013)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783869162591 bzw. 3869162597, vermutlich in Deutsch, 375 Seiten, edition text + kritik, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Buch, Softcover, Gelten die bisher erschienenen treibhaus-Bände in autorspezifischen und übergreifenden Themen der Literatur der fünfziger Jahre unmittelbar, so scheint es nach über einem halben Jahrhundert Distanz reizvoll, in wechselnder Perspektive die fünfziger Jahre im autobiografischen Rückblick wahrzunehmen. Ein Projekt, das trotz des seit Jahren anhaltenden Interesses an der Gedächtnis- und Erinnerungskultur noch nicht systematisch in Angriff genommen worden ist. Sechs Autorinnen und Autoren eröffnen den Band mit ihren Erinnerungen an die virulente Zeit zwischen Aufbruch und Verdrängung in Originalbeiträgen. Analysen bereits erschienener Erinnerungswerke von Marcel Reich-Ranicki, Fritz J. Raddatz, Günter Grass, Walter Kempowski, Stefan Heym, Uwe Timm und anderen schließen sich an. Literaturwissenschaftliche Beiträge behandeln Gedichte Bertolt Brechts und Erich Frieds unter autobiographischem Aspekt, erörtern anhand bisher unbeachteter Texte die Problematik von Umsiedlungs-, Flucht- und Vertreibungsliteratur in DDR und BRD und entdecken die zu Unrecht übergangene erzählende Nachkriegsliteratur Österreichs. Die Diskussion autobiografischer, autofiktionaler und fiktionaler Erinnerungsformen verbindet das Ensemble und regt zu neuen Untersuchungen an.
Buch, Softcover, Gelten die bisher erschienenen treibhaus-Bände in autorspezifischen und übergreifenden Themen der Literatur der fünfziger Jahre unmittelbar, so scheint es nach über einem halben Jahrhundert Distanz reizvoll, in wechselnder Perspektive die fünfziger Jahre im autobiografischen Rückblick wahrzunehmen. Ein Projekt, das trotz des seit Jahren anhaltenden Interesses an der Gedächtnis- und Erinnerungskultur noch nicht systematisch in Angriff genommen worden ist. Sechs Autorinnen und Autoren eröffnen den Band mit ihren Erinnerungen an die virulente Zeit zwischen Aufbruch und Verdrängung in Originalbeiträgen. Analysen bereits erschienener Erinnerungswerke von Marcel Reich-Ranicki, Fritz J. Raddatz, Günter Grass, Walter Kempowski, Stefan Heym, Uwe Timm und anderen schließen sich an. Literaturwissenschaftliche Beiträge behandeln Gedichte Bertolt Brechts und Erich Frieds unter autobiographischem Aspekt, erörtern anhand bisher unbeachteter Texte die Problematik von Umsiedlungs-, Flucht- und Vertreibungsliteratur in DDR und BRD und entdecken die zu Unrecht übergangene erzählende Nachkriegsliteratur Österreichs. Die Diskussion autobiografischer, autofiktionaler und fiktionaler Erinnerungsformen verbindet das Ensemble und regt zu neuen Untersuchungen an.
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Herausgeber: Günter Häntzschel, Series Editor: Günter Häntzschel, Herausgeber: Sven Hanuschek, Series Editor: Sven Hanuschek, Herausgeber: Ulrike Leuschner, Series Editor: Ulrike Leuschner
Die fünfziger Jahre im autobiographischen Rückblick (2013)
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Die fünfziger Jahre im autobiographischen Rückblick
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